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Gloria Global am 29. Jänner 2014 Eine gute Ernennung Italien. Am Samstag ernannte der Papst den Regens der Diözese Albenga-Imperia, Antonio Suetta, zum Bischof der Nachbar-Diözese Ventimiglia-San Remo …Mehr
Gloria Global am 29. Jänner 2014

Eine gute Ernennung

Italien. Am Samstag ernannte der Papst den Regens der Diözese Albenga-Imperia, Antonio Suetta, zum Bischof der Nachbar-Diözese Ventimiglia-San Remo – an der Grenze zu Frankreich. Der neue Bischof gilt als Freund der alten Messe. Die Seite Rorate-Caeli kommentiert, dass die Ernennung von Bischöfen so weiterläuft wie bisher. Neben vielen zweitklassigen liberalen Karrieristen werden auch einzelne gute Leute zu Bischöfen ernannt.

Einer der Abtreiber, die aufhörten

USA. Am Montag berichtete „Lifenews“ über den Ausstieg des Abtreibers Georges Flesh im Jahr 1994. Flesh musste einmal die Abtreibung eines Knaben aus medizinischen Gründen verschieben. In der Wartezeit entschlossen sich die Eltern für das Kind. Jahre später ergab es sich, das der Abtreiber mit seinem entkommenen Opfer Tennis spielte. Flesh wurde nachdenklich. Er schreibt auch, dass die stückweise Entnahme von Kindern im Rahmen der Abtreibung ihn um den Schlaf brachte und Depressionen verursachte.

Kindesmißbrauch in neuem Gewand

Deutschland. Die Kolumnistin Bettina Röhl hat in der „Wirtschaftswoche“ den Homo-Verbildungsplan von Baden-Württemberg kritisiert. Die Grünen hätten den sexuellen Mißbrauch von Kindern ideologisch vorbereitet. Jetzt wolle der Grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann „angeblich Aufklärung leisten“. Zitat Röhl: „Stattdessen produziert dieser Bock, den man zum Gärtner gemacht hat, den hoheitlichen Missbrauch von Kindern in neuem Gewande in Gestalt seiner Bildungsreform.“

Exorzismus gegen Homo-Ehe aus Liebe

USA. Als der Gouverneur von Illinois im November die Homo-Ehe einführte, betete Bischof Thomas Paprocki von Springfield in seiner Kathedrale den kleinen Exorzismus. Vor „lifesitenews“ erklärte er jetzt, er habe den Exorzismus aus Liebe gebetet. Liebe wolle das Beste für die Menschen. Darum sei es sehr liebevoll, gegen die Sünde einzutreten.
a.t.m
Ach ja hier noch eine wichtige Nachricht: www.kleinezeitung.at/…/papst-franzisku… und Franziskus wird ja von diesen Magazin regelrecht hochgejubelt weil er so anders, als sein Vorgänger seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI der ja so ein "BÖSER TRADITIONALIST" war, und im Vatikan scheint man ob dieser Wahrheit das Franziskus mit seinen Vorgänger gebrochen und daher als Modernist geoutet wurde, nicht …Mehr
Ach ja hier noch eine wichtige Nachricht: www.kleinezeitung.at/…/papst-franzisku… und Franziskus wird ja von diesen Magazin regelrecht hochgejubelt weil er so anders, als sein Vorgänger seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI der ja so ein "BÖSER TRADITIONALIST" war, und im Vatikan scheint man ob dieser Wahrheit das Franziskus mit seinen Vorgänger gebrochen und daher als Modernist geoutet wurde, nicht glücklich, kath.net/news/44692 (also Lombardi tut mir schon leid weil er ständig das Ausbügeln muss, was sein Chef bewirkt). Wie es scheint sind die Medien nicht so verblendet wie die Anhänger der "Konzilskirche" also der "DIE NEUE KIRCHE" und erkennt wie dieser wütet, also kein Wunder das Franziskus der ja im Sinne der vatikanischen Homolobby wirkt, von einen amerikanischen "SCHWULEN UND LESBENMAGAZIN" zum Mann des Jahres gewählt wurde, ebenso wie vom Time Magazin, das diesen ja damit auf die selbe Stufe wie Stalin, Hitler gehoben hat.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Coelestin V
Washington - Religiöse Konflikte in den Staaten der Welt haben einer neuen Untersuchung zufolge im Jahr 2012 einen Sechsjahreshöchststand erreicht. Wie das in den USA ansässige Pew Research Center am Dienstag mitteilte, wurde in einem Drittel von 198 untersuchten Ländern ein hohes oder sehr hohes Niveau an solchen Konflikten gemessen.
Dazu zählt das Institut etwa mit Religion in Verbindung stehende …Mehr
Washington - Religiöse Konflikte in den Staaten der Welt haben einer neuen Untersuchung zufolge im Jahr 2012 einen Sechsjahreshöchststand erreicht. Wie das in den USA ansässige Pew Research Center am Dienstag mitteilte, wurde in einem Drittel von 198 untersuchten Ländern ein hohes oder sehr hohes Niveau an solchen Konflikten gemessen.

