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Gloria Global am 1. Juli. Keine Aufbahrung in der Kathedrale Die Bedeutung der Beichte Medienlob für Papst-Prügel Leutemangel statt Priestermangel Zahlreiche ErnennungenMehr
Gloria Global am 1. Juli.
Keine Aufbahrung in der Kathedrale
Die Bedeutung der Beichte
Medienlob für Papst-Prügel
Leutemangel statt Priestermangel
Zahlreiche Ernennungen
Monika Elisabeth
Die Weihe von Frauen zu Priestern würde nicht nur die katholische Kirche in letzter Konsequenz spalten - das ist viel zu kurz gegriffen.
Erstens gibt es de facto schon mehrere Spaltungen und um es richtiger zu sagen: Abspaltungen - und zweitens würde die Weihe von Frauen zu Priestern das kirchliche Lehramt; ja die Herrenworte selbst ad absurdum führen.
Und ich bleibe dabei, dass es im eigentlichen …Mehr
Die Weihe von Frauen zu Priestern würde nicht nur die katholische Kirche in letzter Konsequenz spalten - das ist viel zu kurz gegriffen.

Erstens gibt es de facto schon mehrere Spaltungen und um es richtiger zu sagen: Abspaltungen - und zweitens würde die Weihe von Frauen zu Priestern das kirchliche Lehramt; ja die Herrenworte selbst ad absurdum führen.

Und ich bleibe dabei, dass es im eigentlichen Sinne keine Spaltung gibt, sondern eine Abspaltung. Wer sich nicht mehr an den Felsen klammert, spaltet sich ab. Ein Fels spaltet sich nicht in winzige kleine Brocken und wird dann zu einer Vielzahl an "Steine der Weisen".
a.t.m
Catrin: Hier die Position der Kirche zum Mord an ungeborenen Kindern, www.kathpedia.com/index.php/Abtreibungder Wiener Erzbischof wird seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI sicher über die Position der Abtreibungsbeführworterin nichts gesagt haben, den der zuständige Erzbischof muss im Vatikan um die Ordensverleihung ansuchen, welcher aber nicht vom Papst sondern vom zuständigen Erzbischof übergeben …Mehr
Catrin: Hier die Position der Kirche zum Mord an ungeborenen Kindern, www.kathpedia.com/index.php/Abtreibungder Wiener Erzbischof wird seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI sicher über die Position der Abtreibungsbeführworterin nichts gesagt haben, den der zuständige Erzbischof muss im Vatikan um die Ordensverleihung ansuchen, welcher aber nicht vom Papst sondern vom zuständigen Erzbischof übergeben wird.
Und zu ihren anderen Antworten möchte ich nur sagen, wer schweigt duldet, aber wer Häeresien auch noch unterstützt, sollte sich persöhnlich fragen ob er sich eigentlich noch katholisch nennen darf.
elisabethvonthüringen
Zu Mixa in Rom
Bischof Mixa hat betont, daß er seinen bischöflichen Dienst immer gern und gewissenhaft zu erfüllen sich mühte. Er hat aber auch in aller Ehrlichkeit und Demut sein Bekenntnis bekräftigt, daß er Fehler und Irrtümer begangen hat, die zu einem Vertrauensverlust führten und den Rücktritt unvermeidlich werden ließen.
Er hat erneut für all seine Fehler um Verzeihung gebeten, bittet …
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Zu Mixa in Rom

Bischof Mixa hat betont, daß er seinen bischöflichen Dienst immer gern und gewissenhaft zu erfüllen sich mühte. Er hat aber auch in aller Ehrlichkeit und Demut sein Bekenntnis bekräftigt, daß er Fehler und Irrtümer begangen hat, die zu einem Vertrauensverlust führten und den Rücktritt unvermeidlich werden ließen.

Er hat erneut für all seine Fehler um Verzeihung gebeten, bittet aber zu Recht auch darum, daß man über seinen Fehlern das Gute, das er getan hat, nicht ganz vergessen möge.


Der zukünftige Bischof in Augsburg möge sich zeitgerecht Entschuldigungsformeln zurechtlegen,wie diese z. B. prophylaktisch in die Regierungserklärung einbauen:

Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen
und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe.
Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken, durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine übergroße Schuld.
Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria,
alle Engel und Heiligen
und euch, Brüder und Schwestern, für mich zu beten bei Gott unserm Herrn.

