Kardinal gesteht bewusste gesetzte Zweideutigkeiten ein

Kardinal Walter Kasper hat in L’Osservatore Romano vom vergangenen Freitag zugegeben, dass „(die Konzilsväter) an vielen Stellen Kompromissformeln zu finden hatten, in denen oft die Positionen der …Mehr
Kardinal Walter Kasper hat in L’Osservatore Romano vom vergangenen Freitag zugegeben, dass „(die Konzilsväter) an vielen Stellen Kompromissformeln zu finden hatten, in denen oft die Positionen der Mehrheit direkt neben jenen der Minderheit gestellt wurden, um diese einzugrenzen. Auf diese Weise enthalten die Konzilstexte selbst eine riesiges Konfliktpotential und öffnen die Türe zu einer selektiven Rezeption in beide Richtungen.“
Link zum englischen Originalartikel
Pfeil Gottes
@ Rückkehr-Ökumente 16.4., 12.25 Uhr
Schreiben Sie das doch Bischof Fellay. Wetten, Sie bekommen keine Antwort!Mehr
@ Rückkehr-Ökumente 16.4., 12.25 Uhr

Schreiben Sie das doch Bischof Fellay. Wetten, Sie bekommen keine Antwort!
rpg
So ist die heutige Zeit, wer treu zu den Wurzeln steht, wird bespuckt, wer sich satansgleich zum Herrscher machen will wird hofiert. Ich könnte kotzen!
Vikar
Ja, die Positionen sind unversöhnlich! Und das ist das Bemerkenswerte, denn die Piusbruderschaft vertritt nicht eine einzige Position, die nicht zu 100 % katholisch ist. Alles, wofür die Piusbruderschaft steht, ist gültige Lehre der römisch-katholischen Kirche. Im Gegensatz zu Pfarrerinitiativen oder Kirchenvolksbewegungen leugnet die Bruderschaft nicht ein einziges Dogma. Auch mit nachkonziliaren …Mehr
Ja, die Positionen sind unversöhnlich! Und das ist das Bemerkenswerte, denn die Piusbruderschaft vertritt nicht eine einzige Position, die nicht zu 100 % katholisch ist. Alles, wofür die Piusbruderschaft steht, ist gültige Lehre der römisch-katholischen Kirche. Im Gegensatz zu Pfarrerinitiativen oder Kirchenvolksbewegungen leugnet die Bruderschaft nicht ein einziges Dogma. Auch mit nachkonziliaren Lehrverkündigungen dogmatischer Art - etwa der Enzyklika "Ordinatio sacerdotalis" Johannes Pauls II. über die Unmöglichkeit der Priesterweihe von Frauen - hat die Bruderschaft, im Gegensatz zu jenen anderen Gruppierungen keinerlei Probleme und steht in voller Übereinstimmung mit Rom. Gleiches gilt im Übrigen auch im Hinblick auf "Evangelium vitae" Pauls VI., der vielgeschmähten Pillenenzyklika, mit der die deutschen Bischöfe sich bis heute nicht anfreunden wollen, oder auch mit dem 1968 formulierten Glaubensbekenntnis Pauls VI.
Die Streitpunkte betreffen Aussagen zur Kollegialität, der Religionsfreiheit und etwa dem Ökumenismus, die nach Aussage Kardinal Kaspers zweideutig sind. Auch Papst Benedikt XVI. hält diese Aussagen für interpretierbar. Jedenfalls sind sie nicht dogmatisiert und gehören somit nicht zum katholischen Glaubengut. Vermutlich werden sie auch niemals dazu gehören können, da sie - wie etwa die Aussagen zum Ökumenismus - Dogmen der Kirche direkt widersprechen.
Dies spricht die Bruderschaft an und ist somit ein permanenter Stachel im Fleisch der "konziliaren Kirche" Wohlfühlkirche, die niemandem auf die Füße treten will, außer ihrer eigenen Tradition. Darauf beruht der Hass dieser konziliaren Kirche gegenüber der Piusbruderschaft. Denn jene beharrt auf dem Glaubenssatz, dass eine Versöhnung zwischen Wahrheit und Irrtum nicht möglich ist und die Wahrheit im Glaubensgut der katholischen Kirche allein zu finden ist.
Extra ecclesia nulla salus - dies ist ein katholisches Dogma. Und diese Kirche ist die römisch katholische Kirche. Auch dies ist Dogma.
Hat Papst Franziskus gegenüber Präses Nikolaus Schneider deutlich gemacht? Ich vermute nicht.
singular
@Vikar
Sie haben es auf den Punkt gebracht.
Die Positionen sind nach wie vor unversöhnlich.
Man dreht sich im Kreise.
Die Gespräche sind dort angelangt ,wo sie vor Jahren begonnen
haben .
Die Piusse wollen keine Einigung , man könnte auch sagen, sie wollen
keinen Frieden, sie wollen Zoff !
🧐 🤨Mehr
@Vikar

Sie haben es auf den Punkt gebracht.

