Galahad
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Besetzter Raum aktuell: Papst Franziskus I. neuester Pauperismus

(Rom) Die päpstliche Sommerresidenz Castel Gandolfo könnte bald in ein Museum umgewandelt und damit der Öffentlichkeit gegen Bezahlung eines Eintrittsgeldes zugänglich gemacht werden. Laut der spanischen …Mehr
(Rom) Die päpstliche Sommerresidenz Castel Gandolfo könnte bald in ein Museum umgewandelt und damit der Öffentlichkeit gegen Bezahlung eines Eintrittsgeldes zugänglich gemacht werden. Laut der spanischen Nachrichtenseite InfoVaticana hege Papst Franziskus konkrete Pläne in diese Richtung. Kurz nach seiner Wahl zum Papst ließ Franziskus wissen, daß er nicht gedenke, Castel Gandolfo als Sommerfrische zu nützen.
Volltext
Josef O.
@Viandonta
Man muss gar nicht mehr herumspekulieren... denn das was jetzt vor unseren Augen abläuft, ist genau das, was schon lange vorhergesagt wurde.
Machen wir doch nur einen Blick auf die Ukraine: da liegen sowohl die Putinfreunde als auch die Putinhasser und Amerika-Freunde ziemlich daneben... aber wer vom Mediatrix-Verlag das autobiographische Buch "Zeugnis" vom ukrainischen Katholiken Josip …Mehr
@Viandonta
Man muss gar nicht mehr herumspekulieren... denn das was jetzt vor unseren Augen abläuft, ist genau das, was schon lange vorhergesagt wurde.
Machen wir doch nur einen Blick auf die Ukraine: da liegen sowohl die Putinfreunde als auch die Putinhasser und Amerika-Freunde ziemlich daneben... aber wer vom Mediatrix-Verlag das autobiographische Buch "Zeugnis" vom ukrainischen Katholiken Josip Terelja hat, kann dort nachlesen, wie diesem Mann bereits vor Jahrzehnten in Visionen die heutige Entwicklung in der Ukraine gezeigt wurde. Seine Autobiographie stammt aus dem Jahre 1991, seine Visionen, die er darin beschreibt, stammen aus den Jahren 1970, 1972 und 1987 ... wobei jene aus 1987 mit den Marienerscheinungen in Hruschiw zusammenhängen. Seine Visionen sind in meinen Augen eine exakte Vorwegnahme der Entwicklung in der Ukraine in den letzten Jahren, und insbesondere eine Vorwegnahme dessen, was sich heute in der Ukraine mit der sich abzeichnenden Spaltung abspielt.
Unbegreiflicherweise gibt es hier auf GTv nicht wenige, die glauben, dass die Rettung aus Russland kommt... und gleichzeitig geben diese Leute vor, Fatima zu kennen. Haben diese Leute vielleicht die Aussage Lucias vergessen: Russland wird die Geißel für die Welt sein!
Auch bei vielen anderen Prophezeiungen zeigt sich ein ähnliches Bild: Man hat das untrügliche Gefühl, dass jetzt sehr rasch alles seiner Erfüllung entgegengeht.
a.t.m
Josef O: Sie haben aber vergessen zu erwähnen, das es sehr wohl stichhaltige und glaubwürdige Beweise gibt, die eben Beweisen das das 3 Geheimnis von Fatima noch immer nicht vollständig offen gelegt wurde.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Josef O: Sie haben aber vergessen zu erwähnen, das es sehr wohl stichhaltige und glaubwürdige Beweise gibt, die eben Beweisen das das 3 Geheimnis von Fatima noch immer nicht vollständig offen gelegt wurde.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Josef O.
@Galahad
Sie schreiben immer wieder: "Fatima venit!"
Ich sage: Das ist absolut richtig!
Nur: Verstehen Sie, Galahad, Fatima bzw. speziell die Vision im dritten Fatima-Geheimnis auch in rechter Weise?
Ich habe erst neulich im nachfolgenden Link eine interessante Information dazu gelesen... lesen Sie dazu Abschnitt 4. 'Sich nach Fatima auf den Weg zu machen, ist das Gebot der Stunde!'
www.schlangen…Mehr
@Galahad
Sie schreiben immer wieder: "Fatima venit!"
Ich sage: Das ist absolut richtig!
Nur: Verstehen Sie, Galahad, Fatima bzw. speziell die Vision im dritten Fatima-Geheimnis auch in rechter Weise?
Ich habe erst neulich im nachfolgenden Link eine interessante Information dazu gelesen... lesen Sie dazu Abschnitt 4. 'Sich nach Fatima auf den Weg zu machen, ist das Gebot der Stunde!'

