@Barclay

"Ich will ja nicht die gute Laune verderben, aber für einen derartigen Tonfall werdet Ihr Euch verantworten müssen."

Ach, glauben Sie nicht, daß gerade diejenigen sich zu verantworten haben, deren handeln diesem Tonfall vorausgegangen ist...

Sind Ihrer Meinung diejenigen verantwortlich, welche auf solches Handeln hinweisen, oder jene, welche selbst so schändlich handeln???

Machen Sie Böcke zu Gärtnern???

"Legt Euch für's Gericht schon mal ein paar Argumente zurecht, ihr heuchlerischen Steinewerfer."

Oh ja Herr Barclay, reden Sie am besten alles schön, verschweigen Sie das jämmerliche Verhalten von Schönborn und Co., so wird sich nie etwas ändern, denn der Schönborn kann dann unwidersprochen sein kirchenzerstörerisches Werk fortsetzen.
Nein, solch schändliches ÖFFENTLICHES antikatholisches Verhalten muß einfach angemahnt werden.

Bei einer Versammlung zur Vorbereitung einer Diözesan-Mission sollte man eigentlich überlegen, wie man den Menschen Christus näher bringen kann.

Die Leute haben aber alle nur selbstsüchtige Forderungen. Sie wollen die Kirche, aber nicht die Welt verändern.

Endzeitstimmung pur.

Wer sich protestantische oder anglikanische Gemeinden ansieht, weiß, dass das Problem nicht der Zölibat oder das Frauenpriestertum sind. Das Problem ist, dass sie die Menschen vor Christus verschließen.

Wenn Schönborn das checken würde...

Kardinal S... entwickelt sich immer mehr zum Totengräber der heiligen römisch katholischen Kirche in Österreich. Nicht nur das er die Abtreibungsbeführworter kirchlicherseits moralisch Unterstützt hat, nein dies ist ihm immer noch nicht genug. Nun macht er sich auch noch zum Helfershelfer der ultraliberalen Kirchen und Glaubenszerstörer. Beten wir dafür das dieses allgemeine protestantische Gedankengut nicht noch tiefer in die österreichische Kirche vordringt, sowie dafür das so schnell als möglich eine apostolische Visite in die Linzer Diözese entsandt wird, von wo dieses liberale Gift versprüht wird und das Christentum unterhöllt wird.
In christlicher Verbundenheit

Barclay

Gähn

Marx quo vadis

Macht Erzbischof Marx seinem verbrecherischen Namensvetter doch alle Ehre:

Der Abschlussgottesdienst fand unter freiem Himmel statt, da sich die Erzdiözese München-Freising in einem Skandal-Entscheid von diesem Gebetszug distanziert und keine Kirche zur Verfügung gestellt hat

www.pi-news.net/…/muenchen-ein-me…

www.pi-news.net/…/erzbistum-nazi-…

www.kath.net/detail.php

Liberal oder katholisch
Rezension: Msgr. Reinhard Marx: Das Kapital. Ein Plädoyer für den Menschen
Wie weit sich die postkonziliare Soziallehre von der genuin katholischen Soziallehre entfernt hat, kann man jetzt in dem neuen Buch des Münchener Erzbischofs Reinhard Marx nachlesen. War bereits das in 2006 auf deutsch erschienene Kompendium der Soziallehre der Kirche nichts anderes als ein "christlicher Humanismus" (Titel der Einleitung), so könnte man beim Buch des Erzbischofs auch noch das Da Adjektiv "christlich" streichen. Entsprechen lautet der Titel des Buches, in Anspielung auf das bekannte mehrbändige Werk von Karl Marx, "Das Kapital" und trägt den völlig zutreffenden Untertitel "Ein Plädoyer für den Menschen". Von einem katholischen Erzbischof hätte man freilich ein Plädoyer für Gott und die Rechte Jesu Christi und Seiner Kirche in der Welt erwartet, doch davon ist dieses Buch so weit entfernt, wie irgendein beliebiges Buch eines deutschen Politikers.
Dr. Rafael Hüntelmann

www.kirchliche-umschau.de/2009/2009-01.html

An Bischof Huonder sollte sich Kardinal Schönborn mal ein beispiel nehmen und nicht seinen Bischofskollegen verbieten gegen Massenmord einzustehen
Kardinal Schönborn verleiht dann doch lieber kirchliche Orden für Massenmörder, läßt Kirchenzerstörer in seiner Kathedrale auftreten und auch selbsternannte Lügenbolde dürfen sich in der Wiener Kathedrale produzieren und die Medju-Gegenkirche aufbauen

Als Katholik ist man in Österreich und speziell in Wien auf verlorenem Posten

www.zenit.org/article-18506

Ich glaube nicht, dass man sich auf Seiten des Bischofs Schönborns der Bewegung "Wir sind Kirche" annähert. Ich schätze mal, er will niemand aufschrecken und keine Aufregung. Er wird sich sagen, sag was Positives, es wird sowieso nichts aus ihren Forderungen.