Die Positionen sind nach wie vor unversöhnlich.
Man dreht sich im Kreise.
Die Gespräche sind dort angelangt ,wo sie vor Jahren begonnen
haben .

Die Piusse wollen keine Einigung , man könnte auch sagen, sie wollen
keinen Frieden, sie wollen Zoff !

🧐 🤨
Galahad
"Was ist das für ein Signal der Piusbrüder?" fragt ein Vatikan-Experte. "Da ist mit Franziskus endlich die Armut auf dem Stuhl Petri angekommen, und was machen die Piusbrüder? Statt sich der Armuts-Begeisterung anzuschließen, die gerade anfängt, die Reihen der Kirchen zu erobern, finden sie Öl! Das ist wieder typisch Piusbrüder. Sie müssen einfach immer das Gegenteil machen."
@Edith Theresia
Aber …Mehr
"Was ist das für ein Signal der Piusbrüder?" fragt ein Vatikan-Experte. "Da ist mit Franziskus endlich die Armut auf dem Stuhl Petri angekommen, und was machen die Piusbrüder? Statt sich der Armuts-Begeisterung anzuschließen, die gerade anfängt, die Reihen der Kirchen zu erobern, finden sie Öl! Das ist wieder typisch Piusbrüder. Sie müssen einfach immer das Gegenteil machen."

@Edith Theresia

Aber schauen Sie auch einmal auf das Datum der Meldung bez. des Ölfundes auf pius.info. 😉 😁

