Röteln z.B. sind nur für schwangere Frauen gefährlich. Früher hatten nahezu alle Kinder Röteln, ohne Probleme und Gefährdungen, so dass auch junge Frauen im gebärfähigen Alter immunisiert waren. Heute wird gegen alles geimpft.
Bei meinen letzten Impfungen, die ich bekommen habe, brauchte ich danach notfallmäßig den Arzt.
Nach Grippeimpfungen wurde ich immer krank, und bekam in den Wintern einen Infekt nach dem anderen. Seit ich mich nicht mehr impfen lasse, bin ich viel gesünder! Nur mal von mir gesprochen, ohne die vielen im Internet zu findenden Beiträge hinzuzuziehen.

@Im_Kreuz_ist_Heil Es gibt derzeit 3 Seren die auf Zellen basieren die aus Föten gewonnen wurden. Dies sind Röteln-, Varizellen (Windpocken)- und Hepatitis A (infektiöse Gelbsucht).
Diese Zellen wurden 1966 entnommen und werden seither im Labor weitergezüchtet. Die Föten wurden nicht wegen der Impfung abgetrieben.

Die Verbindung zu den abgetriebenen Föten ist mitlerweile sehr sehr dünn.

@Im_Kreuz_ist_Heil Kleine Kinder, ältere Menschen oder durch Krankheit geschwächte haben aber kein besonders widerstandsfähiges Immunsystem. Die Sterblichkeitsquote bei Masern liegt zwischen 1 bis 3 pro Tausend erkrankter. Bei ca. 20 bis 30% treten mehr oder weniger schwere Komplikationen auf. Durch konsequentes Impfen waren die Masern vor einigen Jahren fast ausgerottet. Aber seit einigen Jahren ist die Krankheit wieder stark auf dem Vormarsch, weil immer weniger sich impfen lassen.

Ich musste schon häufig die Erfahrung machen, dass Zentrum der Gesundheit alles andere als eine seriöse Quelle ist. Im Gegenteil, was dort an absurden und hanebüchenen Thesen verbreitet wird, geht auf keine Kuhhaut, ich erinnere mich z.B. noch an "Infos" über eine Methode oder ein "Medikament", mit dem man angeblich Zähne nachwachsen lassen kann. Und HIV und AIDS gibt es angeblich gar nicht.
indyvegan.org/zentrum-der-ges…

"Für Dr. Daniel Perl, Neuropathologe an der medizinischen Fakultät der University of Vermont, spielt "Calcium- und Magnesiummangel einhergehend mit der steigenden Umweltbelastung mit Aluminium eine Rolle als Verursacher von Alzheimer". Das zeige sich deutlich anhand der hohen Aluminiummengen in den Nervenfasern der Gehirne von Alzheimer-Patienten.
Das Hauptsymptom einer Aluminiumvergiftung sei der Verlust der geistigen Fähigkeiten. Angefangen mit Vergesslichkeit und Konzentrationsschwierigkeiten kann eine zu hohe Aluminiumkonzentration im Körper schliesslich zur Demenz führen. Auch Knochenerweichung und Knochenmasseverlust sowie Nieren- und Gewebeschäden lassen sich häufig auf das Leichtmetall zurückzuführen." www.zentrum-der-gesundheit.de/aluminium-in-le… Weitere Quellen auch als PDF-Dokumente.

Jede medizinische Behandlung birgt Risiken, keine Frage. Impfungen sind da keine Ausnahme. Das Risiko, ohne Impfung an einer Krankheit wie z.B. Masern sehr schwer zu erkranken, andere zu gefährden oder gar daran zu sterben, ist aber um ein Vielfaches höher als die Impfrisiken. Das Aluminium ist aber wirklich ein sehr kleines Problem, wie Roland Wolf schon dargestellt hat. Wir kommen regelmäßig mit sehr viel höheren Dosen Aluminium in Berührung.

@Im_Kreuz_ist_Heil Ich bin mir nicht ganz sicher was Sie mit "Nicht ganz geklärt" meinen. Da Aluminium eines der am häufigsten in der Erdkruste auftretenden Elemente ist nehmen wir jeden Tag Aluminium in uns auf und scheiden es auch wieder aus. Vor diesem Hintergrund müssen auch die Aluminiumdosen durch Impfen bewertet werde. Selbst wenn sich die Risikobewertung für Aluminium änder sollte wird sich die aufgenommene Menge durch impfen nur um ein sehr geringes erhöhen. Sie erhalten durch die Impung jedoch einen wichtigen Schutz und schützen Ihre Mitmenschen vor Ansteckung.

