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Selbstmord: Für den Regens nicht auszuhalten Fassungslos. Der Suizid von Regens Christof May, der auch Bischofsvikar war, lässt viele verstört, traurig und fassungslos zurück, schreibt der Limburger …Mehr
Selbstmord: Für den Regens nicht auszuhalten
Fassungslos. Der Suizid von Regens Christof May, der auch Bischofsvikar war, lässt viele verstört, traurig und fassungslos zurück, schreibt der Limburger Bischof Bätzing in einem Brief an seine Mitarbeiter, wie KNA berichtet. Insbesondere gläubige Menschen könnten den Verzweiflungsakt kaum aushalten. Bätzing fragt sich, warum die Perspektive des Weiterlebens und eine angebliche Vergebung nicht greifen konnten. Nach eigenen Angaben schafft es Bätzing kaum, Worte zu finden, die es allen Beteiligten und der Presse recht machen. Er müsse Rücksicht nehmen auf den Toten, seine Familie und mutmaßlich mehrere Opfer. Für die Missbrauchsvorwürfe gegen May, die dem Selbstmord vorausgingen, werde es – Zitat - „keine endgültige Klarheit mehr geben können“ – meint oder hofft Bätzing.
Keine Ermittlungen gegen einen Toten
Trotz dieser offensichtlichen Bitte, den Fall im Grab ruhen zu lassen, fragen die Zeitungen nach. Die Rhein Zeitung fordert Transparenz. …Mehr
Gerald Backhaus
Manche sagen: Ich halte mich an das, was ich sehe, die Wissenschaft. Es gibt auch eine Wissenschaft des Glaubens, eine Wissenschaft, die Wissen schaft. Denn wenn man einmal den Glauben angenommen hat, ist man bald kein Glaubender mehr, sondern ein Wissender. Jesus sagt: Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich. Man könnte auch sagen: Ich weiß um die Meinen und die Meinen wissen um mich. Das …Mehr
Manche sagen: Ich halte mich an das, was ich sehe, die Wissenschaft. Es gibt auch eine Wissenschaft des Glaubens, eine Wissenschaft, die Wissen schaft. Denn wenn man einmal den Glauben angenommen hat, ist man bald kein Glaubender mehr, sondern ein Wissender. Jesus sagt: Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich. Man könnte auch sagen: Ich weiß um die Meinen und die Meinen wissen um mich. Das sakramentale Leben und das ausdauernde Gebet bewirken dies. Dafür gebe ich Zeugnis.
Waagerl
Krokodilstränen. Wer nicht die Zeichen der Zeit erkennt, wird auch so labern wie Bätzing & Co.
Echte Seelsorge, findet in dieser modernen Kirche nicht statt. Wenn die Erscheinungen der Muttergottes in Fatima und La Salette die Penner nicht aufgeweckt hat, brauchen die im Nachhinein nicht so pharisäerisch auf die Tränendrüse drücken!
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Krokodilstränen. Wer nicht die Zeichen der Zeit erkennt, wird auch so labern wie Bätzing & Co.

