@elisabethvonthüringen:

Das C hat wohl heute nicht mehr viel mit christlich zu tun.
Aber die anderen Parteien sind auch nicht viel besser.

Man könnte meinen, ein Virus grassiert durch alle Institutionen, Parteien, Bildungsanstalten, und zerfrißt die Gehirne der Menschen.

Es ist aber kein biologischer Virus. Es ist die Propaganda der Grünen Pest.

Ich weiß nicht, St. Andreas, was Du immer mit dem Verblichenen + hast;
es ist nun einmal so, dass sich Bischöfe vermehrt für eine "Kultur des Lebens" einsetzen. Das wird auch höchste Zeit!!
Und wenn darüber berichtet und geredet wird, ist das doch eigentlich normal.
Jemand schrieb vor einigen Tagen..." die Zeit ändert sich"...das ist doch zu sehen/riechen/ schmecken/spüren, dass mit dem Verlust von Werten so ziemlich alles zerfällt...und das in einem immer schnelleren Tempo!

@claudius 1

Der Staat darf keine Institutionen einrichten, die das Abnormale als normal erscheinen lassen.

CDU/CSU-Fraktion berät über Beihilfe zur Selbsttötung – Jetzt Abgeordnete anschreiben!
Publiziert am 29. Januar 2013 von Cicero
Die Unionsfraktion im Bundestag hat für den heutigen Dienstagabend zu einer internen Informationsveranstaltung über den geplanten § 217 StGB [Hier: Mehr Infos] eingeladen. Es werden verschiedene Experten anwesend sein, darunter auch Vertreter der Kirchen. Wir wissen nicht, wer von den Abgeordneten erscheinen wird, denn die Teilnahme ist allen freigestellt. Die Öffentlichkeit ist nicht zugelassen.
Vor dieser wichtigen Veranstaltung sollten möglichst viele Entscheidungsträger von CDU und CSU E-Mail-Petitionen erhalten, damit sie erfahren, wie besorgt die Menschen über den aktuellen Gesetzentwurf sind.
Zur Kampagne:
Helft Leben – nicht Töten!

@elisabethvonthüringen:

St. Pöltner Bischof Küng: „Die Meinung, eine homosexuelle Orientierung sei ‚angeboren‘, hat sich auch unter Katholiken verbreitet.“

Diese Lüge wird von der Homolobby systematisch verbreitet.

Homosexuelle selbst hätten nur wenig Interesse, selbst eine gleichgeschlechtliche Ehe einzugehen, sagt eine französische Homo-Aktivistin.

Einfach nur Beschwichtigungstaktik. Vonwegen, "ihr könnt das ruhig machen, werden ja nur wenige davon Gebrauch machen".
Aber: Ist sowas eingeführt, wird wieder ein Stück mehr falsche Normalität suggeriert.
Das hatten wir schon mit der "eingetragenen Lebenspartnerschaft". Seitdem das eingeführt wurde, wissen viele nicht mehr so recht, was normal und was abnormal ist.
Gibt man diesen "wenigen" auch noch das Adoptionsrecht, ist jede Grenze überschritten. Jedes Kind, das bei einem Perversenpaar aufwachsen muß, ist eins zuviel.

Der Staat darf keine Institutionen einrichten, die das Abnormale als normal erscheinen lassen. Sämtliche Sonderrechte, einschließlich der "eingetragenen Lebenspartnerschaft", gehören ersatzlos gestrichen.

Für eine geistige "Bedarftheit" setze ich dieses Fachwissen schon voraus...es gehört eigentlich zur Allgemeinbildung, dass man über Gott was weiß und was der so macht den lieben langen Tag...

Aber eine andere Frage , St. Andreas: Warum beschäftigt Ihr Euch eigentlich nie mit den Hardlinern der taz z. B. ??