Man kann nie wissen... 😉 🥴 🙄
Catrin
a) Herr ATM, das von Ihnen zitierte Video soll doch auch nur Stimmung gegen den Herrn Kardinal machen, genauso wie die ganze Berichterstattung hier zu seinem Besuch in Rom, die als "Papst-Prügel" bezeichnet wird. Nur: davon läßt sich im ganzen Bulletin des Heiligen Stuhls kein Wort finden. b) Schön zu sehen, wie sehr sich der Herr Kardinal um die Jugend kümmert. c) Das Kunstwerk mag nicht schön …Mehr
a) Herr ATM, das von Ihnen zitierte Video soll doch auch nur Stimmung gegen den Herrn Kardinal machen, genauso wie die ganze Berichterstattung hier zu seinem Besuch in Rom, die als "Papst-Prügel" bezeichnet wird. Nur: davon läßt sich im ganzen Bulletin des Heiligen Stuhls kein Wort finden. b) Schön zu sehen, wie sehr sich der Herr Kardinal um die Jugend kümmert. c) Das Kunstwerk mag nicht schön sein, das liegt aber im Auge des Betrachters. d) Nicht der Erzbischof verleiht Orden, sondern der Heilige Vater. Es mag also einen verdienstvollen Grund gegeben haben, warum Benedikt XVI. die Dame ausgezeichnet hat. Und e) ist es ja wohl eine gute Entscheidung, daß die Kirche sich hier nicht hat instrumentaliseren. Also, Ihre Argumente sind sehr dünn.
a.t.m
Catrin: Das macht ja das ganze so tragisch, denn er ist wahrlich intelligent und theologische gebildet, aber katholisch würde ich nur unter ???? stellen. Denn wie kann er dann zu so etwas „Mit dem Segen des Kardinals“seinen SEgen geben. Solches selber durchführen FFF mit Schönborn, solch dämonisches Ankaufen Dämon im Domund im Wiener Dom aufhängen lassen. Und wieso hat seine Eminenz ein der …Mehr
Catrin: Das macht ja das ganze so tragisch, denn er ist wahrlich intelligent und theologische gebildet, aber katholisch würde ich nur unter ???? stellen. Denn wie kann er dann zu so etwas „Mit dem Segen des Kardinals“seinen SEgen geben. Solches selber durchführen FFF mit Schönborn, solch dämonisches Ankaufen Dämon im Domund im Wiener Dom aufhängen lassen. Und wieso hat seine Eminenz ein der aggressivsten Abtreibungsbeführworterinnen und somit stellvertretend mit dieser die gesamte Abtreibungsindustrie mit den kirchlichen St. Gregoriusorden geehrt. Und warum hat der Wiener Erzbischof einen Weihbischof verboten an der Demonstration gegen die Ehrung 30 Jahre Abtreibung am "Fleischmarkt", und 10 jahre Marie Stopes international Österreich teilzunehmenKardinal Schönborn verbot Weihbischof Laun die Demo. "AN IHREN FRÜCHTEN WERDET IHR SIE ERKENNEN" 🤬 😡 😡 😡 😡
Catrin
Zum Begräbnis von Präsident Brazauskas zitiere ich den Pressedienst der Erzdiözese Vilnius:
Die Frage der Aufbahrung des Präsidenten in der Kathedrale zum Requiem hat sich nicht gestellt. Vielmehr wurde in der Präsidialabteilung diskutiert, ob der Präsident nach seiner Überführung aus der Universitätsklinik bis zum Requiem in der Kathedrale aufgebahrt werden könne und dort dann der Abschied durch …Mehr
Zum Begräbnis von Präsident Brazauskas zitiere ich den Pressedienst der Erzdiözese Vilnius:

Die Frage der Aufbahrung des Präsidenten in der Kathedrale zum Requiem hat sich nicht gestellt. Vielmehr wurde in der Präsidialabteilung diskutiert, ob der Präsident nach seiner Überführung aus der Universitätsklinik bis zum Requiem in der Kathedrale aufgebahrt werden könne und dort dann der Abschied durch die Bevölkerung, die Spitzen des Staates, das Diplomatische Corps usw. stattfinden könne. Die Nutzung dafür hat Kardinal Backis als nicht zielführend und wenig vereinbar mit dem eigentlich Sinn einer Kirche angesehen. Seine Entscheidung erfolgte dabei unabhängig von der Person des Präsidenten und würde auch bei anderen Personen, ausgenommen Priestern und Bischöfen, so getroffen. Der Herr Kardinal hat angeregt, den Herrn Präsidenten in der Universitätskirche aufzubahren, so wie dieses auch bei seinem eigenen Vater, des Außenministers Backis, der Fall war. Da im Moment jedoch der Turm restauriert wird, hat man davon Abstand genommen und die Aufbahrung schließlich in den Säulengang des Präsidentenpalasts verlegt.