www.schlangenzertreterin.de/…/europas-ueble-z…

Ein Zitat daraus: "So könnt ihr begreifen, dass all die Dinge jetzt wieder auf Jerusalem und dort zu einer neuerlichen Konfrontation hintendieren. Diesmal wird es 'die Stunde' zwischen Satan und dem Heiligen Vater sein. Und das Resultat dieser Stunde wird wieder der Tod sein, und zwar der Tod des Heiligen Vaters und vieler anderer. Auf diese Weise wird sich die einstige Vision von Fatima erfüllen. Und diese Stunde wird wieder wie eine Niederlage aussehen und wird dennoch die größten Segensgaben entfesseln, genauso wie es beim Tod Jesu gewesen ist."

Jetzt wird sich doch jeder hier fragen, inwieweit Papst Franziskus davon Kenntnis hat. Ich behaupte aufgrund vieler indirekten Hinweise von ihm, dass er von Anfang an Bescheid wusste, was auf ihn zukommt. Morgen gedenken wir des zweiten Jahrestages seiner Wahl zum Papst und rund um die Welt bemühen sich die Medien schon seit Tagen, entsprechende Reportagen dazu zu bringen, so auch die FAZ.
Ein interessantes Zitat daraus: "Man redet neuerdings wieder viel über die Mehrheitsverhältnisse im nächsten Konklave und über die Kardinäle, die 'papabile' sein könnten. Favoriten bringen sich in Position, Außenseiter arbeiten an ihren Netzwerken. So früh haben Nachfolgespekulationen noch nie begonnen. Doch auch dazu hat Franziskus selbst beigetragen, indem er sagte, er werde schon 'in zwei, drei Jahren in das Haus des Herrn' ziehen. War das eine Todesahnung oder eine Rücktrittsankündigung?"

Wie denken nun die GTv'ler über diese "Zufälligkeiten"?
Królowanie Chrystusa na wieki
😡
Tradition und Kontinuität
Franziskus lebt in einer Welt, in der ökonomisches und kommerzielles Denken wichtiger sind als Tradition und Schönheit. Darum versteht er sich auch so gut mit Kardinal Marx.
An Galahad und Jonathan möchte ich sagen: Eure Alles- oder- Nichts-Politik führt in eine Sackgasse. Ihr lebt in einer Traumwelt. Eine Rückkehr vor das Konzil soll und darf es auch nicht geben. Es gibt nur den Weg des Fortschritts …Mehr
Franziskus lebt in einer Welt, in der ökonomisches und kommerzielles Denken wichtiger sind als Tradition und Schönheit. Darum versteht er sich auch so gut mit Kardinal Marx.
An Galahad und Jonathan möchte ich sagen: Eure Alles- oder- Nichts-Politik führt in eine Sackgasse. Ihr lebt in einer Traumwelt. Eine Rückkehr vor das Konzil soll und darf es auch nicht geben. Es gibt nur den Weg des Fortschritts im Einklang mit der Tradition, so wie ihn Papst Benedikt verstanden hat.
Aber das predige ich hier ja in die Wüste. Das wars einstweilen von meiner Seite.
Tradition und Kontinuität
Franziskus führt sich wieder auf, wie ein absolutistischer Herrscher. Was seine Nachfolger über die Verscherbelung von Castel Gandolfo denken werden, ficht ihn wohl nicht an. Man kommt sich vor wie in einem schlechten Film.