Schönborns eitelster Pfarrer Priester-Dandy Faber lobt sarkastisch die Bescheidenheit des Papstes
„Ist der aber schön!“ – Damit alle Interessierten von der unbändigen Schönheit und vom weltmännischen Horizont des Wiener Dompfarrers erfahren, war bei der Anprobe seines Frackes für den Wiener Opernball auch ein professioneller Photograph anwesend. Ob er diesen Frack auch dem Heiligen Vater leihen wird? [Bildschirmcopie philipphutter.com, 2011]
Der Wiener Dompfarrer Toni Faber beweihräuchert in einer von regierungsnahen Inseraten abhängigen, sozialistischen Trottoir-Zeitung („Österreich“ vom 24. Dezember 2013, Seite 5) die Bescheidenheit des Heiligen Vaters mit opportunistischen Sprechblasen.
Die neue Bescheidenheit – der anderen
„Der neue Papst geht den Weg des Evangeliums. Er lebt nicht in Pomp, überzeugt mit neuer Bescheidenheit, achtet auf die Kleinheit, will eine arme Kirche, die sich der Menschen annimmt.“
Hochwürden Faber gibt damit wohl direkt zu, daß er selbst nicht den Weg des Evangeliums geht. Kein Priester in Österreich verkörpert das bequeme und unbeschwerte Leben mehr als der Wiener Dompfarrer. Herr Faber, ein bekannter Liebhaber der flüssigen Form der Kommunion, redet gerne über alles Irdische.
Sodom und Gomorra
Toni Faber ist ein ebenso bekannter Modenarr, wirft sich in feinsten Zwirn, um sich der gottverlassenen Seitenblicke-Gesellschaft bei Kaviar (oder Ähnlichem) und so manchen Gläsern erlesensten Weines anzubiedern.
Dabei erweckt der Priester- und Selbstdarsteller bei manchem stets den Eindruck, als müsse sich die Heilige Kirche prostituieren.
Geistliche Elendsviertel
Wie viele Seelen der gottfernen Schickeria er dadurch bereits auf dem Gewissen hat, läßt sich nicht sagen. Jedenfalls treibt sich der Wiener Dolmpfarrer bevorzugt in den nobelsten Konsumsklaven-Tempeln herum, die zugleich die elendsten geistlichen Elendsviertel sind – und bleiben.
Wenn er irgendwelche Wortführer unserer Verwahrlosungsgesellschaft dazu bewegen konnte, wieder der Gemeinschaft der Kirchenbeitragszahler beizutreten, dann brüstet er sich damit, ein vereinzeltes Kamel durch ein Nadelöhr gebracht zu haben.
Es ist aber eine erstaunliche Begebenheit, daß überhaupt irgendetwas vom Heiligen Vater in die Erzdiözese Wien durchdringt – und sei es nur das Gerücht, daß Papst Franziscus dem Marxismus näher stünde als dem Sohn Gottes.
Gemeinsam mit Claudia Stöckel zelebriert er deshalb immer und immer wieder das Sozial-Hochamt zu St. Stephan:
www.leadersnet.at/biz-talks/2374,von-herzen…
Faber sagt, was der antikirchliche Mainstream hören will. Sein zeitgeistgemäßes Image ist sein vorrangiges Interesse. So kommt es auch, dass die Erzdiözese Wien ein eigenes „Umweltbüro“ unterhält, in dem alle wesentlichen Entscheidungen getroffen werden.
Quelle und weiterlesen;
www.kreuz-net.at/index.php
Der Wiener Dompfarrer Toni Faber beweihräuchert in einer von regierungsnahen Inseraten abhängigen, sozialistischen Trottoir-Zeitung („Österreich“ vom 24. Dezember 2013, Seite 5) die Bescheidenheit des Heiligen Vaters mit opportunistischen Sprechblasen.
Die neue Bescheidenheit – der anderen
„Der neue Papst geht den Weg des Evangeliums. Er lebt nicht in Pomp, überzeugt mit neuer Bescheidenheit, achtet auf die Kleinheit, will eine arme Kirche, die sich der Menschen annimmt.“
Hochwürden Faber gibt damit wohl direkt zu, daß er selbst nicht den Weg des Evangeliums geht. Kein Priester in Österreich verkörpert das bequeme und unbeschwerte Leben mehr als der Wiener Dompfarrer. Herr Faber, ein bekannter Liebhaber der flüssigen Form der Kommunion, redet gerne über alles Irdische.
Sodom und Gomorra
Toni Faber ist ein ebenso bekannter Modenarr, wirft sich in feinsten Zwirn, um sich der gottverlassenen Seitenblicke-Gesellschaft bei Kaviar (oder Ähnlichem) und so manchen Gläsern erlesensten Weines anzubiedern.
Dabei erweckt der Priester- und Selbstdarsteller bei manchem stets den Eindruck, als müsse sich die Heilige Kirche prostituieren.
Geistliche Elendsviertel
Wie viele Seelen der gottfernen Schickeria er dadurch bereits auf dem Gewissen hat, läßt sich nicht sagen. Jedenfalls treibt sich der Wiener Dolmpfarrer bevorzugt in den nobelsten Konsumsklaven-Tempeln herum, die zugleich die elendsten geistlichen Elendsviertel sind – und bleiben.
Wenn er irgendwelche Wortführer unserer Verwahrlosungsgesellschaft dazu bewegen konnte, wieder der Gemeinschaft der Kirchenbeitragszahler beizutreten, dann brüstet er sich damit, ein vereinzeltes Kamel durch ein Nadelöhr gebracht zu haben.
Es ist aber eine erstaunliche Begebenheit, daß überhaupt irgendetwas vom Heiligen Vater in die Erzdiözese Wien durchdringt – und sei es nur das Gerücht, daß Papst Franziscus dem Marxismus näher stünde als dem Sohn Gottes.
Gemeinsam mit Claudia Stöckel zelebriert er deshalb immer und immer wieder das Sozial-Hochamt zu St. Stephan:
www.leadersnet.at/biz-talks/2374,von-herzen…
Faber sagt, was der antikirchliche Mainstream hören will. Sein zeitgeistgemäßes Image ist sein vorrangiges Interesse. So kommt es auch, dass die Erzdiözese Wien ein eigenes „Umweltbüro“ unterhält, in dem alle wesentlichen Entscheidungen getroffen werden.
Quelle und weiterlesen;
www.kreuz-net.at/index.php