Dazu zählt das Institut etwa mit Religion in Verbindung stehende Gewalt, Anschläge oder Schikanen. Im Jahr 2010 lag der Anteil der Staaten demnach noch bei 20 Prozent, im Jahr 2011 bei 29 Prozent.

Den höchsten Zuwachs religiöser Konflikte maß das Pew Research Center im Nahen Osten und im nördlichen Afrika, wo noch die Nachwirkungen des sogenannten Arabischen Frühlings der Jahre 2010 und 2011 zu spüren seien. Als Beispiele nannte das Institut etwa vermehrte Angriffe auf koptische Kirchen oder von Christen geführte Geschäfte in Ägypten. Unter den 25 bevölkerungsreichsten Staaten der Erde gibt es demnach in Ägypten, Burma, Indonesien, Pakistan und Russland besonders viele religiöse Konflikte.

Weiter hieß es, auch in China sei das Niveau religiöser Konflikte angestiegen. In den meisten der untersuchten Staaten würden Christen oder Muslime unterdrückt. Vor allem Muslime und Juden seien zuletzt weltweit häufiger Angriffen ausgesetzt gewesen als noch vor sechs Jahren. Verbesserungen wurden laut der Untersuchung, die nach Angaben des Pew Research Centers 99,5 Prozent der Weltbevölkerung abdeckte, in Äthiopien, der Elfenbeinküste (Cote d‘Ivoire), Rumänien, Serbien und Zypern festgestellt. (APA/AFP)
Coelestin V
Verhandelt mit Assad!
In Syrien haben religiöse Fanatiker das Lager der Rebellen übernommen. Al-Qaida ist die größere Gefahr als das alte Regime. Der Westen ist mitverantwortlich dafür, dass aus einem Terroristenhaufen eine schlagkräftige Armee wurde.
Ein Gastbeitrag von Jürgen Todenhöfer
Inzwischen dämmert es selbst führenden westlichen Politikern, dass sie sich in Syrien verrannt haben könnten …Mehr
Verhandelt mit Assad!

In Syrien haben religiöse Fanatiker das Lager der Rebellen übernommen. Al-Qaida ist die größere Gefahr als das alte Regime. Der Westen ist mitverantwortlich dafür, dass aus einem Terroristenhaufen eine schlagkräftige Armee wurde.

Ein Gastbeitrag von Jürgen Todenhöfer
Inzwischen dämmert es selbst führenden westlichen Politikern, dass sie sich in Syrien verrannt haben könnten, wie in Afghanistan, im Irak, in Libyen, ja fast überall im Nahen und Mittleren Osten. Der syrische Diktator Assad hatte wohl doch mehr Rückhalt im Volk, als die meisten westlichen "Experten" vorausgesagt hatten. Deshalb ist er, allen Prognosen zum Trotz, bis heute auch nicht gestürzt. Und die Rebellen kämpfen seit Langem mindestens genauso erbarmungslos, wie Assad das tut. Nach Auffassung des christlichen Patriarchen von Damaskus geht mindestens die Hälfte der Todesopfer auf ihr Konto, wie in den meisten Bürgerkriegen.

