Neuer FSSP-Distriktsoberer in Deutschland

Der Generalrat der Priesterbruderschaft St. Petrus hat am Freitag in Fribourg drei neue Distriksobere ernannt. Die Ernennungen gelten ab 13. Juli 2015 auf drei Jahre. Pater Bernhard Gerstle wird Oberer …Mehr
Der Generalrat der Priesterbruderschaft St. Petrus hat am Freitag in Fribourg drei neue Distriksobere ernannt. Die Ernennungen gelten ab 13. Juli 2015 auf drei Jahre.
Pater Bernhard Gerstle wird Oberer der deutschsprachigen Region. Er löst Pater Axel Maussen ab, der das Amt seit 2003 ausübte.
Pater Benoît Paul-Joseph wird Distriktsoberer von Frankreich und löst Pater Vincent Ribeton ab, der seit 2006 amtete.
Pater Gerard Saguto wird neuer Oberer des Distritks Nordamerika. Er folgt auf Pater Eric Flood, der das Amt seit 2008 ausübte.
AugusteB
@MarekO - Pax tecum.
Sie lieben Jesus und Maria und engagieren sich für die FSSP im Ruhrgebiet. Das ist sehr lobenswert. Mich stört trotzdem etwas, denn in fast all' Ihren Beiträgen spürt man Hetze bzw. Verleumdung gegen die Priesterbruderschaft St. Pius X., besonders gern wird auf dem Mangel an Jurisdiktion herum gehackt. Es ist nicht wahr, dass die Piuspriester die Gläubigen belügen. Im Gegenteil …Mehr
@MarekO - Pax tecum.
Sie lieben Jesus und Maria und engagieren sich für die FSSP im Ruhrgebiet. Das ist sehr lobenswert. Mich stört trotzdem etwas, denn in fast all' Ihren Beiträgen spürt man Hetze bzw. Verleumdung gegen die Priesterbruderschaft St. Pius X., besonders gern wird auf dem Mangel an Jurisdiktion herum gehackt. Es ist nicht wahr, dass die Piuspriester die Gläubigen belügen. Im Gegenteil, es wird regelmässig gute Katechese angeboten und Fragen werden ehrlich und gern beantwortet. Nennen Sie doch bitte Ross und Reiter. Und woher wissen Sie, dass Jesus und Maria Schmerz empfinden über die Beichte bei Pius-Priestern? Kirchenrechtlich fehlt leider die Jurisdiktion, jedoch besteht die Möglichkeit, dass die fehlende Vollmacht ergänzt wird, sofern ein Gläubiger aus gerechtem Grund um die Spendung des Sakramentes bittet. Gott kann seine Gnade schenken, wem er will und wo und wann er will. Das wird der Fall sein, wenn ein Gläubiger nach Gebet und Nachdenken, im Vertrauen auf Gottes Barmherzigkeit und mit Vertrauem zu seinem Seelsorger und Priester, diese Gewissensentscheidung getroffen hat. Auch die Priester vertrauen in dieser hoffentlich vorübergehenden Situation auf die Barmherzigkeit des Herrn. Sie machen es sich nicht leicht, sie haben den wahren katholischen Glauben bewahrt und treten "offen" dafür ein, sei es gelegen oder ungelegen! Anscheinend ist aber manch anderen Katholiken die Piusbruderschaft wohl ein Stachel im Fleisch.

Herr MarekO, die Gläubigen beider Bruderschaften sind Brüder und Schwestern im Glauben. Wenn nicht sie, wer dann? Wir wollen doch bei unserem Apostolat immer in der Liebe Christi bleiben. Jesus selbst hat uns gesagt: "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet" (Mt 7, 1 ff). Auch der Apostel Paulus warnt vor dem Richten und Lästern über andere. "Du aber, wer bist Du, dass Du den Nächsten richtest? Nur einer ist Richter, der das Recht hat zu retten und zu verdammen." (Jakobusbrief 4, 11 ff).
Wenn jemand auffällig und hochmütig als Lehrer und Richter auftritt, läuft er Gefahr, selbst in ein strengeres Gericht zu kommen. Hier fällt mir ein, was Jesus über die Pharisäer gesagt hat und über die arme, alte Witwe. Wie denken Sie über Ihre alte Pius-Tante? Wir alle müssen demütiger werden vor Gott. Und nur durch unablässiges Gebet kann es gelingen, die Einheit untereinander und mit dem Hl. Stuhl wiederherzustellen.