Echte Seelsorge, findet in dieser modernen Kirche nicht statt. Wenn die Erscheinungen der Muttergottes in Fatima und La Salette die Penner nicht aufgeweckt hat, brauchen die im Nachhinein nicht so pharisäerisch auf die Tränendrüse drücken!
Waagerl
Hier greift wirklich die Bezeichnung suizidaler Weg, denn diese katastrophale Kirchenpolitik, der Gegenwart, führt wahrlich in den Suizid. Sei es durch die Impfungen, den Synodalen Weg, die Kriegstreiberei, nebst Waffenlieferungen und alle Privatlobby neben Götzendiensten Pachamama usw. die in der RKK hofiert werden!
Waagerl
Dieser und die vielen anderen Selbstmorde von Geistlichen und Katholiken steht symbolisch für den Selbstmord, der RKK.
Ein weiterer Kommentar von Waagerl
alfredus
Ja, es sind Finsternisse entstanden, weil der Glaube das Leben nicht mehr erhellt, es ist wenig oder kein Glaubensfeuer mehr zu sehen ... ! @elisabethvonthüringen Wo ist noch Freude am Glauben ? Aber es gibt sie noch, die frommen Priester, die vielen Gebetsgruppen und die Einzelkämpfer im Glauben ! Nur diese sind es, die unsere Welt retten und die Strafen abmildern. Unsere Glaubenswächter sind zu …Mehr
Ja, es sind Finsternisse entstanden, weil der Glaube das Leben nicht mehr erhellt, es ist wenig oder kein Glaubensfeuer mehr zu sehen ... ! @elisabethvonthüringen Wo ist noch Freude am Glauben ? Aber es gibt sie noch, die frommen Priester, die vielen Gebetsgruppen und die Einzelkämpfer im Glauben ! Nur diese sind es, die unsere Welt retten und die Strafen abmildern. Unsere Glaubenswächter sind zu Nachtwächtern geworden und lassen die Herde auseinander laufen ! Sie, die Bischöfe pflegen ein totes Kind, den synodalen Weg ... !
elisabethvonthüringen
Oberstes Gericht kippt US-Abtreibungsrecht
Das Oberste Gericht der USA hat das landesweite Recht auf Abtreibung gekippt. Die US-Höchstrichterinnen und -richter stimmten mehrheitlich für eine entsprechende Entscheidung, wie der Supreme Court heute mitteilte.
red, news.ORF.atAgenturen
alfredus
@Vates Leugnung der ewigen Verdammnis ... ! Das hat sich leider zu sehr und schnell so entwickelt und hat die Gläubigen eingeschäfert ! So hört man immer wieder : ... Gott straft nicht und wir kommen alle in den Himmel ... ? Besonders bei Beerdigungen wird so gespochen, als wäre der Verstorbene schon im Himmel ! So konnte sich auch die Theologie einer " Allerlösung " etablieren. Die gesunden Warnungen …Mehr
@Vates Leugnung der ewigen Verdammnis ... ! Das hat sich leider zu sehr und schnell so entwickelt und hat die Gläubigen eingeschäfert ! So hört man immer wieder : ... Gott straft nicht und wir kommen alle in den Himmel ... ? Besonders bei Beerdigungen wird so gespochen, als wäre der Verstorbene schon im Himmel ! So konnte sich auch die Theologie einer " Allerlösung " etablieren. Die gesunden Warnungen werden einfach ignoriert und die Stellen im Evangelium, wo es um Hölle, Feuer und Zähneknischen geht, wird einfach weggelassen. Selbst was Sünde ist, wissen viele nicht mehr !
Vates
Hat die Kirche vor dem unseligen II. Vatikanum fast 2000 Jahre lang etwa falsch gehandelt, für Selbstmörder keine öffentliche hl. Messe und kirchliche Bestattung zu erlauben und das letzte Urteil wie auch sonst Gott zu überlassen, indem sie sich nach objektiven Kriterien richtete?
Die entgegengesetzte Praxis der nachkonziliaren Kirche ist getragen vom modernistischen
Liberalismus, Relativismus und …Mehr
Hat die Kirche vor dem unseligen II. Vatikanum fast 2000 Jahre lang etwa falsch gehandelt, für Selbstmörder keine öffentliche hl. Messe und kirchliche Bestattung zu erlauben und das letzte Urteil wie auch sonst Gott zu überlassen, indem sie sich nach objektiven Kriterien richtete?

Die entgegengesetzte Praxis der nachkonziliaren Kirche ist getragen vom modernistischen
Liberalismus, Relativismus und Subjektivismus, bei den meisten sogar wohl von der Leugnung
der ewigen Verdammnis für alle in der Todsünde Verstorbenen, woran weniger als etwa 10% noch glauben dürften.

Es ist ein schweres Manko auch der altrituellen Priester, Predigten über die Todsünde und die Letzten Dinge weitgehend zu vermeiden, um niemand zu "verprellen", so daß auch in ihren Gemeinden Irrlehren wie menschliche Allerlösung bis hin zum Origenismus, Seelenwanderung, stellvertretende Reue usw. grassieren ohne ihnen Einhalt zu gebieten!
Wer dies moniert, wird auch dort als "Moralist" abgestempelt..... .
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Marietheres
Ja, liebe Elisabeth, die -"F i n s t e r n i s s e" heute entstanden vor allem, als man nach dem Konzil durch Umkehr der tradierten Werte keine Bremsen mehr zuließ, ...... nicht mehr das -K r e u z- als das Erlösungswerk, sondern vorrangig die -A u f e r s t e h u n g- Christi in den Mittelpunkt.........
stellte mit Folgen -f a t a l e r- -H i m m e l s g e w i s s h e i t- im ganzen System: …Mehr
Ja, liebe Elisabeth, die -"F i n s t e r n i s s e" heute entstanden vor allem, als man nach dem Konzil durch Umkehr der tradierten Werte keine Bremsen mehr zuließ, ...... nicht mehr das -K r e u z- als das Erlösungswerk, sondern vorrangig die -A u f e r s t e h u n g- Christi in den Mittelpunkt.........
stellte mit Folgen -f a t a l e r- -H i m m e l s g e w i s s h e i t- im ganzen System: Auferstehungskreuze, Auferstehungsmessen bei Beerdigungen, Verzicht auf Trauerkleidung, dafür Nietenhosen, Verzicht auf Buße und Anbetung, Verzicht auf Tradition in fast allen Bereichen, Erziehung zur Freiheit ohne Gesetze, vor allem aber Vernichtung