Der Westen hatte es ja angeblich gut gemeint, als er die anfangs unbestreitbar demokratischen Demonstranten in Syrien unterstützte. Verständnisvoll hatte er nach dem brutalen und unklugen Eingreifen des Regimes die Waffenlieferungen Saudi-Arabiens und Katars an die Aufständischen durchgewinkt. Dass die Demonstranten recht schnell von Extremisten beiseitegeschoben wurden, die dann ihrerseits von noch radikaleren Al-Qaida-Kämpfern verdrängt wurden, taten westliche Ferndiagnostiker als Verschwörungstheorie ab, zumindest aber als maßlose Übertreibung.

Syrien zerfällt
Inzwischen ist das Desaster jedoch unübersehbar. Syrien, einst Symbol des friedlichen Miteinanders der Religionen, zerbricht. Al-Qaida aber wird täglich stärker. In Afghanistan gab es 2001 gerade einmal einige hundert Al-Qaida-Kämpfer, im Irak 2006 waren es kaum mehr als tausend. In Syrien aber kämpfen inzwischen mehr als 25.000 Al- Qaida-Terroristen ihren unheiligen Krieg. Sie kämpfen nicht nur gegen Assad, sie kämpfen auch gegen andere Rebellengruppen und gegen Teile des Volkes.

In Afghanistan und im Irak war al-Qaida eine äußerst umstrittene, meist geächtete Minderheit. In Syrien jedoch stellt al-Qaida mit "Jabhat al Nusra" und "ISIS" inzwischen die mächtigsten, effektivsten und bestbezahlten Rebelleneinheiten. Respektiert werden sie wegen ihrer Kampfkraft und ihres Todesmutes, gefürchtet wegen ihrer grenzenlosen Brutalität.

Russland zu Streit um Syrien-Konferenz
Lawrow kritisiert Iran-Ausladung als "Fehler"
Kehrtwende kurz vor der großen Syrien-Konferenz: Zuerst lädt UN-Generalsekretär Ban Ki Moon Iran überraschend zu den Gesprächen ein, weniger als 24 Stunden vor Beginn der Gespräche zieht er die Einladung wieder zurück. "Ein Fehler", sagt Russlands Außenminister Lawrow. Teheran vermutet hinter der Ausladung "politischen Druck".

Ihre Kämpfer verachten jede Form westlicher Demokratie. Sie streben eine Diktatur religiöser Fanatiker an, die sie in völliger Verkennung der arabischen Geschichte islamisches Emirat oder Kalifat nennen. Welch ein groteskes Ergebnis des westlichen Versuchs, einen säkularen Diktator zu stürzen! Die wirre westliche Politik hat mitgeholfen, dass aus einem wilden Terroristenhaufen eine schlagkräftige, mit schweren Waffen, sogar Panzern ausgerüstete Armee wurde, die über die Grenzen Syriens hinaus Kriege führen kann.

Der Westen muss diese absurde Politik beenden. Er muss hierzu, ob es ihm gefällt oder nicht, auch direkt mit dem syrischen Präsidenten verhandeln. Die Genfer Konferenz, die an diesem Mittwoch beginnen soll, ist ein guter Ansatz, aber sie wird den Konflikt nicht lösen können. Der Westen kann sich die pharisäerhafte Haltung, Assad müsse erst einmal zurücktreten, bevor man mit ihm sprechen könne, nicht länger leisten. Politik ist kein Wunschkonzert.

Ronald Reagan und Willy Brandt waren sich nie zu schade, mit Diktatoren zu verhandeln, wenn dies dem Frieden diente. Sie ließen sich notfalls dafür auch diffamieren. Das unterschied sie wohltuend von all den Sofastrategen, die lieber in der warmen Stube sitzen und Kriegslieder singen, wie Goethe die Haltung von Kriegsbefürwortern in der sicheren Heimat einmal voller Verachtung beschrieb.

Mischung aus wahabitischem Eifertum und macchiavellistischem Zynismus

Der Westen muss als Erstes Saudi-Arabien, aber auch Katar überzeugen und notfalls zwingen, die militärische und finanzielle Unterstützung extremistischer Rebellen einzustellen. Saudi-Arabien scheint allen Ernstes ein von al-Qaida dominiertes Syrien dem autoritären Assad-Regime vorzuziehen. Riad sieht in Assad vor allem den Bündnispartner seines verhassten Konkurrenten Iran und einen alawitischen Ketzer.