Maria mit dem Kinde lieb, uns allen Deinen Segen gib!
Gelobt sei Jesus Christus!
AugusteB
Der Generalrat der FSSP hat eine gute Entscheidung getroffen.
Hw. Herrn Pater Gerstle herzliche Glückwünsche und Gottes reichen Segen!
Tradition und Kontinuität
Die FSSP wird für ihre Treue gegenüber Rom nicht belohnt, im Gegenteil:
"... Im vergangenen Jahr kündigte Pater Mathieu Raffray, der Distriktobere für Lateinamerika des 2006 durch die Päpstliche Kommission Ecclesia Dei anerkannten Institut du Bon Pasteur (IBP) an, in Argentinien eine Niederlassung zu gründen. Der Bischof von Zarate-Camapana, Msgr. Oscar Sarlinga, hatte die Priestergemeinschaft …Mehr
Die FSSP wird für ihre Treue gegenüber Rom nicht belohnt, im Gegenteil:
"... Im vergangenen Jahr kündigte Pater Mathieu Raffray, der Distriktobere für Lateinamerika des 2006 durch die Päpstliche Kommission Ecclesia Dei anerkannten Institut du Bon Pasteur (IBP) an, in Argentinien eine Niederlassung zu gründen. Der Bischof von Zarate-Camapana, Msgr. Oscar Sarlinga, hatte die Priestergemeinschaft eingeladen, sich in seiner Diözese niederzulassen. Die 1976 errichtete Diözese liegt in der Provinz Buenos Aires. Das Institut sollte die Leitung einer Schule übernehmen.
Die IBP-Niederlassung kam jedoch nicht zustande, weil der Apostolische Nuntius für Argentinien, der Schweizer Msgr. Emil Paul Tscherrig, dagegen aktiv wurde und die Gründung verhinderte. Derselbe Nuntius hatte zugunsten der Anerkennung der Piusbruderschaft durch den Staat interveniert. ................."

Quelle: Giuseppe Nardi in katholisches info
Ist das der Dank?
a.t.m
Marek O: In welchen öffentlichen Schreiben des Vatikans, ist nachzulesen das sich die höchstlöbliche Priesterbruderschaft St. PIUS X nicht mehr in der Kirche befindet, also das sich diese abgespalten hätte? ? Und wo ist in diesen Schrieben nachzulesen, dass das Heilige Sakrament der Beichte bei der FSSPX Ungültig sei?
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Marek O: In welchen öffentlichen Schreiben des Vatikans, ist nachzulesen das sich die höchstlöbliche Priesterbruderschaft St. PIUS X nicht mehr in der Kirche befindet, also das sich diese abgespalten hätte? ? Und wo ist in diesen Schrieben nachzulesen, dass das Heilige Sakrament der Beichte bei der FSSPX Ungültig sei?

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
MarekO
@a.t.m
Sie haben sich schon selbst eine Antwort gegeben: "die höchstlöbliche Priesterbruderschaft St. Pius X".
Wären die in der RKKirche, wäre deren Beichte gültig. Leider werden arme Gläubigen belogen, die dann meinend rein zu sein, die Hl. Kommunion empfangen. Welch ein Schmerz für Jesus und Maria, da diesen Zustand ihre Priester verursachen. Aber wenn sie es zugeben würden, dass deren Beichte …Mehr
@a.t.m
Sie haben sich schon selbst eine Antwort gegeben: "die höchstlöbliche Priesterbruderschaft St. Pius X".
Wären die in der RKKirche, wäre deren Beichte gültig. Leider werden arme Gläubigen belogen, die dann meinend rein zu sein, die Hl. Kommunion empfangen. Welch ein Schmerz für Jesus und Maria, da diesen Zustand ihre Priester verursachen. Aber wenn sie es zugeben würden, dass deren Beichte ungültig ist, würden die Gläubige davon laufen. Also lügt man weiter. Schon selbst aus diesem Grund ist die Wirkung der Piusbrderschaft schrecklich.
a.t.m
Marek O: Können oder wollen sie meine Frage nicht beantworten???
Und es ist sehr wohl ein Frage des Ritus, weil eben im Neuen Ritus das Fundament gelegt wurde, von Gott den Herrn und seiner Kirche wegzuführen und dies wird in immer größeren Masse ausgelebt siehe.
www.facebook.com/media/set
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Marek O: Können oder wollen sie meine Frage nicht beantworten???

