Mitglied der Pfarrer-Initiative übernimmt Seelsorge in Kopfing

Bild: Der verjagte Priester Andreas Skoblicki (gloria.tv) Heute gab die Diözese Linz die Entpflichtung des polnischen Pfarradministrators Andreas Skoblicki von Kopfing bekannt. In der Weihnachtsoktav …More
Bild: Der verjagte Priester Andreas Skoblicki
(gloria.tv) Heute gab die Diözese Linz die Entpflichtung des polnischen Pfarradministrators Andreas Skoblicki von Kopfing bekannt. In der Weihnachtsoktav holte der Geistliche seine Sachen aus Kopfing. Er feierte noch einmal weit überdurchschnittliche besuchte Messen in seiner früheren Pfarrkirche. Offiziell endet sein Dienst im Januar 2012.
Als Nachfolger bestellte die Diözese Linz den Pfarrer in Grieskirchen, Johann Gmeiner. Er wird - bis zur definitiven Neubesetzung - Pfarrprovisor von Kopfing.
Die ‚Oberösterreichischen Nachrichten‘ berichten, dass die Nachfolge von zwei Priestern ausgeübt werde. Gmeiner übernehme die organisatorischen und offiziellen Aufgaben. In der Seelsorge stehe ihm der frühere Pfarrprovisor Karl Burgstaller von Braunau zur Seite.
Karl Burgstaller ist Mitglied der protestantisierenden Pfarrer-Initiative.
Burgstaller beginnt seine Arbeit am 10. Januar sagte selbst über seine Aufgabe: „Chef ist Gmeiner. Ich werde fünf …More
elisabethvonthüringen
Tamtami...der Primat des Papstes...erklären Sie das doch einmal den Zeitgeistmedien.
Was soll das Gelaber über Konzilstexte?
Die kennt niemand und will auch niemand kennenlernen in der Volkskirche!
Tam-Tam
elisabethvon Kommentaringen hat nicht kapiert, worum es geht.
Es geht NICHT darum, ob Texte des II.Vatikanums jemanden interessieren.
Es geht rein darum, ob das II.Vatikanum selbst den Primat des Papstes geschwächt hat.
Und um diese Frage zu beantworten, muss man nötigerweise das II.Vatikanum selbst lesen.
Und aus dem Zitierten wird klar deutlich, dass das nicht so ist.More
elisabethvon Kommentaringen hat nicht kapiert, worum es geht.

Es geht NICHT darum, ob Texte des II.Vatikanums jemanden interessieren.

Es geht rein darum, ob das II.Vatikanum selbst den Primat des Papstes geschwächt hat.
Und um diese Frage zu beantworten, muss man nötigerweise das II.Vatikanum selbst lesen.
Und aus dem Zitierten wird klar deutlich, dass das nicht so ist.
elisabethvonthüringen
Tam-Tam glaubt wohl nicht im Ernst, dass dieser verlinkte Text auch nur einen Typ interessiert, in den Weiten der deutschnationalen Volkskirche.... 😀 ...
Da liest man derartige Erklärungn viel aufmerksamer...
www.nachrichten.at/…/art383,789184
Tam-Tam
II. Vatikanum:
"Das Kollegium oder die Körperschaft der Bischöfe hat aber nur Autorität, wenn das Kollegium verstanden wird in Gemeinschaft mit dem Bischof von Rom, dem Nachfolger Petri, als seinem Haupt, und unbeschadet dessen primatialer Gewalt über alle Hirten und Gläubigen. Der Bischof von Rom hat nämlich kraft seines Amtes als Stellvertreter Christi und Hirt der ganzen Kirche volle, höchste …More
II. Vatikanum:

"Das Kollegium oder die Körperschaft der Bischöfe hat aber nur Autorität, wenn das Kollegium verstanden wird in Gemeinschaft mit dem Bischof von Rom, dem Nachfolger Petri, als seinem Haupt, und unbeschadet dessen primatialer Gewalt über alle Hirten und Gläubigen. Der Bischof von Rom hat nämlich kraft seines Amtes als Stellvertreter Christi und Hirt der ganzen Kirche volle, höchste und universale Gewalt über die Kirche und kann sie immer frei ausüben. Die Ordnung der Bischöfe aber, die dem Kollegium der Apostel im Lehr- und Hirtenamt nachfolgt, ja, in welcher die Körperschaft der Apostel immerfort weiter besteht, ist gemeinsam mit ihrem Haupt, dem Bischof von Rom, und niemals ohne dieses Haupt, gleichfalls Träger der höchsten und vollen Gewalt über die ganze Kirche. Diese Gewalt kann nur unter Zustimmung des Bischofs von Rom ausgeübt werden. Der Herr hat allein Simon zum Fels und Schlüsselträger der Kirche bestellt (vgl. Mt 16,18-19) und ihn als Hirten seiner ganzen Herde eingesetzt (vgl. Joh 21,15 ff)."
"Lumen gentium"; Art. 22

"In dieser Kirche besitzt der römische Bischof als Nachfolger des Petrus, dem Christus seine Schafe und Lämmer zu weiden anvertraute, aufgrund göttlicher Einsetzung die höchste, volle, unmittelbare und universale Seelsorgsgewalt. Weil er also als Hirte aller Gläubigen gesandt ist, für das Gemeinwohl der ganzen Kirche und für das Wohl der einzelnen Kirchen zu sorgen, hat er den Vorrang der ordentlichen Gewalt über alle Kirchen."
"Christus Dominus"; Art. 2

"Als Nachfolgern der Apostel steht den Bischöfen in den ihnen anvertrauten Diözesen von selbst jede ordentliche, eigenständige und unmittelbare Gewalt zu, die zur Ausübung ihres Hirtenamtes erforderlich ist. Die Gewalt, die der Papst kraft seines Amtes hat, sich selbst oder einer anderen Obrigkeit Fälle vorzubehalten, bleibt dabei immer und in allem unangetastet."
"Christus Dominus"; Art. 8

Klarer gehts nimmer .... 🤗 🙏
Tam-Tam
"Die Macht des Papstes ist sicher durch die Kollegialtät der Bischöfe nach dem 2. Vatikanum geschwächt, aber nicht ausser Kraft gesetzt worden."
Wo ist denn da auf dem II. Vatikanum etwas geschwächt worden?
hm?!
🤦More
"Die Macht des Papstes ist sicher durch die Kollegialtät der Bischöfe nach dem 2. Vatikanum geschwächt, aber nicht ausser Kraft gesetzt worden."

Wo ist denn da auf dem II. Vatikanum etwas geschwächt worden?

hm?!

🤦
One more comment from Tam-Tam
Tam-Tam
Was will dieser Urlasberiga hier eigentlich mit seinen Kommentaren?
Das einzige, was im Artikel über Pfarrer Burgstaller gesagt wird, ist:
"Karl Burgstaller ist Mitglied der protestantisierenden Pfarrer-Initiative."
Ist dieser nun Mitglied der Pfarrer Initiative oder nicht?
Auf der Homepage ist er deutlich unter den Mitgliedern aufgelistet:
www.pfarrer-initiative.at
Was soll also dieses Gekrähe?! …More
Was will dieser Urlasberiga hier eigentlich mit seinen Kommentaren?

Das einzige, was im Artikel über Pfarrer Burgstaller gesagt wird, ist:

"Karl Burgstaller ist Mitglied der protestantisierenden Pfarrer-Initiative."

Ist dieser nun Mitglied der Pfarrer Initiative oder nicht?

Auf der Homepage ist er deutlich unter den Mitgliedern aufgelistet:

www.pfarrer-initiative.at

Was soll also dieses Gekrähe?!

🤨
elisabethvonthüringen
Weiterer Blindgänger in der OÖ Medienwelt.. 😎
Ein zweifellos intelligenter Mann; und trotzdem: ein ahnungloser KA-ler mehr.......
vermutlich auch kein schlechter Journalist.....
aber theologisches Basiswissen: beschämend dürftig --und seine Ideenwelt?
Naja- das übliche Auslaufmodell.
Ich wiederhole mich: wie lange will sich die katholische Kirche noch diesen Betonklotz KA am Bein behalten,
noch …More
Weiterer Blindgänger in der OÖ Medienwelt.. 😎