🤗
Rückkehr-Ökumene
Vikar, ich stimme Ihnen vollständig zu und ergänze:
Die Falle, die der Piusbruderschaft von Rom gestellt wurde, besteht wesentlich darin, auf die Forderung einzugehen, die Konzilstexte im Sinne der überlieferten Lehre zu interpretieren. Denn mein unten dargelegtes Beispiel zeigt, dass es eine solche Interpretation nicht gibt und nicht geben kann.
Sollte sich die Piusbruderschaft auf diese Formel …Mehr
Vikar, ich stimme Ihnen vollständig zu und ergänze:
Die Falle, die der Piusbruderschaft von Rom gestellt wurde, besteht wesentlich darin, auf die Forderung einzugehen, die Konzilstexte im Sinne der überlieferten Lehre zu interpretieren. Denn mein unten dargelegtes Beispiel zeigt, dass es eine solche Interpretation nicht gibt und nicht geben kann.
Sollte sich die Piusbruderschaft auf diese Formel festlegen lassen, dann kann sie keinen Satz der Konzilsdokumente mehr ablehnen, weil Interpretation besagt: Aufrechterhaltung des Wortlauts der betreffenden Aussage und sie mit einem bestimmten Sinn verbinden.
Eine antikatholische Aussage wie die von mir angeführte aus Art. 3 des Ökumenismusdekrets, lässt keine Interpretation im Sinn der überlieferten Lehre zu, da sie gar nicht interpretierbar ist, sondern eindeutig falsch ist.
Wenn sich also die Piusbruderschaft auf die genannte Formel einlässt, dann muss sie diese Aussage anerkennen und sich dadurch in Widerspruch zur traditionellen Lehre setzen.
Mit einer Anerkennung dieser Formel würde die Piusbruderschaft also die Widerstandbewegung gegen die Glaubenszerstörung verlassen, benso wie die ecclesia-Dei-Gemeinschaften sie verlassen haben.
Übrigens scheint Benedikt XVI. nicht bewusst zu sein, dass er, indem er die Konzilsdokumente für interpretierbar erklärt, ein vernichtendes Urteil über sie fällt.
EdithTheresia
😀 "Was ist das für ein Signal der Piusbrüder?" fragt ein Vatikan-Experte. "Da ist mit Franziskus endlich die Armut auf dem Stuhl Petri angekommen, und was machen die Piusbrüder? Statt sich der Armuts-Begeisterung anzuschließen, die gerade anfängt, die Reihen der Kirchen zu erobern, finden sie Öl! Das ist wieder typisch Piusbrüder. Sie müssen einfach immer das Gegenteil machen."
(mehr)
- Was …Mehr
😀 "Was ist das für ein Signal der Piusbrüder?" fragt ein Vatikan-Experte. "Da ist mit Franziskus endlich die Armut auf dem Stuhl Petri angekommen, und was machen die Piusbrüder? Statt sich der Armuts-Begeisterung anzuschließen, die gerade anfängt, die Reihen der Kirchen zu erobern, finden sie Öl! Das ist wieder typisch Piusbrüder. Sie müssen einfach immer das Gegenteil machen."
(mehr)
- Was ist mit GLORIA.TV?
Kann es sein, dass sie die Nachrichten etwas moderater bringen...? Wie auch die Auswahl der Infos...? Einige von der englischen Seite werden nicht erwähnt... Bilde ich mir das nur ein? 😲
Vikar
Der Rundbrief des Generaloberen macht deutlich, dass die Piusbruderschaft sich bis an die Schmerzgrenze und der Gefahr der Spaltung bewegt hat. Dies im Vertrauen auf eine angebliche Gesprächs- und Kompromißbereitschaft Roms, nur um dann festzustellen, dass Rom in seltener Sturheit auf seinen altbekannten Positionen beharrt und keinerlei Kompromißbereitschaft zeigte.
Die Gespräche sind genau dort …Mehr
Der Rundbrief des Generaloberen macht deutlich, dass die Piusbruderschaft sich bis an die Schmerzgrenze und der Gefahr der Spaltung bewegt hat. Dies im Vertrauen auf eine angebliche Gesprächs- und Kompromißbereitschaft Roms, nur um dann festzustellen, dass Rom in seltener Sturheit auf seinen altbekannten Positionen beharrt und keinerlei Kompromißbereitschaft zeigte.
Die Gespräche sind genau dort angelangt, wo sie begonnen haben. Auf dem Weg dorthin wäre die Bruderschaft fast auf der Strecke geblieben. Das Gesprächsangebot war, genauso wie schon 1988, eine Falle, in die die Bruderschaft gelockt werden sollte. Auch damals kam es zu Spaltungen.
Die Positionen sind nach wie vor unversöhnlich. Rom ist nicht bereit, die unverkürzte katholische Lehre, die in 20 ökumenischen Konzilien definiert wurde - mithin seine eigene Tradition - anzuerkennen. Liest man die Verlautbarungen der Deutschen Bischofskonferenz, so scheint Luther wichtiger zu sein, als etwa Augustinus oder Thomas von Aquin.
Nicht umsonst werden die ecclesia-dei-Gemeinschaften auf jede nur erdenkliche Art behindert, etwa durch das Verlangen der Feier des Novus Ordo.
Die Piusbruderschaft muß zu ihrer Einigkeit zurückfinden und den Kampf um die Wahrheit weiterführen. Die Existenz der Piusbruderschaft ist die Lebensversicherung für alle ecclesia-dei-Gemeinschaften.
Pfeil Gottes
HEILIG BEWAHREN UND GETREU AUSLEGEN!
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In der Konstitution vom 18.7.1870 - Dogma der Unfehlbarkeit - steht u.a.:
.
„Diese Hilfe des HEILIGEN GEISTES ist dem Nachfolger Petri aber nicht gegeben worden, damit er eine neue Lehre verkündet, sondern damit er die von den Aposteln erhaltene Tradition HEILIG BEWAHRE UND GETREU AUSLEGE.
HEILIG BEWAHREN – GETREU AUSLEGEN! Das steht im Dogma der Unfehlbarkeit.
Mehr
HEILIG BEWAHREN UND GETREU AUSLEGEN!
.
In der Konstitution vom 18.7.1870 - Dogma der Unfehlbarkeit - steht u.a.:
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„Diese Hilfe des HEILIGEN GEISTES ist dem Nachfolger Petri aber nicht gegeben worden, damit er eine neue Lehre verkündet, sondern damit er die von den Aposteln erhaltene Tradition HEILIG BEWAHRE UND GETREU AUSLEGE.
HEILIG BEWAHREN – GETREU AUSLEGEN! Das steht im Dogma der Unfehlbarkeit.

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Benedikt wollte in die Fußstapfen seines Vorgängers treten. Das sagte er zu Beginn seines Pontifikats, jenes Vorgängers der in Redemptor hominis schreibt über „die neue Elemente der Lehre“! Nicht mehr katholisch! Basta!
.