Und es ist sehr wohl ein Frage des Ritus, weil eben im Neuen Ritus das Fundament gelegt wurde, von Gott den Herrn und seiner Kirche wegzuführen und dies wird in immer größeren Masse ausgelebt siehe.
www.facebook.com/media/set

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gestas
@Rückkehr-Ökumene
Ihr Kommentar ist sehr gut.
MarekO
Geliebte Geschwister!
Es geht ja nicht um Ritus, sondern um Jesus Christus und die Liebe zu Ihm und den Nächsten!
Womit unterscheidet sich ein Ritentreue Priester (oder Gläubiger) von einem Pharisäer, den Jesus kritisierte?
Der unterschied kann nur in der Gottesliebe liegen. Nun aber, wenn die Liebe zum Ritus (oder S.E. Levebre) grösser als zu Gott (oder den Nächsten) ist, wo liegt da der Unterschied? …Mehr
Geliebte Geschwister!

Es geht ja nicht um Ritus, sondern um Jesus Christus und die Liebe zu Ihm und den Nächsten!
Womit unterscheidet sich ein Ritentreue Priester (oder Gläubiger) von einem Pharisäer, den Jesus kritisierte?
Der unterschied kann nur in der Gottesliebe liegen. Nun aber, wenn die Liebe zum Ritus (oder S.E. Levebre) grösser als zu Gott (oder den Nächsten) ist, wo liegt da der Unterschied?
Kritik an Papst, Kritik an Kirche, Kritik an Gläubigen...
Hat die RKKirche nicht schon paar Päpste gehabt, die nicht ganz die Nachfolge Christi gelebt haben (wie es manche verstanden haben)? Und denoch hat die Kirche alles überstanden. Ein Papst (auch wenn er irrt) ist immer noch der Stellvertreter Christi auf Erde. Wer Ihn kritisiert, kritisiert Jesus selbst. Überlasst Gott das Urteilen, denn dies ist Sein. Unsere Aufgabe liegt in der Liebe. Liest 1.Kor.13: Liebe hofft alles! Das heißt, in Allem hofft das Gute, auch im Schlechten. Hat Gott nicht Seine metoden aus dem Schlechtem auch Gutes entstehen zu lassen?
Wollte denn nicht unser Heiland von uns, dass man uns an der Liebe erkennen sollte?
Denkt nicht, dass ich mich für einen Heiligen halte. Die Worte richten sich auch gegen mich. Doch aber weiß ich, dass der Weg in den Himmel nur den Demütigen vorbehalten ist. Wo ist man da demütig, wenn man ständig Fehler anderer sieht. Man meint selber etwas bei jemandem "erkannt" zu haben und schon stellt man sich über Ihn, weil man es ihm nur so sagen kann, wo sein Fehler liegt. Die Demut aber, ist zu diesem Zeitpunkt dann weg.
Schauen wir mal die Heiligen, wie die gelebt haben. z.B. P. Pio. Mit welch einer Demut hat Er den Urteil der Kirche ertragen und was für Früchte dieser Demut für uns entströmen. (Übrigens zum Lebensende hat Er die Messe im neuen Ritus gefeiert).
Wäre denn nicht besser die ganze Energie ins Gebet zu investieren?

