"Nur weil der Moslem-Junge in einer Katholischen Kirche die Mütze abnehmen muss, soll ein Christen-Junge bei einem Zwangs-Moschee-Besuch auch seine Schuhe ausziehen? Eine zwingende, ja eine billige Logik ist das."

Wo ist der Unterschied? In beiden Fällen sehe ich nicht unbedingt eine Verehrung der jeweiligen Gottheit, sondern Respekt gegenüber den Gewohnheiten der Gastgeber. Und wieso überhaupt soll "zwingende Logik" "billige Logik" sein?

Im Übrigen stinkt die zwingende Logik gewisser Leute wirklich im wahrsten Sinne des Wortes zum Himmel. Nur weil der Moslem-Junge in einer Katholischen Kirche die Mütze abnehmen muss, soll ein Christen-Junge bei einem Zwangs-Moschee-Besuch auch seine Schuhe ausziehen? Eine zwingende, ja eine billige Logik ist das.

Besser man macht mit einer bunt gemischten Klasse gar keine Ausflüge mehr in irgendwelche "Gotteshäuser", denn man kann es ja dem Moslem nicht recht machen und dem Christen auch nicht. Das Treffen in der Mitte ist Augenwischerei.

Besser wäre, man würde seine katholischen Kinder auf eine wahrlich katholische Schule schicken - und wenn es ein Internat ist - anstatt sie in Schulen zu stecken, die mit Christen eine Moschee besuchen.

Nun, es ist schade, dass hier kaum jemand eine Antwort hat.

Geht in eure Moscheen, wenn ihr es nicht lassen könnt, aber versucht wenigstens mal eure Motivation dahingehend zu durchleuchten und schaut dann mal im Beichtspiegel nach. Vielleicht vergeht euch dann das Moschee-Hopping endlich einmal gründlich.

Ich kann keinen Christen dazu zwingen, nicht in einen Götzentempel zu gehen. Aber gerade dass man euch dazu zwingen müsste, ist ein Hohn und ein Schlag ins Gesicht unserer christlichen Vorfahren, die solche Götzentempel gemieden haben oder nicht mit großen Augen bestaunt haben.

am donnerstag war ein junger mann bei uns in der mssee und hat die ganze zeit sien mütze auf dem kopf gehabt.gott sei dank ging er nicht damit vor zur kommunion!!

das ist also respekt???ich gehe davon aus das er katholisch war.

oder ein mädchen das bei eienr taufe-sie um die 20-die ganze zeit ihr gesicht verzieht und diese null bock miene aufsetzt wie ein kliens baby???ist das respekt???das ist kinidsch und intolerant!

@a.t.m.

Sehr gut, Sie haben wichtige Links angegeben für unser Thema hier (vor allem diesen: Islamist Pierre Vogel: Frau Merkel, wie wäre es mit der Scharia?)! Und damit hat auch "Johannes vom Kreuz" schon einen Einblick in das, was ihn, den naiven "Gutgläubigen", in nächster Zukunft erwartet.

@cantate: Dann wird ihn niemand dazu zwingen, aber genausowenig dürfen christliche Kinder dazu genötigt werden, Gebetsunterricht in Moscheen zu haben.

Und zu ihrer Information: Ich habe als Kunsthistoriker mein Haupt in einer Synagoge verdeckt. Das haben alle in meinem Kurs gemacht.
Da wurde nicht gefragt, sondern es wurde aus Respekt vor Andersgläubigen gemacht.
Was machen die Besucher unserer katholischen Kirche? Die meisten GAR NIX.

Aber: Um mal ein positives Beispiel zu nennen. Ich habe eine protestantische Freundin, die sich bei mir erkundigt hat, wie sie als Frau in eine katholische Kirche gehen soll. Ich habe ihr immerhin angeraten, sich die Schultern wenigstens zu bedecken. Das hat sie dann auch ohne zu murren gemacht und sich sehr respektvoll gegenüber unserem Herrn gezeigt. Das nenne ich Ökumene.