Ein zweifellos intelligenter Mann; und trotzdem: ein ahnungloser KA-ler mehr.......
vermutlich auch kein schlechter Journalist.....
aber theologisches Basiswissen: beschämend dürftig --und seine Ideenwelt?
Naja- das übliche Auslaufmodell.
Ich wiederhole mich: wie lange will sich die katholische Kirche noch diesen Betonklotz KA am Bein behalten,
noch dazu mit Leuten wie einem Herrn Brandstetter......?
Herr, es ist Zeit zu handeln (Psalm 119)
a.t.m
Urlasbergia: Danke für ihren Kommentar bezüglich seiner Hochwürden Burgstaller, und ihrer Antwort kann man ja annehmen das dieser nicht Mitglied oder Unterstützer ist, und wie ich bereits geschrieben habe, steht ja weder bei der Mitgliederliste noch bei den Unterstützerpriestern und Diakonen nicht deren Wirkungsort. Und der einzige Pfarrer der sich bisher klar und öffentlich von dieser häretisch …More
Urlasbergia: Danke für ihren Kommentar bezüglich seiner Hochwürden Burgstaller, und ihrer Antwort kann man ja annehmen das dieser nicht Mitglied oder Unterstützer ist, und wie ich bereits geschrieben habe, steht ja weder bei der Mitgliederliste noch bei den Unterstützerpriestern und Diakonen nicht deren Wirkungsort. Und der einzige Pfarrer der sich bisher klar und öffentlich von dieser häretisch schismatischen Initiative distanziert hat, war Pfarrer Berhard von Aichkirchen.

Hans 03: Sie haben aber doch übertrieben denn die Priesterbruderschaft St. Pius X erkennt nur manche Textteile des 2 VK welche mit der Heiligen Tradition der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche nicht konform gehen und die von früheren Päpsten Verurteilt wurden, siehe als Beispiel www.domus-ecclesiae.de/magisterium/syllabus-erroru…
Es ist aber in meinen Augen falsch nun diese als schismatisch hinzustellen, denn dadurch wird versteckt seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI des Gesetzesbruches bezichtigt, der ja die Exkommunikation der 4 Bischöfe der Piuse aufgehoben hat. Und sehen sie bitte einmal kurz auf die Früchte des VK II besonders in der Kirche des deutschsprachigen Raumes und sie werden erkennen das hier der Heilige Geist dieses Konzils bisher auf schreckliche Art und Weise missbraucht wurde. Siehe diese Aussagen:
29 Juni 1972, Papst Paul VI:
„Wir haben das Gefühl, daß durch irgendeinen Spalt der Rauch des Satans in den Tempel Gottes eingedrungen ist. Es ist zum Eingriff einer feindlichen Macht gekommen, ihr Name ist Teufel (diavolo). Wir glauben, daß etwas Außernatürliches in die Welt gekommen ist, nur um zu stören, die Früchte des Konzils zu ersticken."