Euer Marek
elisabethvonthüringen
<<Die Priesterbruderschaft St. Petrus hat also einen erbärmlichen Status, den man nach dem Wort eines bedeutenden Philosophen als „schimmerndes Elend“ bezeichnen kann.
Aber sie verfügt über viele gute Priester. Sie können sich aber aufgrund des Schweigeabkommens, das sie de facto mit dem modernen Rom geschlossen haben, nicht öffentlich äußern.
Zweifellos gibt es in der Petrusbruderschaft gute …
Mehr
<<Die Priesterbruderschaft St. Petrus hat also einen erbärmlichen Status, den man nach dem Wort eines bedeutenden Philosophen als „schimmerndes Elend“ bezeichnen kann.
Aber sie verfügt über viele gute Priester. Sie können sich aber aufgrund des Schweigeabkommens, das sie de facto mit dem modernen Rom geschlossen haben, nicht öffentlich äußern.
Zweifellos gibt es in der Petrusbruderschaft gute Priester, aber sie hat einen schweren Defekt, der alles, was sie an Richtigem tut, zu einer Nostalgie-Variante degradiert.<<


Kann man fast nachvollziehen, wenn man diese Bilder sieht... 👍 🤨 🙏
Rückkehr-Ökumene
Als sich vor einigen Jahren eine Anzahl ihrer Mitglieder Beschwerde führend an Rom wandte, weil der damalige Generalobere, Pater Bisig, es unterbinden wollte, dass einige seiner Priester auch die Neue Messe zelebrieren, wurde er von Kardinal Castrillón Hoyos kurzerhand abgesetzt und durch einen Mann ersetzt, der dagegen nichts einzuwenden hatte. Über der Priesterbruderschaft St. Petrus schwebt …Mehr
Als sich vor einigen Jahren eine Anzahl ihrer Mitglieder Beschwerde führend an Rom wandte, weil der damalige Generalobere, Pater Bisig, es unterbinden wollte, dass einige seiner Priester auch die Neue Messe zelebrieren, wurde er von Kardinal Castrillón Hoyos kurzerhand abgesetzt und durch einen Mann ersetzt, der dagegen nichts einzuwenden hatte. Über der Priesterbruderschaft St. Petrus schwebt ständig das Damoklesschwert, zur Zelebration des Novus Ordo verpflichtet zu werden. Daran wurde sie im Jahr 2008 durch Kardinal Castrillón Hoyos erinnert, indem dieser nämlich anlässlich der Priesterweihen in Frankreich und in den USA die Weihekandidaten aufforderte, nicht nur am Gründonnerstag in der Chrisam-Messe, sondern auch darüber hinaus den Novus Ordo zu konzelebrieren, obwohl dem Vernehmen nach der heutige Generalobere der Petrusbruderschaft vor diesen Weihen den Kardinal geradezu flehentlich gebeten hatte, diese Forderung nicht zu erheben. An die Priester und Weihekandidaten der Priesterbruderschaft St. Petrus richtete der Kardinal diese Forderung bei seiner Predigt in Lincoln (Nebraska) mit den Worten:

„Zeigen Sie einen tiefen Respekt für die gewöhnliche Form der Messfeier des römischen Ritus [d.h. für die Neue Messe], indem Sie mit Ihren Bischöfen in der Ölweihmesse konzelebrieren, und immer dann, wenn dieses Zeichen der priesterlichen Gemeinschaft besonders angebracht ist.“

Dass Rom bisher noch nicht die Priesterbruderschaft St. Petrus ultimativ aufgefordert hat, den Novus Ordo zu zelebrieren und sich damit begnügte, es diesbezüglich bei einer mehrmals wiederholten dringenden Empfehlung zu belassen, hat die Petrusbruderschaft wohl nur der Existenz der Priesterbruderschaft St. Pius X. zu verdanken.

Denn sie kann geltend machen, dass sie die ihr von Rom zugedachte Aufgabe, die Gläubigen von der Piusbruderschaft ab- und zu sich herüberzuziehen, nicht mehr erfüllen könne, wenn sie offen zum Biliturgismus übergehen würde. Ein Gläubiger, der bei der Petrusbruderschaft praktiziert, brachte die Situation seinerzeit auf den Punkt, als er bemerkte: „Ihr [die Priesterbruderschaft St. Pius X.] seid unsere Lebensversicherung!“

Das sollten auch die Priester dieser Bruderschaft zugeben. Stattdessen treten einige von ihnen der Priesterbruderschaft St. Pius X. ständig ans Schienbein, indem sie diese bei den Gläubigen diffamieren.
Ich kenne aber auch honorige Priester der Petrusbruderschaft, die gute Seelsorger sind, nur leider sind sie in einer falschen Vorstellung vom Gehorsam befangen, den man als sklavischen Gehorsam gegenüber Rom bezeichnen kann.
Dieser ist ein Überbleibsel aus vorkonziliarer Zeit, das nach der Wende in der Kirche keine Auferstehung feiern darf.