Es gibt daher sehr gute Daten über die Verträglichkeit und die vertretbaren Dosen. Das Paul-Ehrlich-Institut hat sich zum Thema Aluminium und Impfstoffe geäußert:

www.pei.de/…/impfung-alumini…

Dort sind auch die Literaturhinweise zu finden.

@Roland Wolf Ich darf aber darauf hinweisen, dass die Wirkungen von Alu auf den Körper nicht abschließend geklärt sind und Vorsicht ist besser als Nachsicht. Außerdem sind diese Stoffe in Impfungen gar nicht nötig und Verpackungen kommen ebenfalls gut ohne aus. Immer wieder werden Empfehlungen geändert, Grenzwerte gesenkt oder wieder angehoben. Auf welche Studien beruft sich das PEI bezüg. der Undenklichkeit? Ist ausreichend bewiesen, dass sich diese Stoffe nicht in den Organen anreichern?

@Im_Kreuz_ist_Heil Es gibt für alle Stoffe eine zulässige und eine gefährliche Dosis. Diese liegen bei Arsen besonders niedrig. Dies hat damit zu tun das Metalle aus der Gruppe, zu denen Arsen, gehört sich gern in die DNA einbauen lassen. Dies ist bei Aluminium nicht gegeben. Lt. dem Paul-Ehrlich-Institut liegt die unbedenkliche Menge pro Tag bei ca. 1 Milligramm/Tag für einen Erwachsenen, die LD50 Dosis beträgt zwischen 60 und 140 mg.

Da Arsen in der Erdkruste etwa ähnlich häufig wie Uran auftritt nehmen Sie, wie jeder andere auch, Arsen in kleinen Mengen zu sich. Muscheln z.B. enthalten gern mal 175 ppm. Dies ist im Normalfall unbedenklich.

Wie für Arsen sind diese Dosen für Aluminium bekannt, ich habe sie in meiner Eingangspost genannt. Aus diesen Dosen geht hervor das die Aluminiumaufnahme durch Impfung unbedenklich ist.

@Sieglinde Nein, die Natur weigert sich nicht Naturstoffe wachsen zu lassen. Sie lässt diese Stoffe nicht standardisiert wachsen und das macht Probleme. Wenn Sie Digitalis wegen einer Herzinsuffzienz einnehmen ist es extrem wichtig das die Dosis stimmt. Zuwenig und ihre Pumpe läuft nicht, zuviel und sie läuft nie wieder.
Sie können jetzt getrockneten Fingerhut zu sich nehmen und hoffen das der Jahrgang gut war oder dann doch lieber die Tablette von Bayer einnehmen.

Früher wurde Insulin aus Schweinen, Pferden und Rindern gewonnen. Nach ein paar Jahren wurden die Patienten gegen dieses Insulin allergisch und mussten auf das nächste (z.B. von Rinder- auf Schweineinsulin) umsatteln.
Wenn sie alle drei Sorten durch hatten sollte ihr Lebensende eingetreten sein.
Das mittlerweile verwendete Insulin wird von veränderten Bakterien hergestellt und ruft keine Allergien hervor weil identisch mit dem menschlichen. Welches hätten Sie denn gern?

All das spricht nicht dagegen mit natürlichen Resourcen schonend umzugehen.

zu Roland Wolf, Mutter Natur weigert sich nicht Naturstoffe wachsen zu lassen.
Der Mensch rodet ja lieber die Wälder der Edelhölzer um sie teuer zu verkaufen und nimmt den Naturvölkern den Lebensraum und züchtet Riesenmengen von Rindern um den Irrsinnigen Fleischverbrauch zu stillen, räumt die Meere leer mit Netzen wo auch Fische verenden welche nicht zum Essen gedacht sind. Säen Pflanzen für Kraftstoff anstatt für Lebensmittel usw.

@Sieglinde Im Durchschnitt ist unsere Umwelt erheblich weniger mit Giften belastet als vor 50 oder 100 Jahren. Dies schlägt sich auch in der Lebenserwartung nieder. Was sich geändert hat ist das Wissen um bestimmte Schadstoffe, deren Bewertung und die Risikobereitschaft.

Vor 50 Jahren hat sich kaum jemand um Astbest Sorgen gemacht, die erlaubten Werte für ionisierende Strahlung waren "robust" und Rauchen war eine normale Veranstaltung, gern gleich nach dem Essen neben den Kindern.

Es gibt auch genügend Medikamente die auf Naturstoffen beruhen, Aspirin, Digitalis und Cortison sind 3 Beispiele. Da sich Mutter Natur weigert die Pflanzen standardisiert wachsen zu lassen ist es meist besser das Zeugs aus der Apotheke zu nehmen.