Mitglied der Pfarrer-Initiative übernimmt Seelsorge in Kopfing

Bild: Der verjagte Priester Andreas Skoblicki (gloria.tv) Heute gab die Diözese Linz die Entpflichtung des polnischen Pfarradministrators Andreas Skoblicki von Kopfing bekannt. In der Weihnachtsoktav …Mehr
Bild: Der verjagte Priester Andreas Skoblicki
(gloria.tv) Heute gab die Diözese Linz die Entpflichtung des polnischen Pfarradministrators Andreas Skoblicki von Kopfing bekannt. In der Weihnachtsoktav holte der Geistliche seine Sachen aus Kopfing. Er feierte noch einmal weit überdurchschnittliche besuchte Messen in seiner früheren Pfarrkirche. Offiziell endet sein Dienst im Januar 2012.
Als Nachfolger bestellte die Diözese Linz den Pfarrer in Grieskirchen, Johann Gmeiner. Er wird - bis zur definitiven Neubesetzung - Pfarrprovisor von Kopfing.
Die ‚Oberösterreichischen Nachrichten‘ berichten, dass die Nachfolge von zwei Priestern ausgeübt werde. Gmeiner übernehme die organisatorischen und offiziellen Aufgaben. In der Seelsorge stehe ihm der frühere Pfarrprovisor Karl Burgstaller von Braunau zur Seite.
Karl Burgstaller ist Mitglied der protestantisierenden Pfarrer-Initiative.
Burgstaller beginnt seine Arbeit am 10. Januar sagte selbst über seine Aufgabe: „Chef ist Gmeiner. Ich werde fünf …Mehr
elisabethvonthüringen
Die Wächter des "Geistes"
Die Liste der vom Linzer Bischof kürzlich teils neu bestellten Dechanten ( ich verstehe immer noch nicht, warum es diese unnötige Institution noch gibt) liest sich wie das "who is who" der Linzer Abteilung der ober-österreichischen Pfarrergewerkschaft- Initiative.:
lauter aufrechte Wächter desssen, was sie gerne als Geist des Konzils bezeichnen, um mit diesem nicht sehr …Mehr
Die Wächter des "Geistes"

Die Liste der vom Linzer Bischof kürzlich teils neu bestellten Dechanten ( ich verstehe immer noch nicht, warum es diese unnötige Institution noch gibt) liest sich wie das "who is who" der Linzer Abteilung der ober-österreichischen Pfarrergewerkschaft- Initiative.:
lauter aufrechte Wächter desssen, was sie gerne als Geist des Konzils bezeichnen, um mit diesem nicht sehr "geistlichen Baseballschläger" ihren ohnehin harmoniebedürftigen Bischof in Schach zu halten....

Posted 1 hour ago by Giovanni
elisabethvonthüringen
Der Herr Brandstetter meint...
Zitat: >>Ich würde mir schon wünschen, dass die Weltkirche über die Interpretation bisher wenig hinterfragter Glaubenswahrheiten nachdenkt, weil sich die Welt heute so schnell ändert. Ich denke da zum Beispiel an die leibliche Aufnahme von Personen in den Himmel. Vor allem junge Leute kann man damit nicht mehr hinter dem Ofen hervorlocken.<<
Leibliche Aufnahmen von …Mehr
Der Herr Brandstetter meint...
Zitat: >>Ich würde mir schon wünschen, dass die Weltkirche über die Interpretation bisher wenig hinterfragter Glaubenswahrheiten nachdenkt, weil sich die Welt heute so schnell ändert. Ich denke da zum Beispiel an die leibliche Aufnahme von Personen in den Himmel. Vor allem junge Leute kann man damit nicht mehr hinter dem Ofen hervorlocken.<<

Leibliche Aufnahmen von "Personen" in den Himmel? Ich kenn eigentlich nur Maria die mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden ist. Was weiß Brandstetter was wir nicht wissen? Das ist einfach nur noch peinlich......
Iacobus
@cyprianus:
Die Wahrung der überlieferten Lehre sind Pflicht eines jeden Rechtgläubigen und tausendprozentig zu bejahen.
Die Frage ist nur ob man dem auch wirklich dient wenn man "unerlaubte Mittel" anwendet.
Ich denke man kann der Wahrheit nur dienen wenn man den rechtlichen Raum nicht durchbricht. Die unerlaubten Bischofsweihen und der 'rechtsfreie Zustand' der fsspx stellen die Tradition ins …Mehr
@cyprianus:
Die Wahrung der überlieferten Lehre sind Pflicht eines jeden Rechtgläubigen und tausendprozentig zu bejahen.
Die Frage ist nur ob man dem auch wirklich dient wenn man "unerlaubte Mittel" anwendet.