Die Priesterbruderschaft St. Petrus hat also einen erbärmlichen Status, den man nach dem Wort eines bedeutenden Philosophen als „schimmerndes Elend“ bezeichnen kann.

Aber sie verfügt über viele gute Priester. Sie können sich aber aufgrund des Schweigeabkommens, das sie de facto mit dem modernen Rom geschlossen haben, nicht öffentlich äußern.

Zweifellos gibt es in der Petrusbruderschaft gute Priester, aber sie hat einen schweren Defekt, der alles, was sie an Richtigem tut, zu einer Nostalgie-Variante degradiert.

Denn zur katholischen Wahrheitsposition gehört die Verurteilung des Irrtums und insbesondere der Irrtümer, die im Konzilstext ebenso wie in einer Reihe von kirchenamtlichen Dokumenten der Nachkonzilszeit stecken.

Die Petrusbruderschaft muss über diese Irrtümer den Mantel des Stillschweigens breiten, um ihre Existenz nicht zu gefährden. Aber das ist nicht erlaubt für den, der die überlieferte Lehre verteidigen will. Es ist nicht damit getan, dass er selbst nur Richtiges sagt und tut, nein, er ist auch verpflichtet die glaubenszerstörenden Lehren des modernen Roms in aller Öffentlichkeit anzuklagen.

Denn der Irrtum beansprucht Wahrheit für sich und dieser Anspruch ist der Wahrheit entgegen gerichtet. Wer also die Wahrheit verteidigen will, der muss den Irrtum bekämpfen. Das ist nicht eine Zutat, auf die man nach Belieben auch verzichten kann, sondern eine Notwendigkeit für den, der die Wahrheit verteidigen will.

Es ist das Elend der Petrusbruderschaft, dass sie zu den Irrtümern des Konzils und des nachkonziliaren Roms schweigen muss, um ihre Existenz nicht zu gefährden.

Diagnose: Schimmerndes Elend.

Die Petrusbruderschaft zittert davor, dass sie parallel zur überlieferten Messe dazu verpflichtet wird, auch die antikatholische Neue Messe zelebrieren zu müssen und sie hat es wohl nur der Piusbruderschaft zu verdanken, dass Rom diesbezüglich die Daumenschrauben noch nicht angezogen und es bisher bei dringenden Appellen belassen hat.

Man schaue hinter die Kulissen.

Es wird berichtet, dass ein Pater der Petrusbruderschaft, der in Rom weilt, am Gründonnerstag oder kurz zuvor noch schnell Rom verlässt oder sich krank meldet. Warum? Am Gründonnerstag wird die Chrisam-Messe gefeiert, und die Petrusbruderschaft ist gehalten, neben der überlieferten Messe auch die Neue Messe zu zelebrieren, und sie ist gehalten, dies insbesondere am Gründonnerstag zu tun, an dem die Einsetzung des katholischen Priestertums durch unseren Herrn Jesus Christus gefeiert wird.

Um der an ihn von Seiten des modernen Roms ergangenen Aufforderung an diesem Tag die Neue Messe zu konzelebrieren zu entgehen, reist er vorher ab oder meldet sich krank.