Der Westen kann sich diese Mischung aus wahabitischem Eifertum und macchiavellistischem Zynismus nicht leisten. Der Terror-Tsunami, der sich in Syrien aufbaut, gefährdet auch unsere Sicherheit. Dass einige westliche Staaten dem weltweit wichtigsten Terrorsponsor Saudi-Arabien trotzdem Panzer und Kampfflugzeuge liefern, macht sprachlos.

Als Gegenleistung für einen Stopp der saudisch-katarischen Waffenlieferungen könnten die USA von Assad weitgehende Zugeständnisse an seine innenpolitischen Gegner verlangen, insbesondere an die lange sträflich vernachlässigten sunnitischen Bevölkerungsschichten. Die USA wissen inzwischen konkret, dass Assad dazu bereit wäre, wenn dies zu einem stabilen internationalen Frieden führen würde. Er ist, anders als die meisten arabischen Potentaten, nicht an einer lebenslangen Präsidentschaft interessiert. Die USA könnten all diese Punkte sehr schnell in direkten Gesprächen ausloten. In Damaskus, nicht in Genf.

Die syrische Exil-Opposition ist eine Erfindung des Westens

Die westliche Syrienpolitik muss sich ferner dafür einsetzen, dass Vertreter von Regierung und Opposition trotz aller Schwierigkeiten zügig eine funktionsfähige Übergangsregierung bilden. Deren Hauptaufgabe wird sein, die Entscheidung über die Zukunft des Landes so bald wie möglich durch Wahlen in die Hände des syrischen Volkes zu legen. Die syrische Exil-Opposition, die hoffentlich an den "Genfer Verhandlungen" teilnehmen wird, kann hierzu wahrscheinlich nur einen bescheidenen Beitrag leisten. Ihr Ansehen in Syrien ist gering. Sie gilt als Erfindung des Westens - auch bei der überwältigenden Mehrheit der syrischen Rebellen. Dennoch könnte ihre Präsenz bei bestimmten Kompromissen hilfreich sein.

Strenge internationale Kontrollen müssten sicherstellen, dass die anzustrebenden Wahlen ordnungsgemäß ablaufen. Niemand erwartet, dass das leicht sein wird. Wegen des Widerstands von al-Qaida könnte voraussichtlich nur in zwei Dritteln des Landes gewählt werden. Das darf jedoch kein Hinderungsgrund sein. Auch durch regional begrenzte Wahlen würde man ein zuverlässiges Bild des politischen Willens des syrischen Volkes erhalten. Hierdurch würde auch eine legitime Basis für die Unterstützung Syriens im Kampf gegen al-Qaida geschaffen. Diesen Kampf hält inzwischen der überwiegende Teil des syrischen Volkes für erforderlich.

Niemand verlangt von den USA, dass sie gegenüber dem syrischen Diktator freundschaftliche Gefühle entwickeln. Erwarten kann man jedoch eine Realpolitik, die nüchtern analysiert, von wem die größere Gefahr ausgeht: von al-Qaida oder von Assad. Und dass diese Frage endlich richtig beantwortet wird. Im Interesse des gequälten syrischen Volkes und im Interesse der Weltgemeinschaft.