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:
„Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche“
Iacobus
@cyprianus:
Was den Gegenstand angeht sind sie nicht vergleichbar, allerdings was die Mittel angeht. Der Zweck heiligt nicht die Mittel.
urlasberiga
Eigentlich hätten die Geschwister Doppelbauer aus höchster Stelle von Gloria TV die Verpflichtung, die Arbeit von Burgstaller nicht zu unterminieren. Denn beide stammen aus Grieskirchen, dem Nachbarort von Waizenkirchen, wo Burgstaller 19 Jahre Pfarrer und fast die ganze Zeit Dechant war. Sie müsen wissen, dass sie mit dieser Meldung etwas über ihn verbreiten, das auf ihn nicht zutrifft. Übrigens …More
Eigentlich hätten die Geschwister Doppelbauer aus höchster Stelle von Gloria TV die Verpflichtung, die Arbeit von Burgstaller nicht zu unterminieren. Denn beide stammen aus Grieskirchen, dem Nachbarort von Waizenkirchen, wo Burgstaller 19 Jahre Pfarrer und fast die ganze Zeit Dechant war. Sie müsen wissen, dass sie mit dieser Meldung etwas über ihn verbreiten, das auf ihn nicht zutrifft. Übrigens: Burgstaller war einer der 4 mutigen Dechanten, die bei der Aktion gegen dem ernannten Weihbischof Wagner nicht unterschrieben haben. So steht die Sache um ihn! Da gehört schon Mut dazu!! Ihn jetzt in die Ecke der Kirchenrevoluzer zu stellen ist einfach niveaulos und auch überheblich und dient der Sache nicht. Ausserdem kann er nichts dafür, dass Pfr. Andreas nicht mehr in Kopfing ist. Er hat sich auch nicht angemaßt, er würde etwas besser machen, um auf ein Posting zu antworten. Weil ich zur Pfarrerintitiative gefragt worden bin: Die Pfarrerinitiative sucht nicht, wie immer behauptet den Dialog und die Behandlung ihrer Sorgen vom Vatikan, sondern will mit öffentlichkeitswirksamen Mitteln ihre Vorstellung von Kirche umsetzen und erzwingen. Ich würde sogar sagen, sie handelt sehr feindselig, weil sie mit der dem Lehramt feindlich gegenüber eingestellten öffentlichen Meinung paktiert, um ihre Ziele mit Gewalt durchzusetzen. Sie kommt mir vor, wie ein trotziges Kind von einem Bankdirektor, das mit Bankräubern paktiert und diesen Hilfen zu einem Bankraub gibt, weil der "böse Vater" die Taschengeldforderungen des Kindes nicht erfüllt. Ich habe nämlich vor Jahren schon sehr dirfferenzierte und plausible Antworten aus Rom auf kath.net oder irgendwo gelesen, die den Revoluzern geliefert worden sind. Der Dialog hat also stattgefunden. Aber soll der Hl. Vater persönlich mit Hr. Schüller so lange Gespräche führen, bis dieser auf seine Argumente eines Tages eingehen wird? In Konflikten, wo ein Teil einfach etwas nicht einsehen will, sondern nur trotzig zu erreichen sucht, kann man Erklärungen bis zum Ende Welt bringen, es wird nie fruchten. Es geht in diesem Fall um keine erklärbare Sache, sondern um eine Sache des Wollens! "Wir wollen keinen Zölibat mehr! Wir wollen Frauen als Priester haben! Der Papst möge doch endlich tun, was wir wollen!" - Das ist meine Sicht der Pfarrerinitiative. Dieses Wollen ist so stark, dass man sogar den Pakt mit dem Feind schließt und durch die vielen Medienauftritte immer nur negative Schlagzeilen macht und somit die Kirche schädigt. Letztlich - auf lange Sicht aber, graben sie sich selber das Wasser ab, weil durch die Kirchenaustritte der Geldhahn immer mehr zugedreht wird. Möglicherweise muss die Kirche diesen Kreuzweg mit Jesus bis zum Ende gehen. In der scheinbaren Zerstörung mit der Hinrichtung war alles plötzlich in den gewaltigen Ostersieg umgekehrt. Jesus hatte sich nicht mit Gewalt gewehrt. In diesem Punkt folgen ihm leider zu wenige der hier selber ernannten Verteidiger der rechten Lehre nicht nach. Wir Christen können aber nur den Weg Christi gehen - und er hat die Welt durch sein Leiden erlöst. Ich würde so gesehen vermuten, dass die Pfarrerinitiative die Leiden der Kirche erhöht, aber letztlich gerade dadurch überwunden werden wird, dass Gott selbst in dieser passio eines Tages das Blatt auf wundersame Weise wenden wird. Mit diesem Blick würde ich auch das nicht so radikale Einschreiten der Bischöfe in dieser Angelegenheit sehen. - Es muss mir hier niemand zustimmen, aber genauer darüber nachzudenken, wäre vielleicht hilfreich! Doch Burgstaller wird in dieser inneren Spiritualität seinen Weg in Kopfing gehen und in einem schlichten Dienst als Priester Christi seinen Weg gehen und als Werkzeug halt so viel tun, wie der Herr mit ihm tut. Da können ein Kaplan Doppelbauer und Co. ihn noch so sehr in ein falsches Eck stellen. Ich finde als Mitbruder einem anderen Priester gegenüber von Gloria TV jedoch nicht auf der Ebene der Liebe!
Gute Nacht Freunde! - Urlasberiga z'Urlasberi
hans03
Schüller kenne ich nicht. Medugorje lebt von angeblichen Offenbarungen, die kirchlich nicht anerkannt sind. Die fsspx folgt den Entscheidungen des Lehramtes nach 1965 nicht mehr. Ein Vergleich scheint kaum möglich, da zu große Unterschiede sind. Alle eint offensichtlich der Glaube an den dreifältigen Gott, aber im Verständnis von was katholisch ist, unterscheidet sie Welten. Wir wollen Gott bitten …More
Schüller kenne ich nicht. Medugorje lebt von angeblichen Offenbarungen, die kirchlich nicht anerkannt sind. Die fsspx folgt den Entscheidungen des Lehramtes nach 1965 nicht mehr. Ein Vergleich scheint kaum möglich, da zu große Unterschiede sind. Alle eint offensichtlich der Glaube an den dreifältigen Gott, aber im Verständnis von was katholisch ist, unterscheidet sie Welten. Wir wollen Gott bitten, alle Gräben zu überwinden. Ich glaube, dass sowohl bei den Anhängern der fsspx als auch unter den Anhängern von Medugorje fromme Menschen sind, Menschen, die Christus besonders treu sein wollen. Gebe es Gott, dass alle unter dem Dach der einen Kirche zusammengeführt werden. Christus, der Heiland, der als kleines Kind zu uns gekommen ist,'hat die Macht, allen Zwiespalt zu besiegen.
hans03
Das Primat des Papstes wird in keiner Weise durch das 2.Vatikanum in Frage gestellt oder oder "abgeschwächt". Der Papst übt sein Amt in Gemeinschaft aller Bischöfe aus, aber in Zweifelsfalle hat er die letztendliche Endscheidung in Lehrfragen. Über das rechte Verständnis des Amtes hat Papst Benedikt sehr offen auch in seinem Interviewbuch "Licht der Welt" mit Peter Seewald geschrieben.
elisabethvonthüringen
Iacobus — 3.1.2012 12:30:01:
@EvT:
Der Unterschied besteht im Gegenstand, der die Eigenmächtigkeit begründet, alle aber stellen sich über die Autorität des Lehramtes.
- Schüller will Priesterinnen und verheiratete Priester und stellt sich gegen das Lehramt, Wisiki detto.
- FSSPX will die Beibehaltung der katholischen Tradition und Glaubenswahrheit und bricht zur Erlangung dieses Ziel die …More
Iacobus — 3.1.2012 12:30:01:
@EvT:
Der Unterschied besteht im Gegenstand, der die Eigenmächtigkeit begründet, alle aber stellen sich über die Autorität des Lehramtes.