Ich denke man kann der Wahrheit nur dienen wenn man den rechtlichen Raum nicht durchbricht. Die unerlaubten Bischofsweihen und der 'rechtsfreie Zustand' der fsspx stellen die Tradition ins Eck der Gesetzeslosigkeit ... ein paradoxer, verstörender Zustand wurde hier geschaffen.
Benno
elisabethvonthüringen
Gute Lösung für Linz... 😲
Der Fisch fängt nicht erst in Kopfing zu stinken an
aber er stinkt dort gewaltig.
Wie kann es sein, dass ein junger dynamischer Priester, der Jugendliche, Familien, ältere Menschen zuhauf begeistert auf eine recht unlautere Art und Weise hinauskomplimentiert wird durch ein schwer depressiver Priester, der längst im burn-out ist und nach nur wenigen Monaten seine bisherige …Mehr
Gute Lösung für Linz... 😲

Der Fisch fängt nicht erst in Kopfing zu stinken an
aber er stinkt dort gewaltig.
Wie kann es sein, dass ein junger dynamischer Priester, der Jugendliche, Familien, ältere Menschen zuhauf begeistert auf eine recht unlautere Art und Weise hinauskomplimentiert wird durch ein schwer depressiver Priester, der längst im burn-out ist und nach nur wenigen Monaten seine bisherige Pfarre (Braunau/Inn) verläßt, ersetzt wird? Eine Zumutung für den kranken Priester wie für die zerrissene Pfarre!
Dieser ganze Vorgang ist eigentlich eine Bankrotterklärung des Bischofs und seiner Diözesanverweser.

Wann endlich wird die Diözese Linz aufgehoben und ihre Teile wieder in die Mutterdiözesen Passau und Salzburg eingegliedert?- Eine bessere Lösung sehe ich nicht wirklich

Posted 1 hour ago by Giovanni
Defensor Fidei
Ich weiß nicht wo das Problem liegt Tam-Tam:
Entweder entspricht die derzeitige Ausgestaltung den Vorstellungen des Konzils. Dann muß natürlich auch keine Klastellung aus Rom kommen. Andererseits darf sich dann auch niemand hinstellen und sagen: Das hat das Konzil nicht so gewollt.
Oder aber die derzeitige Ausgestaltung der Kollegialität entspricht nur dem "Geist" des Konzils, nicht aber seinem …Mehr
Ich weiß nicht wo das Problem liegt Tam-Tam:

Entweder entspricht die derzeitige Ausgestaltung den Vorstellungen des Konzils. Dann muß natürlich auch keine Klastellung aus Rom kommen. Andererseits darf sich dann auch niemand hinstellen und sagen: Das hat das Konzil nicht so gewollt.

Oder aber die derzeitige Ausgestaltung der Kollegialität entspricht nur dem "Geist" des Konzils, nicht aber seinem wahren Willen. Dann ist die Frage: "Warum wird der konzilswidrige Zustand geduldet?", durchaus berechtigt.

Ihre Reaktion erinnert insoweit an die Reaktion eines Politikers, der angep 🤐 ist, weil man ihm eine Frage stellt, die zwar berechtigt, aber höchst unangenehm ist, weil er weiß, daß man Recht hat.
elisabethvonthüringen
Tami lebt in der Biedermeierzeit? 🤦
Gibts da Kollegialität oder Primat der Bürgermeistergemahlin?
Bürgermeistersgemahlinnen 2012 gehen nicht auf Kaffekränzchen, sondern tummeln sich in den Weiten des WWW... 🙄
@a.t.m.
sollten eigentlich alle Katholiken Bescheid wissen, denn sie gehören ja zum Glaubensgut der Kirche....
Nicht böse sein, lieber a.t.m., aber das kostet mich einen müden Lacher.
Ohne …Mehr
Tami lebt in der Biedermeierzeit? 🤦
Gibts da Kollegialität oder Primat der Bürgermeistergemahlin?
Bürgermeistersgemahlinnen 2012 gehen nicht auf Kaffekränzchen, sondern tummeln sich in den Weiten des WWW... 🙄