der -M u t t e r s c h a f t- der Frau >als Gegenentwurf zur Mutter des Herrn< und der Morallehre, -M i s s b r a u c h- der Frau in der Wissenschaft, -M a c h t k a m p f- der -F r a u e n- - in Männerberufen und vor allem unbefugt selbst im
-s a k r a l e n- Bereich!!!!

.... Richtige Übersetzung:
>> "W o z u "- hast Du mich verlassen?"<< ...

Und wir wissen heute wozu: Um auch -d i e s e- Generation, die ihn und sein -E r l ö s e r w e r k- und vorweg seine -M u t t e r- mit ihrem -S c h u t z m a n t e l- verworfen hat, um diese Generation noch zu retten, um ihr im Todeskampf beizustehen, um für seine -B r a u t- , seine Kirche bei -i h r e r- -K r e u z i g u n g- in der tiefsten Finsternis -s t e l l v e r t r e t e n d- zu sühnen und ihre -T o d e s n o t-, -i h r e- - T o d e s a n g s t- selbst zu tragen und in den Gottesbereich zu heben, dem Vater anzubieten.
michael7
🙏 🙏 🙏
alfredus
Vor dem Konzil war es streng verboten einen Christen zu verbrennen, denn nur der Leib sollte nach christlicher Auffassung der Erde übergeben werden und nicht einen Topf mit Asche ! Natürlich will der Zeitgenosse, schnell weg von diesem Geschehen und da ist natürlich das Verbrennen die schnelle Art und Möglichkeit ! Früher wurde der Leichnam drei Tage lang aufgebahrt und mit den Gebeten der …Mehr
Vor dem Konzil war es streng verboten einen Christen zu verbrennen, denn nur der Leib sollte nach christlicher Auffassung der Erde übergeben werden und nicht einen Topf mit Asche ! Natürlich will der Zeitgenosse, schnell weg von diesem Geschehen und da ist natürlich das Verbrennen die schnelle Art und Möglichkeit ! Früher wurde der Leichnam drei Tage lang aufgebahrt und mit den Gebeten der Angehörigen begletet und eine Kerze angezündet. Heute hat keiner mehr Zeit für solche Ehrung des Verstorbenen !
Saschko Kolotucha
Das Schicksal von den Gestalten wie May oder Bätzing ist mir völlig uninteressant. Am Besten wäre es, wenn die ganze Bischofskonferenz dem Beispiel von May folgen würde und gerechterweise dorthin käme, wo diese Wölfe im Schafspelz bereits glühend erwartet werden...
alfredus
Dass ein katholischer Priester auch noch verbrannt wird zeigt : ... wie tief auch der katholische Glaube schon eingeäschert worden ist ... ! Das ist kein Wunder bei den verwirrten Kirchenmännern um Bischof Bätzing, der indirekt mit Schuld an diesem bösen Drama ist ! Aber Bischof Bätzing schreibt zu diesem Geschehen : ... May hat vom Menschen her gedacht ... ? ! Dabei denkt Bischof Bätzing selber …Mehr
Dass ein katholischer Priester auch noch verbrannt wird zeigt : ... wie tief auch der katholische Glaube schon eingeäschert worden ist ... ! Das ist kein Wunder bei den verwirrten Kirchenmännern um Bischof Bätzing, der indirekt mit Schuld an diesem bösen Drama ist ! Aber Bischof Bätzing schreibt zu diesem Geschehen : ... May hat vom Menschen her gedacht ... ? ! Dabei denkt Bischof Bätzing selber vom Menschen her mit seinem geplanten und irren synodalen Weg ... !
Tradition und Kontinuität
Einäscherung ist gleichberechtigte katholische Bestattungsmethode. Kann man nicht wenigstens die Toten in Ruhe lassen? Problematisch ist in meinen Augen aber das Verstreuen der Asche. Auch die Toten brauchen eine Ruhestätte. Das wussten schon die Alten (cf. Sophokles: Antigone)
Solimões
@Tradition und Kontinuität
ganz und gar nicht. "gleichberechtigt" vielleicht schon in den Augen der Welt, aber keinesfalls in Gottes Herz.
Solimões
Gottes Segen würde hier man wohl brauchen. Er wurde von seinem Chef in Rom geweiht.