@schreiberling

Weder Priesterkragen noch Kreuz.....

<< Alle drei haben sich verändert und sind sich doch treu geblieben. Auch in der Frage der Kleidung. Sie haben die Novelle "Kleider machen Leute" zu gut gelesen, um auf die Magie kirchlicher Gewandung zu setzen.<<
Wie schön, diese selbstzufriedenen Herren im Lehnstuhl zu sehen...
Das "Geheimnis" um die "priesterliche Gewandung" entdecken Gott sei Dank immer mehr junge Priester

@ EvT

siehe hier

Es brodelt wieder in der Diözese Linz

Man hat nicht mehr vor Tod, Teufel und ewiger Verdammnis Angst, aber vor der Schweinegrippe....weg mit dem Friedensgrüßen...

Linzer Tabuthemen...
Der Linzer Dechant wettert über das Neokatechumenat und über eine Neubesetzung in einer Linzer Pfarrei - Die "Aufregung" besteht darin, dass der Priester des Neokatechumenats auch "Linzer Tabuthemen" aufgreift

Linz (kath.net)
Der Linzer Dechant Franz Peter Handlechner schimpft via ORF über eine Priester-Neubesetzung in der Linzer Pfarrei Herz Jesu. Die Pfarrei soll ab 1. September mit Dietmar Neubauer, einem Priester des Neokatechumenats, besetzt werden. Das Neokatechumenat gilt als innerkirchliche Erneuerungsbewegung, die von den letzten Päpsten sehr gefördert wurde. Für Dechant Handlechner zählt das offensichtlich nicht. Gegenüber dem ORF meint er: "Ich fühle mich einfach nicht ernst genommen. Wir haben sehr intensive Gespräche geführt, und alles, was der Altpfarrer und ich vorgebracht haben, zählt nicht. Das ist für mich einfach kein guter Umgang mit doch wichtigen Mitarbeitern."
Angeblich ist der Pfarrgemeinderat ob der Bestellung von Neubauer zerstritten. Auch sollen sich "besorgte Mütter" an ihn gewandt haben, weil der neue Pfarradministrator mit seinem neokatechumenalen Weg Kinder "verunsichern würde". In dem Zusammenhang meinte Handlechner dann wörtlich: "Das wirkt sich ganz konkret so aus, dass Kinder aus der Erstkommunion-Vorbereitung mit Ängsten nach Hause kommen und vom Bösen, vom Teufel und von der ewigen Verdammnis reden, weil es ihnen dort so vorgesagt wurde."

- Wäre Österreich noch ein Rechststaat, müsste der Wiener Bürgermeister auf der Stelle zurücktreten!



- Wenn es stimmt, dass in der Diözese Basel die Mundkommunion verboten wurde, wird das furchtbare Konsequenzen für den Bischof und alle dafür Verantwortlichen haben!

@Im-Kreuz.....

obs Berufungen sind, wird sich herausstellen. Das Trappisten-Sein ist doch eine sehr spezielle Aufgabe. Permanentes Schweigen etc.

Aber Interessenten sind es allemal. Und gleich so viele. Da können andere Gemeinschaften nur davon träumen.