- Schüller will Priesterinnen und verheiratete Priester und stellt sich gegen das Lehramt, Wisiki detto.
- FSSPX will die Beibehaltung der katholischen Tradition und Glaubenswahrheit und bricht zur Erlangung dieses Ziel die disziplinarische Autorität des Papstes und der Hierarchie (Bischofsweihen, Priesterweihen).
- Medjugorjaner wollen an die Echtheit ihres "Medju" unabhängig vom Urteil des Lehramtes glauben.

Überall wird das eigene Ich über die Autorität der kirchlichen Hierarchie, wenn nicht sogar der Wahrheit (vgl. Schüllers Priesterinnen-Forderung) gestellt...
Rambo
@cyprianus
Danke für den Hiweis.
Ich werde auf gloria.tv zukünftig keine Links mit +-Artikeln mehr reinsetzen,
denn mir liegt es fern, direkt oder indirekt, für diese Seite Werbung zu machen.
Die Macht des Papstes ist sicher durch die Kollegialtät der Bischöfe nach dem 2. Vatikanum geschwächt, aber nicht ausser Kraft gesetzt worden.
Nach wie vor verfügt der Papst zumindest formalrechtlich über …More
@cyprianus
Danke für den Hiweis.
Ich werde auf gloria.tv zukünftig keine Links mit +-Artikeln mehr reinsetzen,
denn mir liegt es fern, direkt oder indirekt, für diese Seite Werbung zu machen.

Die Macht des Papstes ist sicher durch die Kollegialtät der Bischöfe nach dem 2. Vatikanum geschwächt, aber nicht ausser Kraft gesetzt worden.
Nach wie vor verfügt der Papst zumindest formalrechtlich über den Primat bzw. über die höchste Rechst- und Lehrgewalt.
can 331:" ...;deshalb verfügt er kraft seines Amtes in der Kirche über höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Gewalt, die er immer frei ausüben kann."