Jürgen Todenhöfer, 73, war in den 70er- und 80er-Jahren Sprecher der Unionsfraktion für Entwicklungs- und Rüstungskontrollpolitik. Später war er mehr als 20 Jahre Vorstand bei Burda. Seit Ausbruch der Kämpfe bereiste er Syrien sechs Mal.
3 weitere Kommentare von Coelestin V
Coelestin V
Sevim Dağdelen: „Integratio n ist eine soziale, keine religiöse Frage“
Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 28.01.14, 10:38 | Aktualisiert: 28.01.14, 10:46
Die Bundestagsabgeordnete Sevim Dağdelen äußert Kritik an der Einführung eines muslimischen Feiertags. Das sei lediglich „Symbolpolitik“. Die Bundesregierung habe in erster Linie die Aufgabe, eine Rechtsgleichheit zwischen den …Mehr
Sevim Dağdelen: „Integratio n ist eine soziale, keine religiöse Frage“
Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 28.01.14, 10:38 | Aktualisiert: 28.01.14, 10:46
Die Bundestagsabgeordnete Sevim Dağdelen äußert Kritik an der Einführung eines muslimischen Feiertags. Das sei lediglich „Symbolpolitik“. Die Bundesregierung habe in erster Linie die Aufgabe, eine Rechtsgleichheit zwischen den Menschen in Deutschland zu schaffen.
Coelestin V
Vatikanstadt – Die radikalisla- mische Boko Haram darf nach Ansicht von Kardinal John Onaiyekan nicht nur als terroristische Vereinigung gesehen werden.
„Für mich hat dieses Phänomen sehr viel mit Religion zu tun. Wir vertun unsere Zeit, wenn wir diesen Aspekt nicht anerkennen.” Alle Glaubensgemeinschaften müssten sich dem Problem zuwenden.
bildonline
Coelestin V
Die Große Koalition tastet sich an die Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften heran. Justizminister Maas will die sogenannte Sukzessivadoption gesetzlich regeln. Gegen die gemeinsame Adoption eines Kindes durch Schwule und Lesben sperrt sich die Union aber weiterhin.
Berlin - Vor knapp einem Jahr hat das Bundesverfassungsgericht die Sukzessivadoption für zulässig erklärt. Demnach können …Mehr
Die Große Koalition tastet sich an die Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften heran. Justizminister Maas will die sogenannte Sukzessivadoption gesetzlich regeln. Gegen die gemeinsame Adoption eines Kindes durch Schwule und Lesben sperrt sich die Union aber weiterhin.

Berlin - Vor knapp einem Jahr hat das Bundesverfassungsgericht die Sukzessivadoption für zulässig erklärt. Demnach können Schwule und Lesben ein von ihrem eingetragenen Lebenspartner bereits adoptiertes Kind nachträglich ebenfalls adoptieren.
spon
Tradition und Kontinuität
Die Nachrichten auf Gloria TV sind auch heute wieder ganz hervorragend. Sie sind wichtig, auch weil sie der Seite ein erkennbares Gesicht geben. Als sichtbarstes Zeichen der Redaktion geben sie die Richtung an, was notwendig ist in einem Forum, wo es viele zusätzliche Informationen aller Art gibt, und wo viele verschiedene Meinungen aufeinander treffen. Meiner Einschätzung nach, ist diese Richtung …Mehr
Die Nachrichten auf Gloria TV sind auch heute wieder ganz hervorragend. Sie sind wichtig, auch weil sie der Seite ein erkennbares Gesicht geben. Als sichtbarstes Zeichen der Redaktion geben sie die Richtung an, was notwendig ist in einem Forum, wo es viele zusätzliche Informationen aller Art gibt, und wo viele verschiedene Meinungen aufeinander treffen. Meiner Einschätzung nach, ist diese Richtung zur Zeit sehr gut!
Gunther Maria Michel
Herr Kretschmann ist Katholik. Was wohl der hl. Apostel Paulus dazu sagen würde?
Santiago_
Danke für die Nachrichten! 👍 🤗
Coelestin V
Meisner sorgt fuer Empoerung........
Kardinal Meisner zu Katholiken: "Eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische"
Erzbistum Köln
Kardinal Meisner hat mit einer Äußerung zum Kinderreichtum muslimischer Familien Empörung ausgelöst. Eine katholische Familie ersetze ihm drei muslimische. Der Zentralrat der Muslime sprach von "Sarrazin-ähnlichen Äußerungen".
sponMehr
Meisner sorgt fuer Empoerung........