Das ist ein gewisses Pokern und Politisieren des Augenblicks. Die Kirche will ihre Autorität verständlicher Weise, wegen ihres Verhältnisses zum Staat und damit zur allgemeinen Gesellschaft, nicht so offensichtlich ausspielen. Wer Ohren hat zu hören, der hört ja schon, meinen sie. Aus diesem Grund ist ja auch der Heilige Vater vorsichtig mit der Liturgiereform. Er lehrt in dieser Hinsicht gegenwärtig auch in seinem Handeln, etwa was die Mundkommunion angeht. Wer sehen kann, möge verstehen und handle ebenso.

Wichtig sind die katholischen Eltern, die gewissermaßen auch Katecheten ihrer Kinder sind. Die Eltern dürfen zurecht ihre Elternschaft auch als kirchliches Amt sehen, berufen durch das Ehesakrament zur Weitergabe des heiligen Glaubens unserer Väter und Mütter, die uns nicht belogen haben, sondern in ihren aufopfernden Leben Christus bezeugten.

Es ist für mich unverständlich, warum Kardinal Schönborn diese Forderungen nicht sofort unterbindet, sondern eine positive Rückmeldung gibt bzw. versuchen will, es vor den anderen Bischöfen vorzubringen und so etwas in seinem Dom zulässt! Das kirchliche Lehramt ist eindeutig und auch ein Kardinal muss sich daran halten.
Nähert man sich da an "Wir sind Kirche" an?

Guten Morgen, Claudine,

die Heiden einfach reden lassen ist auch eine Strategie. Sie aber im Heiligtum reden lassen, bedeutet eine Anerkennung und Authorisierung.

Ich möchte nur betonen, in Sachen Naturrecht, in Sachen Menschenrechten und Wahrheit des menschlichen Daseins kann es in Bezug auf Gott, eben in der religiösen, kirchlichen Sphäre keine Abstimmung Gültigkeit erlangen. Selbst im staatlichen Bereich würde das Verfassungsgericht, das Abstimmmungsergebnis für ungültig erklären.

Auch die Kirche hat ein "Verfassungsgericht": das Lehramt des Papstes. Die Abwehr durch die Zeloten, die Söhne Zebbedäi, kann nur darin bestehen, die Glaubenslehre zu stärken, wie es etwa der gute Weihbischof Laun in Salzburg mit "Glaube und Leben" und seiner Lehrbuch offensive betreibt. Er ist ein wahrer Sohn der Apostel Johannes und Jakobus!

All ihr Laien, erkennt das weise Urteil unseres Heiligen Vaters in euren Anliegen an. Er gewährleistet, dass die verschiedenen Strömungen in unserer kirchlichen Gesellschaft friedlich mit einander auskommen. Wir wollen keine katholiche Reformkirche, die sich von der apostolischen Lehre verabschiedet. Diese gibt es schon, ausserhalb der katholischen Kirche.

Schöne grüße aus Wien!

Hier gibts auch Leute, die diesen "Lai_Innen" Schmarrn nicht mitmachen, sondern treu zur Lehre der Kirche stehen. Wir schreien zwar nicht so, wie diverse Delegierte, aber seid gewiss, wir sind auch da!

Wien. Unter den Laien ohne religiöse und kirchliche Bildung drängt das Heidentum verstärkt in die Kirche ein. Diese Heiden fordern die Abschaffung des Zölibats, die Löslichkeit der Ehe, die Lockerung des 6. Gebots, die Vereinfachung der mathematischen Grundrechenarten. Die Hirten der Kirche stehen zu ihrem Schweigen und weisen den Herrn zurück, der sie drängt, den Heiden, die den Weinberg verwüsten, entgegenzutreten.

Zeloten, steht auf und vertreibt die Gotteslästerung aus dem Gotteshaus! Haltet euch in unserer Zeit an die Gleichzeitlichkeit des Gegensätzlichen. Anglikaner, angewidert vom neuen Heidentum, schließen sich wieder Rom an, ihrer Mutter. Das brittische Christentum ist ja eine päpstliches Missionsland aus der Zeit des Heiligen Papstes Gregor dem Großen.