ZUM RUNDBRIEF
Nicht erst ein Rundbrief des Generaloberen sagt uns, daß dieser nicht mehr katholisch ist.
Beweis: Wer keine Probleme mehr hat, zum Konzil ja zu sagen, ist NICHT MEHR KATHOLISCH.
Galahad
@singular
Fehler! Der zweite Link der sich doppelt sollte dieser sein (geht um Hochw. Tropper):
Diözese Graz: Predigtverbot für Pfarrer Tropper wegen Homo-Aussagen
und jetzt darf er auch nur unter "gewissen Auflagen" wieder predigen, wie ich verstand:
Gloria Global am 12. AprilMehr
@singular

Fehler! Der zweite Link der sich doppelt sollte dieser sein (geht um Hochw. Tropper):

Diözese Graz: Predigtverbot für Pfarrer Tropper wegen Homo-Aussagen

und jetzt darf er auch nur unter "gewissen Auflagen" wieder predigen, wie ich verstand:

Gloria Global am 12. April
Galahad
@singular
@in seltener Sturheit auf bekannten Standpunkten, die keinen
Milimeter von einmal eingenommenen Positionen abweichen !
Sie zeigt in keiner Weise Kompromissbereitschaft.

Schauen Sie einmal. Bei Pesch sind sie wohlwollend. Und auch was den Ökumensimus betrifft, wie er ihn beschreibt. Bei der Piusbruderschaft sind sie so hart. Warum verdient diese eigentlich keine "Barmherzigkeit", wie so …Mehr
@singular

@in seltener Sturheit auf bekannten Standpunkten, die keinen
Milimeter von einmal eingenommenen Positionen abweichen !
Sie zeigt in keiner Weise Kompromissbereitschaft.


Schauen Sie einmal. Bei Pesch sind sie wohlwollend. Und auch was den Ökumensimus betrifft, wie er ihn beschreibt. Bei der Piusbruderschaft sind sie so hart. Warum verdient diese eigentlich keine "Barmherzigkeit", wie so ziemlich ALLE anderen? Wo sie doch keiner einzigen Häresie schulig ist und alles glaubt, was mmer geglaubt wurde, alle Domgmen etc. Nur weil da eine ungeordnete kanonsiche Situation besteht? Schauen Sie einmal bei den Protestanten besteht ein (leider) sich ständig durch deren Zeitgeistigkeit vertiefender Bruch. Sind sie denen gegenüber auch so "gradlinig-römisch"? Oder wie ist das z.B. mit dieser "Pfarrerinitiative" und den sog. Memorandisten? Wie ist das, wenn sogar BISCHÖFE offiziell sich gegen die katholische Morallehre stellen, z.B. im Punkto Homosxeualität und wie man die zu bewerten hat (und damit offen einen Bruch verkünden):

Doch ein Bruch: Weihbischof Jaschke spricht bei Jauch von geänderter Kirche

Kardinal Schönborn leitet Umdenken zu Homosexualität ein

Oder wenn gute Priester, wirklich fromme Männer gemobbt und mundtot gemacht werden, weil sie nicht mehr zeitgeistkonform und nicht politisch korrekt genug sind:

Kardinal Schönborn leitet Umdenken zu Homosexualität ein

oder wenn man sich sowas immer wieder anhören muß:

Kardinal Lehmann will Reform bei Ehe, Priesterehe und Frauenordination

Wie stehen Sie dazu? Ist das besser? (1.Frage) und kann man da die Zweifel der FSSPX nicht verstehen (2.Frage). Ich sage Ihnen ganz ehrlich, wenn man ein "gemeinsames Schuldbekenntnis" mit den Lutheranern irgenwann mal machen sollte oder das unbedingt wollen sollte, wie man es schon oft hört. Dann ist aber ein immens großer Schritt in Richtung FSSPX mindestens genauso notwendig. Wenigstens ein genauso großer Schritt. Das ist meine Sicht der Dinge. Meinen Sie nicht vllt. auch?
Ein weiterer Kommentar von Galahad
Galahad
@singular
er ist ein abtrünniger Dominikaner und jemand, der sich der Aufklärung und dem Protestantismus anbiedert. Das ist keine Frage. Oder ist er nicht ausgetreten aus dem Orden (vllt. auch ausgetreten worden, das weiß ich nicht?) Lebt er eigentlich noch nach allen evangelischen Räten? Wenn nicht dann ist es nun einmal ein Abtrünniger. Das ist sehr traurig und schade (vor allem auch für seine …Mehr
@singular