Kardinal Meisner zu Katholiken: "Eine Familie von euch ersetzt mir drei muslimische"

Erzbistum Köln

Kardinal Meisner hat mit einer Äußerung zum Kinderreichtum muslimischer Familien Empörung ausgelöst. Eine katholische Familie ersetze ihm drei muslimische. Der Zentralrat der Muslime sprach von "Sarrazin-ähnlichen Äußerungen".

spon
elisabethvonthüringen
<<Wenn ich nun schreibe: „Rettet Pinel!“, dann bedeutet das zunächst: Verbreiten Sie diese Nachricht! Machen Sie bekannt, was mitten in Berlin, mitten in Schöneberg, passieren könnte: Dass psychisch kranke Menschen ihre Bleibe verlieren, wieder in Heime an den Rand der Stadt zurückgedrängt werden und damit eine Abkehr von den Inklusionsbemühungen der Psychiatriereform geschieht. Das darf nicht …Mehr
<<Wenn ich nun schreibe: „Rettet Pinel!“, dann bedeutet das zunächst: Verbreiten Sie diese Nachricht! Machen Sie bekannt, was mitten in Berlin, mitten in Schöneberg, passieren könnte: Dass psychisch kranke Menschen ihre Bleibe verlieren, wieder in Heime an den Rand der Stadt zurückgedrängt werden und damit eine Abkehr von den Inklusionsbemühungen der Psychiatriereform geschieht. Das darf nicht geschehen! Darum bitte ich meine Leserinnen und Leser auf diesem Wege: Rettet Pinel!<<
(Josef Bordat)
elisabethvonthüringen
Ich bin generell dagegen, Männer zu Bischöfen zu machen, die ohne dieses Amt viel mehr bewirken können; sowohl Imkamp als auch Wollbold könnten nie mehr so klare Worte gebrauchen, als dies ihnen ohne Mitra möglich ist!!
UNITATE!
vll wir ja prof wollbold aus münchen Bischof in Passau?oder Prälat imkamp.
ich denke da hat der em. papst einiges mitzusprechen!ist ja sein Bistum!Mehr
vll wir ja prof wollbold aus münchen Bischof in Passau?oder Prälat imkamp.

ich denke da hat der em. papst einiges mitzusprechen!ist ja sein Bistum!
elisabethvonthüringen
EB Zollitsch wegen Volksverhetzung angezeigt...er predigte Klartext! 👍
Coelestin V
Vielen Dank fuer die jeden Tag hervorragenden Nachrichtensendungen!
Plaisch
Hier ein video dieser Benediktiner, in Villatalla, eine halbe Stunde über Imperia.
Plaisch
Das Bistum Albenga beheimatet auch eine Benediktinerniederlassung mit altem Ritus die vom Bischof gebeten wurden sich dort niederzulassen, und der Prior liest auch die alte Messe für den Pfarrer in dessen Filialen.
Der Bischof scheint gut zu sein - ein Wunder dass er noch nicht gleichgeschaltet wurde. Wie lange wird es sein Amtsbruder wohl durchziehen ?
DEO GRATIAS.Mehr
Das Bistum Albenga beheimatet auch eine Benediktinerniederlassung mit altem Ritus die vom Bischof gebeten wurden sich dort niederzulassen, und der Prior liest auch die alte Messe für den Pfarrer in dessen Filialen.

Der Bischof scheint gut zu sein - ein Wunder dass er noch nicht gleichgeschaltet wurde. Wie lange wird es sein Amtsbruder wohl durchziehen ?

DEO GRATIAS.
elisabethvonthüringen
UBV...jetzt sind es drei... 🙂
Widerstand gegen politisch-korrekte Grün-Agenda
EU-Parlament diskutiert „Fahrplan gegen „Homophobie“ – Journalisten sollen „geschult“ werden – Petition gegen „Lunacek-Bericht“ gestartet
Straßburg (kath.net/idea) Kurz vor der Abstimmung im Europaparlament wächst der Widerstand gegen den sogenannten Lunacek-Bericht. Dieser von der österreichischen Grünen-Abgeor...[…Mehr
UBV...jetzt sind es drei... 🙂

Widerstand gegen politisch-korrekte Grün-Agenda

EU-Parlament diskutiert „Fahrplan gegen „Homophobie“ – Journalisten sollen „geschult“ werden – Petition gegen „Lunacek-Bericht“ gestartet

Straßburg (kath.net/idea) Kurz vor der Abstimmung im Europaparlament wächst der Widerstand gegen den sogenannten Lunacek-Bericht. Dieser von der österreichischen Grünen-Abgeor...[mehr]