Welch einen elenden Status hat doch diese Bruderschaft.
Seminarist
@a.t.m Wie ich sehe, haben sie den Begriff "Der Besetzte Raum" von carlus übernommen. Sind sie nun auch zum Sedisvankantisten geworden?
a.t.m
Laudate: In meinen Augen ist es schon aller höchste Zeit das aus den bereits bestehenden "Geistigen Schisma" welches das unsägliche VK II heraufbeschworen hat, endlich auch ein "Körperliches Schisma" wird, denn nur so können viele unsterblichen Seelen noch gerettet werden, weil sich diese dann endlich für oder gegen Gott den Herrn und seiner Kirche entscheiden müssen.
"Lieber ein Ende in Schrecken …Mehr
Laudate: In meinen Augen ist es schon aller höchste Zeit das aus den bereits bestehenden "Geistigen Schisma" welches das unsägliche VK II heraufbeschworen hat, endlich auch ein "Körperliches Schisma" wird, denn nur so können viele unsterblichen Seelen noch gerettet werden, weil sich diese dann endlich für oder gegen Gott den Herrn und seiner Kirche entscheiden müssen.
"Lieber ein Ende in Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende"

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Guggenmoos
🤗 Pater Benoît Paul-Joseph wird Distriktsoberer von Frankreich und löst Pater Vincent Ribeton ab, der seit 2006 amtete.
a.t.m
Marek O: Wer hat nun die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Gottes unseres Herrn wahrlich verlassen? Die höchstlöbliche Priesterbruderschaft St. PIUS X, von der kein einziger Liturgischer Missbrauch, keine Häresie und auch keine Stellungnahme Pro Sünde wider den 10 Geboten bekannt wurde? Oder doch eher die Wölfe im Schafspelz die durch das Blind, Taub und Stumm stellen Roms die …Mehr
Marek O: Wer hat nun die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Gottes unseres Herrn wahrlich verlassen? Die höchstlöbliche Priesterbruderschaft St. PIUS X, von der kein einziger Liturgischer Missbrauch, keine Häresie und auch keine Stellungnahme Pro Sünde wider den 10 Geboten bekannt wurde? Oder doch eher die Wölfe im Schafspelz die durch das Blind, Taub und Stumm stellen Roms die Erlaubnis und Bevollmächtigung haben, die Herde Gottes unseres Herrn in Namen des Widersacher Gottes unseres Herrn zu reißen und Rom diese auch noch fest aktiv unterstütz,t indem sie wahre katholische Hirten, bekämpft? Denn das ist sicher nicht im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Kirche:
Assisi 1986 - Greuel der Verwüstung
Kardinal Schönborn feiert Jugendgottesdienst
www.facebook.com/media/set
Österreichische Priester proben Aufstand: Laienpredigt, Interkommunion, Frauen am Altar Exkommunizierte Bischöfin nimmt Kommunion kath.net/news/26553
Erbärmliche Kommunionspendung bei Papst-Messe in Manila
oder die Wortmeldungen im Bezug auf die Abschaffung des Heiligen Zölibates, Einführung des Frauenpriestertums, Pro Sodomie, Kommunion für Ehebrecher, das Kirchenvolksbegehren im Jahre 1995 usw. usw. usw. Guido Horst: Papst könne Ehe/Homosexualität anders bewerten
Also können sie solche Frevel - Gotteslästerungen usw. auch von Seiten der FSSPX vorlegen, oder begeht solche nur "Der Besetzte Raum - Nach VKII Religionsgemeinschaft - Konzilskirche - Die Neue Kirche" ? Also ich warte auf ihre Antwort.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Melchiades
@RellümKath
Wenn Sie schon urteilen wollen, dann sollten Sie sich vielleicht einmal beide Seiten der Medaille genauer betrachten. Denn würden Sie vielleicht auch die Zusammenhänge kennen und sogar zu dem Schluß kommen können, dass nicht einer allein im Besitz des " Schwarzen Peters" ist.
Denn es gibt sehr wohl auch freundschaftliche Beziehungen zwischen Patres der FSSPX und FSSP.Mehr
@RellümKath

