Paul Badde bei der Papstkommunion. Ein Dank des Papstes für den einzigen Journalisten, der ihn nicht geprügelt hat?Mehr
Paul Badde bei der Papstkommunion.
Ein Dank des Papstes für den einzigen Journalisten, der ihn nicht geprügelt hat?
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elisabethvonthüringen
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Benedikt ist Petrus, der Fels – ein letztes Mal
Stark gezeichnet feiert Papst Benedikt XVI. seine letzte Messe. Aber seine altersbrüchige Stimme ist so kräftig wie schon lange nicht mehr. Ein bewegender Abend im Petersdom mit ungewöhnlichem Ende. Von Paul Badde (Die Welt)
Vatikan (kath.net/Die Welt) Die Haare von Benedikt XVI. sind so leuchtend weiß, dass die...[mehr]Mehr
Benedikt ist Petrus, der Fels – ein letztes Mal
Stark gezeichnet feiert Papst Benedikt XVI. seine letzte Messe. Aber seine altersbrüchige Stimme ist so kräftig wie schon lange nicht mehr. Ein bewegender Abend im Petersdom mit ungewöhnlichem Ende. Von Paul Badde (Die Welt)
Vatikan (kath.net/Die Welt) Die Haare von Benedikt XVI. sind so leuchtend weiß, dass die...[mehr]
Stark gezeichnet feiert Papst Benedikt XVI. seine letzte Messe. Aber seine altersbrüchige Stimme ist so kräftig wie schon lange nicht mehr. Ein bewegender Abend im Petersdom mit ungewöhnlichem Ende. Von Paul Badde (Die Welt)
Vatikan (kath.net/Die Welt) Die Haare von Benedikt XVI. sind so leuchtend weiß, dass die...[mehr]
elisabethvonthüringen
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Nein, er ist nicht der einzige Nichtprügelnde...es gibt sie schon, die stillen, aber wissenden und fühlenden Medienleute...
In einer Zeit, in der der katholische Glaube selbst von den meisten Katholiken kaum noch verstanden, dafür aber von einem riesigen Kartell von Ignoranten unter Beschuss genommen wird, verlässt ausgerechnet der Mann die Brücke, der wie kein anderer die Einheit von Glaube und …Mehr
Nein, er ist nicht der einzige Nichtprügelnde...es gibt sie schon, die stillen, aber wissenden und fühlenden Medienleute...
In einer Zeit, in der der katholische Glaube selbst von den meisten Katholiken kaum noch verstanden, dafür aber von einem riesigen Kartell von Ignoranten unter Beschuss genommen wird, verlässt ausgerechnet der Mann die Brücke, der wie kein anderer die Einheit von Glaube und Vernunft verkörpert, und der wie kein anderer dem Katholizismus seine Strahlkraft zurückgeben konnte, soweit es unter den obwaltenden Umständen nur menschenmöglich ist. Der vor allem klarstellte, dass ein zeitgeistkonformer pflegeleichter Glaube, dessen religiöser Gehalt sich in abstrakter gefühliger “Spiritualität” ohne konkreten Inhalt auflöst, nicht mehr als eine oberflächliche Wellnessreligion wäre, die zur Rettung einer heillosen Welt nichts beitragen kann, sondern nur noch tiefer in diese Heillosigkeit hineinführt. Selbst wenn Benedikt XVI. sonst überhaupt nichts mehr geleistet hätte, wäre er allein in dieser Eigenschaft als Kommunikator schon unersetzlich gewesen. (Hier weiterlesen)
In einer Zeit, in der der katholische Glaube selbst von den meisten Katholiken kaum noch verstanden, dafür aber von einem riesigen Kartell von Ignoranten unter Beschuss genommen wird, verlässt ausgerechnet der Mann die Brücke, der wie kein anderer die Einheit von Glaube und Vernunft verkörpert, und der wie kein anderer dem Katholizismus seine Strahlkraft zurückgeben konnte, soweit es unter den obwaltenden Umständen nur menschenmöglich ist. Der vor allem klarstellte, dass ein zeitgeistkonformer pflegeleichter Glaube, dessen religiöser Gehalt sich in abstrakter gefühliger “Spiritualität” ohne konkreten Inhalt auflöst, nicht mehr als eine oberflächliche Wellnessreligion wäre, die zur Rettung einer heillosen Welt nichts beitragen kann, sondern nur noch tiefer in diese Heillosigkeit hineinführt. Selbst wenn Benedikt XVI. sonst überhaupt nichts mehr geleistet hätte, wäre er allein in dieser Eigenschaft als Kommunikator schon unersetzlich gewesen. (Hier weiterlesen)