Aber leider gilt sehr oft:
Wehe wenn einer dazu genötigt wird ein Kreuzzeichen in einer Kirche machen zu müssen, oder eine Frau soll ihr Haupt im Kirchenraum bedecken, oder ich als Mann sollte mir meine Kopfbedeckung (Hut/Kappe) in einer katholischen Kirche abziehen.

Ja dann ist es religiöse Indoktrination. Auf einmal.

Wo leben sie eigentlich? Hinterm Mond?

Nee, im Bistum Mainz. Da wird einiges klar...

@cantate

Hey Leute, so geht das nicht -immer nur mit Misstrauen und das Schlimmste von den "Fremden" annehmen. Das Ende von dieser Logik sind Kreuzzüge gegen nicht-christliche Länder, wo mit Gewalt eine christliche Ordnung errichtet werden soll. Nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung." ... Ich finde den Begriff von den "Katholiban" gar nicht so schlecht ...

Ja, "Katholiban" als Bezeichnung für den derzeitigen Glaubenszustand à la cantate eines erschreckend großen Anteils der katholischen Christenheit ist gar nicht so daneben gegriffen. Cantate ist schon so "fremdverblendet", dass er genau das, was er den konsequenten Christen unterstellt bei seinen "friedliebenden" "Fremden" (den Muslimen) nicht (mehr) wahrnimmt: dass sie "mit Gewalt eine islamische Ordnung errichten" wollen und werden!

Personen die den Glauben an Gott dem Herrn nicht mehr ernst nehmen, ja die gehen und lassen in die Moschee gehen, und verhöhnen so das erste Gebot Gottes unseres Herrn.
"Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben."

Leider übersehen diese den antikatholischen Gutmenschentum verfallen das sie sich zu Wegbereitern solcher islamischen Fundamenalisten machen wie dem Hier: Islamist Pierre Vogel: Frau Merkel, wie wäre es mit der Scharia? oder wollen diese den Islam dafür danken das diese das Wort Gottes unseres Herrn unterdrücken und Gott dem Herrn soviele Märtyrer schenken: www.portesouvertes.ch/…/weltverfolgungs… + www.katholisches.info/…/alle-5-minuten-… ja so ist es richtig führt die Schafe zu den Wölfen damit sie dort zerrrisssen werden.

Gott erbarme dich der Seelen der neuen Märtyrer.

Und wenn ein Muslim mit einer Schulklasse eine Kirche besucht und nicht die Mütze abnehmen will, weil das von ihm als Verehrungsgeste gegenüber Jesus Christus abgelehnt wird? Hey Leute, so geht das nicht -immer nur mit Misstrauen und das Schlimmste von den "Fremden" annehmen. Das Ende von dieser Logik sind Kreuzzüge gegen nicht-christliche Länder, wo mit Gewalt eine christliche Ordnung errichtet werden soll. Nach dem Motto "Angriff ist die beste Verteidigung." ... Ich finde den Begriff von den "Katholiban" gar nicht so schlecht ...

""POSchenker" (was immer der Nick auch bedeuten soll ...)"

Ja, ja, auf kreuz.net hätte man einen großen Spaß mit diesem Nick ...

@Johannes vom Kreuz

Konnten Sie bis jetzt noch nicht einmal herausfinden, dass ich keinen "Nick" verwende? Sie aber missbrauchen mit Ihrem "Nick" den Namen eines der größten Heiligen. Er würde sich mit Ihren Einstellungen zum Islam sicher nicht identifizieren.
Und wenn Sie den Islam nicht fürchten, weil Sie ihn nicht kennen und mit Ihren Schülern die Moschee besuchen, um von den Muslimen, vom Islam, etwas zu lernen (denn missionieren können Sie sie/ihn damit ja nicht), dann werden Sie ihn eben noch von seiner wahren Seite her kennen lernen müssen. Und die "ungemütliche" Gelegenheit dazu wird sicher nicht lange ausbleiben.