@a.t.m.
sollten eigentlich alle Katholiken Bescheid wissen, denn sie gehören ja zum Glaubensgut der Kirche....
Nicht böse sein, lieber a.t.m., aber das kostet mich einen müden Lacher.
Ohne DR. Kreier und GTV wüsste ich nicht einmal, dass es lesbare Texte überhaupt gibt...vom Verständnis bezw. Verstehen gar nicht zu reden!!
Tam-Tam
Rom sollte die Internetforen User als theologische Berater einstellen.
Bin ich auch der Meinung.
Wie so oft schon.
😁
Und neben den 10 bis 1.000 Foren-Gelehrten noch P. Schmidberger und die PflugerFamily,
dann wird alles gut...
👌 👌 👌 👌 👌 👌 👌 👌 👌 👌 👌 👌
😁 👍 👍 😇Mehr
Rom sollte die Internetforen User als theologische Berater einstellen.

Bin ich auch der Meinung.

Wie so oft schon.

😁

Und neben den 10 bis 1.000 Foren-Gelehrten noch P. Schmidberger und die PflugerFamily,

dann wird alles gut...

👌 👌 👌 👌 👌 👌 👌 👌 👌 👌 👌 👌

😁 👍 👍 😇
Rambo
@Defensor Fidei
Danke für die Schützenhilfe!
So sehe ich dies auch.
Tam-Tam
nach dem 2. Vatikanum
Tatsächlich steht da "nach";
ich hatte das "nach" im Sinn von "gemäß" aufgefasst, und später sogar gedacht, Sie hätten "auf" geschrieben.
"Nach" kann man natürlich auch zeitlich verstehen.
Das VögelchenMännchen ist doch nett, 😁Mehr
nach dem 2. Vatikanum

Tatsächlich steht da "nach";

ich hatte das "nach" im Sinn von "gemäß" aufgefasst, und später sogar gedacht, Sie hätten "auf" geschrieben.

"Nach" kann man natürlich auch zeitlich verstehen.

Das VögelchenMännchen ist doch nett, 😁
Rambo
@Tam-Tam
Ich wollte lediglich daraufhinweisen, dass sich nach dem Konzil ein Verständnis von Kollegialität der Bischöfe entwickelt hat, das vom Konzil selbst nicht intendiert wurde und den Primat des Papstes in der Praxis geschwächt hat, sonst hätten wir nicht solche Zustände in der Kirche. Viele Orts-Bischöfe meinen sie seien auf Augenhöhe mit dem Papst und vertreten die Auffassung, sie müssten …Mehr
@Tam-Tam
Ich wollte lediglich daraufhinweisen, dass sich nach dem Konzil ein Verständnis von Kollegialität der Bischöfe entwickelt hat, das vom Konzil selbst nicht intendiert wurde und den Primat des Papstes in der Praxis geschwächt hat, sonst hätten wir nicht solche Zustände in der Kirche. Viele Orts-Bischöfe meinen sie seien auf Augenhöhe mit dem Papst und vertreten die Auffassung, sie müssten sich nicht an die römischen Vorgaben, beispielsweise im Bereich der Liturgie, halten. Theoretisch wurde der Primat des Papstes natürlich nie angerührt, was ich auch in meinem vorausgegangenen Kommentar durch die Zitation des canon 331 deutlich gemacht habe.
Das 2. Vatikanum hat aus meiner Sicht lediglich eine Entwicklung begünstigt, die den Primat des Papstes in der Praxis geschwächt hat, beabsichtigt war diese Entwicklung jedoch nicht. Die Konzilstexte sind nicht so entscheidend bei
den nachkonziliaren Fehlentwicklungen, sondern der "Geist des Konzils" (was man darunter auch immer verstehen möchte), auf den
sich die linken Reformkräfte immer berufen.

