Nützt niemand etwas, schon gar nicht, wenn es um den Empfang von Sakramenten geht. Die Petrusbruderschaft steht in Verbindung mit Ketzer, Sodomieförderer und Götzendiener Bergoglio.
Die Petrusbruderschaft stellt sich selbst vor als "eine Gesellschaft apostolischen Lebens (!) päpstlichen Rechtes (!), das bedeutet, wir sind eine römisch katholische Gemeinschaft von Priestern und Priesteramtskandidaten, die von der Kirche mit einem besonderen Apostolat beauftragt wurde."

Genau das Letztere ist eine Vortäuschung, ein Hintergehen der Traditionsgläubigen, denn von welcher Kirche sprechen sie denn, von der sie einen besonderen Auftrag erhalten haben? Doch von der Konzilssekte!
Als damals Priester aus der FSSPX Rom sich anschlossen und später die Petrusbruderschaft entstand, verurteilte dies Lefebvre und betonte:

„Das ist eindeutig. In Zukunft muß man der konziliaren Kirche gehorchen und treu ergeben sein, nicht mehr der Katholischen Kirche....Wir sind „suspendiert a divinis“ durch die konziliare Kirche und für die konziliare Kirche, der wir nicht angehören wollen. Diese konziliare Kirche ist eine schismatische Kirche, weil sie mit der Katholischen Kirche aller Zeiten bricht. Sie hat ihre neuen Dogmen, ihr neues Priestertum, ihre neuen Institutionen, ihren neuen Kult. Diese Neuerungen sind von der Kirche in mehreren offiziellen und endgültigen Dokumenten bereits verurteilt.. Diese konziliare Kirche ist schismatisch, weil die Prinzipien, die ihr zugrunde liegen, jenen der Katholischen Kirche entgegengesetzt sind..“

Die Petrusbruderschaft hat sich also mit der Konzilssekte eingelassen, die Lefebve schismatisch nennt und weder die Messe, die Sakramente noch die Dogmen der Katholischen Kirche haben. Sie befinden sich in einer abtrünnigen Gemeinschaft mit einem falschen Oberhaupt, die die von der Katholischen Kirche verurteilten Dokumente missachtet.

Und wer hat die Petrusbruderschaft denn "kirchlicherseits" ungültig errichtet? Doch der ungültige "Papst" Johannes Paul II. Auch hier gilt:
Alle Maßnahmen von Rom sind null und nichtig - so Erzbischof Lefebvre.

Pater Baumann ließ sich damals von der Vorstellung leiten, die Diözesanbischöfe und alle anderen Kleriker stehen schön brav auf ihrer Seite und unterstützen die Petrusbruderschaft. Doch es kam anders. Obwohl die Petrusbruderschaft voll das Zweite Vatikanische Konzil und ihre häretischen Dokumente akzeptiert, beklagt Pater Baumann sehr, dass trotz dieser Tatsache sie von den Diözesanbischöfen ausgegrenzt werden und sie nicht zu ihnen stehen. Er missachtete mit Pater Bisig die Warnung Lefebvres. Und so mussten sie feststellen, dass auch die Kleriker nicht das notwendige Verständnis der Petrusbruderschaft entgegenbringen.

Ungeachtet also, dass die Mitglieder der Petrusbruderschaft das Zweite Vatikanische Konzil anerkennen, nützt es ihnen gar nichts. Wer mit der abtrünnigen Konzilssekte gehen will, hat Abstriche zu machen ohne Ende. Sie müssen aufgeben, was sie nicht aufgeben wollten.

Und so wird wahr, wer sich zu einem Bündnis, zu einen Zusammenschluss mit der Konzilssekte einlässt, hat das getan, was Lefebvre "ehebrecherische Verbindung" nannte.

"Dort sind zwei Priester, die nicht in der FSSP sind.."
Wo sind sie dann?
Jedenfalls nennt sie sich "Katholische Gemeinde der Priesterbruderschaft St. Petrus in der Wallfahrtskirche St. Pelagiberg..."
Sie sind dem Bischof von Basel unterstellt, sie arbeiten in Pfarreien der Diözese - das sagt alles.

Deswegen befinden sie sich nicht in der Katholischen Kirche.

Gehen nicht zu Exerzitien etc. die Petrusbrüder dort auf Pelagiberg ein und aus?
Sicher ist Pater Baumann nicht der einzige Petrusbruder dort.
Welche Priester sind es, die z.B. bei einem levitierten Hochamt dabei sind?

Und so gibt es auch zu berichten:
"...... bei Petrus warteten noch 10 Leute auf die hl. Kommunion. Speisekelch leer: so öffnete der Pater den Tabernakel und holte die Novus-Ordo-Hostien raus, „konsekriert“ von einem "Pfarrer"..... Jedenfalls gehen die Leute nicht dort hin, um dann doch Neu-Mess-Oblaten zu konsumieren. Und das passiert in dieser „Petrusgemeinde“ sehr oft...."
So ein Kommentarschreiber.