Wenn Sie schon urteilen wollen, dann sollten Sie sich vielleicht einmal beide Seiten der Medaille genauer betrachten. Denn würden Sie vielleicht auch die Zusammenhänge kennen und sogar zu dem Schluß kommen können, dass nicht einer allein im Besitz des " Schwarzen Peters" ist.
Denn es gibt sehr wohl auch freundschaftliche Beziehungen zwischen Patres der FSSPX und FSSP.
MarekO
Wo ist der P. Gerstle mit Brille abgebildet? Ich kenne ihn ca. 7 Jahre und sehe stets ohne Brille.
MarekO
Das die Piusbrderschaft die Tradition bewahren will, kann ich verstehen. Aber, dass man sich direkt gegen die RKKirche richtet und sie verlässt, kann ich nicht verstehen.
In Polen sagt man, dass das sinkende Schiff wird zuerst von Raten verlassen. Dann kommt die Mannschaft und zum Schluss der Kapitän... An welcher Stelle sie sich anreihen ist mir egal. Ich Bete nur, dass sie zurück kommen und helfen …Mehr
Das die Piusbrderschaft die Tradition bewahren will, kann ich verstehen. Aber, dass man sich direkt gegen die RKKirche richtet und sie verlässt, kann ich nicht verstehen.
In Polen sagt man, dass das sinkende Schiff wird zuerst von Raten verlassen. Dann kommt die Mannschaft und zum Schluss der Kapitän... An welcher Stelle sie sich anreihen ist mir egal. Ich Bete nur, dass sie zurück kommen und helfen das Wasser, was uns schon beflutet zu schöpfen um die Reparaturen ins Laufen zu bringen.
RellümKath
@MarekO: Genau! Die Piusse sind wie kleine Kinder, die mit dem Finger auf andere Zeigen und sagen: " Der hat ja nichts an!"...
Wo waren die Piusse in der DDR/Ostblock? Warum wollen sie nicht dem Papst nicht helfen, sondern nur Vorwürfe, statt Angebote machen? Warum läuft/lief der Papst den Piussen hinterher und diese immer wieder weg? Weil der Papst der gute Hirte ist, nicht der Spalter Levebre -…Mehr
@MarekO: Genau! Die Piusse sind wie kleine Kinder, die mit dem Finger auf andere Zeigen und sagen: " Der hat ja nichts an!"...
Wo waren die Piusse in der DDR/Ostblock? Warum wollen sie nicht dem Papst nicht helfen, sondern nur Vorwürfe, statt Angebote machen? Warum läuft/lief der Papst den Piussen hinterher und diese immer wieder weg? Weil der Papst der gute Hirte ist, nicht der Spalter Levebre - Gott erbrame sich seiner, der gegen Jesus Testament verstieß!
MarekO
P. Gerstle ist vor Allem ein Diener Christi. Und das mit vollem Einsatz. Er liebt Jesus und das kann man an seinen Worten und Taten deutlich erkennen. Er bemüht sich um jeden aus seiner Gemeinde und führt ihn zu Jesus. Wie ein "Guter Hirte" sucht er die verlorenen Schafe. Aber auch Andersgläubige sind ihm nicht egal. Er verkündet die frohe Botschaft wo er nur kann, auch zufällig getroffenen auf …Mehr
P. Gerstle ist vor Allem ein Diener Christi. Und das mit vollem Einsatz. Er liebt Jesus und das kann man an seinen Worten und Taten deutlich erkennen. Er bemüht sich um jeden aus seiner Gemeinde und führt ihn zu Jesus. Wie ein "Guter Hirte" sucht er die verlorenen Schafe. Aber auch Andersgläubige sind ihm nicht egal. Er verkündet die frohe Botschaft wo er nur kann, auch zufällig getroffenen auf der Straße im Bus, Straßenbahn oder Zug. Er lacht mit lachenden und weint mit weinenden. Die Liebe Christi die in ihm wirkt ist deutlich spürbar.
Piusbruderschaft hat Er verlassen (und mit Recht) weil er festgestellt hat, dass die Piusbrderschaft sich von der RKKirche entfernt. Dass sie Hilfe braucht ist ja eindeutig, er wollte aber den Kranken nicht in seiner Not verlassen, nach dem Motto: ich komme wieder wenn's dir besser geht, sondern ihm tatkräftig zur Genesung helfen. Das er Recht hatte, kann man heute deutlich erkennen.
Plagosus Orbilius
Pater Gerstle ist zwar persönlich ein durchaus freundlicher Mensch, hat aber starke Aversionen gegen die Piusbruderschaft, aus der er anlässlich der Bischofsweihen auch ausgetreten ist. Er taktiert immer übervorsichtig und ist in vielerlei Hinsicht eher ein Leisetreter!