Sollte meine Formulierung für Sie nicht klar genug gewesen sein, so tut mir
das leid.
Dies ist dennoch kein Grund mir einen Vogel zu zeigen.
Defensor Fidei
So leicht darf man sich das mit dem Geist nicht machen.
Solange nicht klar ist was "mit und unter" dem Papst konkret heißt, könnte man auf den Gedanken kommen, daß die derzeitige Ausgestaltung den Vorstellungen des Konzils entspräche, solange Rom schweigt. Denn: wer schweigt, stimmt zu.
Insofern wäre schon mal wichtig, daß man Falschinterpretationen nicht schweigend hinnimmt.
Daß die derzeigige …Mehr
So leicht darf man sich das mit dem Geist nicht machen.

Solange nicht klar ist was "mit und unter" dem Papst konkret heißt, könnte man auf den Gedanken kommen, daß die derzeitige Ausgestaltung den Vorstellungen des Konzils entspräche, solange Rom schweigt. Denn: wer schweigt, stimmt zu.

Insofern wäre schon mal wichtig, daß man Falschinterpretationen nicht schweigend hinnimmt.

Daß die derzeigige Ausgestaltung der Kollegialität ein Problem ist, kann nicht bestritten werden.

Oder sollte man in Rom etwa fürchten, daß man große Teile der Kirche schon gar nicht mehr unter Kontrolle hat???

Klar: wer weiß, daß Anordnungen nicht mehr voll umgesetzt werden, der schweigt lieber, weil dies der Restautorität weniger schadet als eine offen meuternde Truppe.
a.t.m
Liebe Elisabethvonthüringen: Wenn ich etwas mehr Zeit habe werde ich mir das Interview anhören. Danke für den Link. Aber da sie ja diesen vermutlich schon angehört haben, können sie eine kurze Zusammenfassung über das Interview schrieben. Danke
Aber es geht hier gerade um die Texte des VK II, und über die sollten eigentlich alle Katholiken Bescheid wissen, denn sie gehören ja zum Glaubensgut der …Mehr
Liebe Elisabethvonthüringen: Wenn ich etwas mehr Zeit habe werde ich mir das Interview anhören. Danke für den Link. Aber da sie ja diesen vermutlich schon angehört haben, können sie eine kurze Zusammenfassung über das Interview schrieben. Danke

Aber es geht hier gerade um die Texte des VK II, und über die sollten eigentlich alle Katholiken Bescheid wissen, denn sie gehören ja zum Glaubensgut der Kirche. Besonders deshalb weil fasst jeder liturgische Missbrauch mit den Konzilstexten gerechtfertigt wird, auch wenn das Gegenteil in den Konzilstexten stehen sollte. Und es sollte auch offen über die Textpassagen diskutiert werden dürfen die der Heiligen Tradition entgegenstehen und von früheren Pästen verurteilt wurden und die an der Gottes- Glaubens- u Gehorsamkrise massgeblich Mitschuld sind.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Tam-Tam
Wie ist das eigentlich wenn die Frau des Bürgermeisters mit den anderen Damen des Ortes zum Kaffekränzchen geht?
Gibts da Kollegialität oder Primat der Bürgermeistergemahlin?Mehr
Wie ist das eigentlich wenn die Frau des Bürgermeisters mit den anderen Damen des Ortes zum Kaffekränzchen geht?

Gibts da Kollegialität oder Primat der Bürgermeistergemahlin?
elisabethvonthüringen
Dr. Kreier bringts auf den Punkt; er spricht von Kumpanei...im Zusammenhang mit sogenannter Kollegialität...
Freundschaft mit und Ehrfurcht vor Christus 👍
Tam-Tam
Man beruft sich vor allem auf den Geist des Konzils, ...
😁Mehr
Man beruft sich vor allem auf den Geist des Konzils, ...