Ein gesegnetes neues Jahr für die Netzgemeinschaft bei und von Gloria-tv

In deinen Augen, Gott,
kann ich liebenswerter sein als ich bin.
In deinen Händen kann ich stärker werden als ich bin.
In deinem Wesen kann ich stiller sein als ich bin.
In deinen Worten kann ich reifer werden als ich bin.
In deinem Segen kann ich mich wohl fühlen in dieser Zeit.
Sei du mir, Gott, ein Segen, ein Segen.
Bewahre mich in deiner Sorge.
Amen.

www.steyler-mission.de

naja das mit dem schueh ausziehen sehe ich nicht so kritisch..

denn auf der seite von new liturgical movement war vor wenigen tagen ein bild aus indien zu sehen:

eine trid. messe in indien und die gläubigen haben alle ihre schuehe ausgezogen.
soweit ich weiß ziehen die kopten beim betreten des altarraumes auch die schuhe aus.

cih lehne jedoch jeglich art von gebet in einem gotteshaus andere religionenn ab.

ich war vor den ferien mit meiner 2 ten klasse einer grundschule auch mit den muslimen in einer katholischen kirche......einer nahm seine mütze nicht runter........und es war nicht der moslem......er war sogar katholisch.ein moslem behielt seine mütze auf.ein anderer-er ist denke ich alevit-fragte ob maria-weil sie mit krone dargestellt war-eine königin ist.ein anderer moslem frgate mich beim anblick eines skelettes einer reliquie was das zu bedeuten hat und ich erklärte es ihm.der gleiche junge wählte-als er mir was vorlesen musste-die geschichte vom hl martin aus......und ich fragte ihn ob er wüsste wer christus sei.......er sagte nein.

der moslem mit der mütze lief dann auch ebenso wie manche katholiken in der kirche rum und ich sagte ihnen aufzuhören.

im klassenzimmer gibt es ja keine kreuz aber dafür das türkische abgerglauben auge mit dem bösen blick und irgendeien buddhistische kette.

meien kollegin sagte mir: ich war mal in israel und da habe ich gesprüt wir glauben alle an den gleichne gott...........juden und christen einigermaßen ja aber muslime kathegorisch neien!sie sind die antichristen und 600 jahre jünger als das christentum!

kein christ soll demnach in einer moschee-die die klasse auch bald besuchen wird-gewzungen werden sich wie ein muslim auf dne boden zu werfen oder gewisse dinge zu sagen........das haben wir mit dne muslimen als sie in der kirche waren auch nicht gemacht......kniebeuge,hände falten etc...........

@K.J.
Stimmt. Man könnte aber auch sagen, wenn die Intention zu einer religiösen Gebetsgeste fehlt findet sie nicht statt...

Witz: Kaas-Socken wären ein Gegenmittel.

@frere Maxime, einer der 100 Brüder der ökumenischen Gemeinschaft greift in seiner Antwort auf den Koran zurück: «Gott sieht direkt in unsere Seele und weiß, was unser Herz flüstert», zitiert er die Offenbarungsschrift der Muslime. Dieses Flüstern sei eine besondere Form des Sprechens, die in allen Religionen unverzichtbar sei.
«Anstatt uns anzuschreien, sollten wir dieses Flüstern unserer Herzen zulassen», empfiehlt er für das Gespräch der Religionen.

@@Da beginnt er zu singen und in seiner Sprache Gott zu preisen.

Meiner Ansicht nach ist das auf jeden Fall esoterisch-spirituell verbrämter Weltethos.

,ICH bin die große ausnahme,die ,die vor einer zusammenkunft der religionslehrer eine hl.messe feiern will,die einzige mit diesen forderungen.......was ich da zu hören kriege! nicht von den schülern,sondern von den kollegen.

Oh ja liebe Latina. Das kann ich mir lebhaft vorstellen. Ich kenne das. Das schlimme ist, daß das ja heutzutage sogar in sehr vielen Pfarrgemeinderäten etc. so ist, wenn man da aufs Gebet anspricht. Vielleicht nicht so extrem. Aber dennoch.