Ein theoretischer Anspruch, der immer wieder in der Praxis offenbar scheitert, sonst könnten Leute, wie Schüller, ihr kirchenzerstörerisches Treiben, in dieser unverschämten und selbstsicheren Weise, nicht fortsetzen.
Mit Sicherheit hat Schüller den Rückhalt vieler österreichischer Bischöfe,
sonst wäre es ihm und seiner Initiative nicht möglich, so aufzutreten.
elisabethvonthüringen
propter Iesum
ein gelungenes Portrait des Ordenslebens heute auf SpiegelTVMore
propter Iesum

ein gelungenes Portrait des Ordenslebens heute auf SpiegelTV
Iacobus
Schüller baut sich seine eigene "Kirche".
elisabethvonthüringen
Passauer Neue Presse" zitiert aus Rundschreiben von Skoblicki, aus dem hervorgeht, dass der beliebte polnische Seelsorger Linz nicht freiwillig verließ.
Kopfing (kath.net)
Der Abschied von Pfarrer Andreas Skoblicki aus der Diözese Linz dürfte entgegen offiziellen Angaben doch nicht freiwillig gewesen sein. Dies berichtet die "Passauer Neue Presse" (PNP). Die Zeitung zitiert aus einem Rundmail von …More
Passauer Neue Presse" zitiert aus Rundschreiben von Skoblicki, aus dem hervorgeht, dass der beliebte polnische Seelsorger Linz nicht freiwillig verließ.

Kopfing (kath.net)
Der Abschied von Pfarrer Andreas Skoblicki aus der Diözese Linz dürfte entgegen offiziellen Angaben doch nicht freiwillig gewesen sein. Dies berichtet die "Passauer Neue Presse" (PNP). Die Zeitung zitiert aus einem Rundmail von Skoblicki, in dem dieser schreibt: "Bischof Ludwig hat mir in dem Gespräch erzählt, dass die diözesanen Mitarbeiter wollen, dass ich nicht nach Kopfing zurückkomme. Oder anders gesagt, es wäre besser, dass ich nicht zurückkomme. Ich habe Bischof Ludwig mitgeteilt, was von mir verlangt wurde und gesagt, dass ich zu dieser Entscheidung gezwungen bin." In der offiziellen Mitteilung der Diözese hieß es laut PNP: "Da Bischof Ludwig Schwarz die im Gespräch dargelegten Argumente gut nachvollziehen konnte, hat er den Rücktritt angenommen". Pfarrer Skoblicki wirft in dem Rundschreiben den Kritikern in der Pfarrei auch vor, dass diese lügen und Unwahrheiten verbreitet haben.
Rambo
@Latina
Ich bin kein Freund von kreuz.net und seinem agressiven, menschenverachtenden Stil. Der braune Sumpf, der sich hinter so manchem Artikel und dieser Seite verbirgt, ist mir zu wider und schockiert mich. Dennoch muss man zugeben, dass diese Seite oftmals über sehr viel fundiertes, kirchliches insiderwissen verfügt.
In diesem Artikel sind auch zwei Internetquellen angegeben.
Meine Intention …More
@Latina
Ich bin kein Freund von kreuz.net und seinem agressiven, menschenverachtenden Stil. Der braune Sumpf, der sich hinter so manchem Artikel und dieser Seite verbirgt, ist mir zu wider und schockiert mich. Dennoch muss man zugeben, dass diese Seite oftmals über sehr viel fundiertes, kirchliches insiderwissen verfügt.
In diesem Artikel sind auch zwei Internetquellen angegeben.
Meine Intention war es auch nicht den Papst mit diesem Artikel zu diffamieren,
sondern auf eine verfahrene und schwierige Situation hinzuweisen, in der man
vermutlich nur noch auf übernatürliche Intervention hoffen kann.
Beten wir für den Papst.
Latina
solch einen artikel nehme ich nicht ernst---dem papst schwäche vorwerfen,ist eine unverschämtheit und übrigens,ich trage auch solche sweat-shirts in der schule und kirche. typisch hass-net!
Rambo
www.kreuz.net/article.14464.html
Wenn dieser kreuz.net- Artikel der Wahrheit entspricht, was ich nicht hoffe, dann braucht man sich über die Zustände in der Kirche nicht mehr zu wundern.More
www.kreuz.net/article.14464.html

Wenn dieser kreuz.net- Artikel der Wahrheit entspricht, was ich nicht hoffe, dann braucht man sich über die Zustände in der Kirche nicht mehr zu wundern.