er ist ein abtrünniger Dominikaner und jemand, der sich der Aufklärung und dem Protestantismus anbiedert. Das ist keine Frage. Oder ist er nicht ausgetreten aus dem Orden (vllt. auch ausgetreten worden, das weiß ich nicht?) Lebt er eigentlich noch nach allen evangelischen Räten? Wenn nicht dann ist es nun einmal ein Abtrünniger. Das ist sehr traurig und schade (vor allem auch für seine Seele, wenn er den Zustand nicht behebt), aber leider Fakt.
singular
Die Schriften des Prof. Dr. Dr. h.c. Pesch sind lesenswert, da sie den
Gedanken der Ökumene beleuchten und in höchster Weise
theologische Theorie darstellen.
Ihn als Abtrünningen zu bezeichnen ist marginal !Mehr
Die Schriften des Prof. Dr. Dr. h.c. Pesch sind lesenswert, da sie den
Gedanken der Ökumene beleuchten und in höchster Weise
theologische Theorie darstellen.

Ihn als Abtrünningen zu bezeichnen ist marginal !
singular
Der Rundbrief des Generaloberen ergibt keine neue Situation
der Pius. Bruderschaft gegenüber dem Vatikan, sondern beharrt
in seltener Sturheit auf bekannten Standpunkten, die keinen
Milimeter von einmal eingenommenen Positionen abweichen !
Sie zeigt in keiner Weise Kompromissbereitschaft.
Tatsächlich viel Lärm um Nichts!!!
Nichts weiter als Nebelkerzen .
🤨 🙏 🙏Mehr
Der Rundbrief des Generaloberen ergibt keine neue Situation
der Pius. Bruderschaft gegenüber dem Vatikan, sondern beharrt
in seltener Sturheit auf bekannten Standpunkten, die keinen
Milimeter von einmal eingenommenen Positionen abweichen !
Sie zeigt in keiner Weise Kompromissbereitschaft.

Tatsächlich viel Lärm um Nichts!!!

Nichts weiter als Nebelkerzen .

🤨 🙏 🙏
EdithTheresia
@Pfeil Gottes
👍
Was will uns nur der heutige "Rundbrief des Generaloberen" sagen? Hmmmm, mir ist das nicht so ganz klar... 🤐
Viel Lärm um Nichts? Trés difficile 😲
Pfeil Gottes
INTERPRETATIONEN NICHT MÖGLICH
„Einer Interpretation weder fähig noch bedürftig“ – noch zulässig.
Konzilsdekrete wie überhaupt Lehrschreiben, wie es Enzykliken sind, müssen so ausgelegt werden wie es im Kirchenrecht steht (natürlich im alten) und dort steht, sie müssen so interpretiert werden wie sie dastehen.
Es gibt also keine Interpretierbarkeit, auch wenn das die Piusse mit Benedikt XVI. …Mehr
INTERPRETATIONEN NICHT MÖGLICH
„Einer Interpretation weder fähig noch bedürftig“ – noch zulässig.
Konzilsdekrete wie überhaupt Lehrschreiben, wie es Enzykliken sind, müssen so ausgelegt werden wie es im Kirchenrecht steht (natürlich im alten) und dort steht, sie müssen so interpretiert werden wie sie dastehen.
Es gibt also keine Interpretierbarkeit, auch wenn das die Piusse mit Benedikt XVI. noch sooft versuchen wollten!
EdithTheresia
! 🙏
WWF Papacy!!!
Klarstellung, Kritik an Bischöfe, Papst, Priesterseminar und Häretiker ... CHURCHMILITANT!
✍️
Für alle die Englisch verstehen>www.churchmilitant.tv/daily
👌Mehr
! 🙏

WWF Papacy!!!
Klarstellung, Kritik an Bischöfe, Papst, Priesterseminar und Häretiker ... CHURCHMILITANT!
✍️
Für alle die Englisch verstehen>www.churchmilitant.tv/daily
👌
Bonifatius-Franz
Rückkehr-Ökumene, auch mein Dank für Ihre sehr zwingende Analyse!
Bonifatius-Franz
Das Sprechen der Kirche ist das Sprechen Gottes. Zweideutige Texte sind nicht von Gott. Also ist das Zweite Vatikanum nicht von Gott.
Galahad
@Rückkehr-Ökumene
vielen Dank für die Auskunft. 🤗Mehr
@Rückkehr-Ökumene

vielen Dank für die Auskunft. 🤗