Beim Requiem, dem der Kardinal selbst vorstand, hat er Brazauskas eine besondere Rolle bei der Wiedererlangung der Unabhängigkeit testiert. Brazauskas habe wichtige Entscheidungen getroffen und versucht, viele Wunden aus der Okkupationszeit zu heilen. Die kommunistische Vergangenheit sei dabei eine schwere Bürde für Brazauskas gewesen, sagte der Kardinal.

Über das Verhältnis von Brazauskas zur Katholischen Kirche sagte der Erzbischof, daß der Präsident von sich aus nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Systems den Kontakt gesucht und sich für die Rückgabe der enteigneten Gebäude eingesetzt habe. Ebenso hat er Papst Johannes Paul II. zu einem Besuch in der Geburtsstadt seiner Mutter eingeladen, dieser erfolgte im September 1993.

Brazauskas wurde katholisch getauft, hatte sich als hoher Beamter des atheistischen Systems aber lange Jahre von der Gemeinschaft gelöst. Aus vielen Gesprächen wisse der Kardinal aber, daß Brazauskas "sein frommes Herz" bewahrt habe.

Backis erinnert sich an seine letzte Begegnung mit Brazauskas in der Universitätsklinik in Vilnius im Februar, wo der Präsident ihm sagte, daß er täglich in der Heiligen Schrift lese und Jesus Christus als seinen Retter und Erlöser ansehe. Der Kardinal sagte desweiteren, daß nicht der irdische Weg unsere Aufmerksamkeit erregen solle, sondern die Ewigkeit, in welcher wir für immer bei Christus aufgenommen werden.

Zuletzt berichtete der Kardinal, daß die Kathedrale von Kaisiadorys der Lieblingsplatz des Präsidenten gewesen ist und zitierte aus dem Testament des Verstorbenen, das er am 21. Mai 2010 geschrieben hat: "Das Leben geht zu Ende, jetzt kommt die Zeit, die ich bei Christus genießen werde. Diese soll gut, lange und friedlich sein."
Catrin
Herr Nordycki, den Herrn Kardinal als eine der "traurigsten und gesichtslosesten Gestalten (!) in der Geschichte der Kirche in Österreich" zu bezeichnen, geht dann doch etwas zu weit. Ich bin mir ganz sicher, daß der Herr Kardinal weit mehr als ein versierter, intelligenter, theologisch gebildeter, aufrechter und im wahrsten Sinne des Wortes katholischer Erzbischof ist, der die Kirche Österreichs …Mehr
Herr Nordycki, den Herrn Kardinal als eine der "traurigsten und gesichtslosesten Gestalten (!) in der Geschichte der Kirche in Österreich" zu bezeichnen, geht dann doch etwas zu weit. Ich bin mir ganz sicher, daß der Herr Kardinal weit mehr als ein versierter, intelligenter, theologisch gebildeter, aufrechter und im wahrsten Sinne des Wortes katholischer Erzbischof ist, der die Kirche Österreichs vorwärtsgewandt auf der Höhe der Zeit führt. Erst seine gestrigen Äußerungen zum Zölibat haben dieses wieder gezeigt, erinnert sei z.B. auch an seine Stellungnahme zum "Kreuz-Urteil" Anfang der Woche, seine Hirtenbriefe, theologisch wertvollen Bücher etc. Ganz dringend empfehle ich Ihnen "Wir haben Barmherzigkeit gefunden".
nordycki
Der jetzige Wiener Kardinal ist eine der traurigsten und gesichtslosesten Gestalten in der Geschichte der Kirche in Österreich. Leider... Ein Medien-Puppi... Eh... So eine Kirche unter seiner Leitung ist nicht meine Heimat.