😁
elisabethvonthüringen
Eben, wegen Leuten, die immer nur Tam-Tam machen und nichts sagen, bleibe ich so dumm!
Kann man eben nichts machen! 🙄 🚬
Defensor Fidei
Daß die Frage der sog. Kollegialität heute ein Problem ist und daß allgemein Bestrebungen bestehen, die im Papst nicht den Vater, sondern den Bruder sehen, kann nicht bestritten werden. So kam es schon vor, daß die Schweizer Bischöfe den Papst als Kollegen im Bischofsamt der Ortskirche von Rom begrüßt haben.
In aller Regel berufen sich diese Personen auf LG.
Die Frage wäre somit, ob sie sich zu …Mehr
Daß die Frage der sog. Kollegialität heute ein Problem ist und daß allgemein Bestrebungen bestehen, die im Papst nicht den Vater, sondern den Bruder sehen, kann nicht bestritten werden. So kam es schon vor, daß die Schweizer Bischöfe den Papst als Kollegen im Bischofsamt der Ortskirche von Rom begrüßt haben.

In aller Regel berufen sich diese Personen auf LG.

Die Frage wäre somit, ob sie sich zu Recht auf LG berufen oder nicht.

Ich gehe davon aus, daß sie es im Ergebnis nicht zu Recht tun. Wobei ich ergänzen will, daß es nicht schaden würde, wenn diesbezüglich noch einmal Klarstellungen aus Rom kämen. Derzeit muß man jedenfalls mitansehen, wie sich die falsch verstandene Kollegialität mehr und mehr manifestiert, ohne daß es Konsequenzen gibt. Bischofskonferenzen entwickeln sich mehr und mehr zu einer Art "Autonomieregierung". Außerdem machen sie es de facto den einzelnen Bischöfen nicht mehr möglich, unabhängig zu regieren.

Schließlich ist LG auch nicht so eindeutig wie Tam-Tam (Klarer gehts nimmer ....) annimmt. Anderenfalls hätte es die Nota explicativa praevia nicht gebraucht. Offensichtlich sah sich der Papst jedoch genötigt, diese Erklärung LG voranzustellen.

Bis heute ist nicht wirklich geklärt wie die Eigenart der katholischen Kollegialität (jeweils mit-und-unter einem "Haupt") überhaupt zu verstehen ist.

Und wenn einige meinen, daß es geklärt sei, dann muß dies deutlicher nach außen vermittelt werden.
Tam-Tam
lisabethvon Kommentaringen
Sie habens immer noch nicht kapiert, also drum: am besten nicht mehr (dazu) kommentieren. 😁Mehr
lisabethvon Kommentaringen

Sie habens immer noch nicht kapiert, also drum: am besten nicht mehr (dazu) kommentieren. 😁
elisabethvonthüringen
Noch was für Tam-Tam, a.t.m. usw...hört Euch das Interview an, dann reden wir weiter !!!
In der Jüngerschaftsschule des Meisters
von Turmfalke
3. Januar 2012
Jüngerschaftsschule – was ist denn das? Kardinal Schönborn hat dieses Stichwort als Nr. 2 für den diözesanen Erneuerungsprozess “Apg2010″ genannt, direkt nach “Mission first”.
Jetzt kommt das Wort Jüngerschaftsschulung bis jetzt nicht so …Mehr
Noch was für Tam-Tam, a.t.m. usw...hört Euch das Interview an, dann reden wir weiter !!!

In der Jüngerschaftsschule des Meisters

von Turmfalke
3. Januar 2012
Jüngerschaftsschule – was ist denn das? Kardinal Schönborn hat dieses Stichwort als Nr. 2 für den diözesanen Erneuerungsprozess “Apg2010″ genannt, direkt nach “Mission first”.
Jetzt kommt das Wort Jüngerschaftsschulung bis jetzt nicht so oft vor, wenn es um Kirchenerneuerung geht. Wer ist mit den Jüngern gemeint? Wird die Kirche jetzt auch verschult? Aber vor allem, was hat das mit meinem Glauben im Alltag zu tun? Sehr viel! Mit Andrea Geiger von der Erzdiözese Wien durfte ich darüber eine sehr interessante Radiosendung machen, die hier nun nachgehört werden kann. Als Jünger Christi sind wir gleichzeitig Anfänger (jeden Tag neu!) und Erfahrene, die auf den bereits mehr oder weniger geglückten Weg der Nachfolge zurückblicken können.