<<<<Wie kann es also sein, dass Redakteure dieses auflagenmäßig so unwichtigen Blättchens "taz" permanent Auftritte in den gängigen Talkrunden haben (z.B. amSonntag, 20.1. zum Thema Mali) - ja schon fast Stammgäste im Presseclub sind.
Und das obwohl in diesem Blatt kürzlich öffentliche Drohungen gegen katholische Bischöfe und Politiker gemacht wurden, die an einem genehmigten "Marsch für das Leben" teilgenommen haben oder, wie bei Alipius oder Josef Bordat nachzulesen, generell Christen niedergemacht werden.

Man muss sich wirklich fragen, warum dieses unbedeutende linksextreme Blatt, mit seinen eindeutig volksverhetzenden Inhalten von den öffentlich-rechtlichen Medien nicht genauso als "pfui bäh" angesehen wird, wie andere Blätter, die am rechten Rand stehen und deren Chefredakteure man (mit recht) niemals in einen Presseclub einladen würde.
Kann man davon ausgehen, dass die ÖRM auf dem bewussten linken Auge so blind sind, dass sie diese "Journalisten" auch noch hofieren und damit die volksverhetzenden Inhalte zu ihren eigenen machen? Zahlen wir tatsächlich Zwangsgebühren, damit Denunziantentum und Hexenjagd in Deutschland wieder gesellschaftsfähig werden? Diesmal vom linken Rand?<<<<
beiboot-petri.blogspot.co.at

St. Andreas...als nur gelegentlichen Mitleser kann man Dir ja einiges nachsehen. So auch die Bezeichnung "ihr Hardliner" usw...

Aber wenn ihr ewig nur auf die gleichen Themen aufspringt, ohne auch nur das geringste "Fachwissen" in Sachen Gottes Gebote zu zeigen, so neigt man eben zur Annahme, dass es sich um sehr unbedarfte Teenie-Seelen handeln könnte....

Ich kann euch gern ma en paar leutz vorbei schicken die euch der Reihe nach durchnehmen, bin gespannt, wie ihr reagieren würdet.
Ist das eine Drohung oder eine Verheißung???

Kardinal O’Malley, in der amerikanischen Bischofskonferenz für den Lebensrecht zuständig, betonte in seiner Predigt: „Abtreibung ist kein notwendiges Übel“. Eine solche Behauptung ist „einfach falsch“. Er prophezeite, der nächste massive Angriff auf das Leben stehe bevor: durch den Versuch, die Euthanasie einzuführen. Der Kardinal: „Eine Gesellschaft, die es den Eltern erlaubt, ihre Kinder zu töten, wird auch den Kindern erlauben, ihre Eltern zu töten.“
Der gerade neu vereidigte Präsident Barack Obama gilt als einer der radikalsten Abtreibungsbefürworter in der Geschichte der amerikanischen Präsidenten.
Artikel

Benedikt XV: Wollen sie nun Gott dem Herrn als Monster hinstellen? Denn alles Leben stammt von Gott dem Herrn,
1 Tim 6,13: Ich gebiete dir bei Gott, von dem alles Leben kommt, und bei Christus Jesus, der vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis abgelegt hat und als Zeuge dafür eingetreten ist.

Denn nicht der Vergewaltiger und auch nicht die Vergewaltigte schaffen das Ungeborene Leben, sondern alleine Gott der Herr. Und Gott der Herr ALLEINE schafft es, das aus etwas Bösen etwas Gutes entstehen kann.

Hier ein schöner Beitrag von Jugend für das Leben zu diesem Thema!!

Wenn die Mutter vergewaltigt wurde?
Ein Unrecht kann nicht durch ein anderes Unrecht gutgemacht werden. Bestraft werden muss der Täter und nicht das Kind, das am Verbrechen des Vaters keine Schuld trägt.
Für die Mutter kommt zum Trauma der Vergewaltigung ein zweites Trauma hinzu: Die Abtreibung. Eine betroffene Frau sagt: "Die Vergewaltigung habe ich noch verkraftet, aber die Abtreibung war zuviel."
Falls die Mutter das Kind nicht lieben kann, was nach Vergewaltigung immer wieder vorkommt, gibt es die Möglichkeit der Adoption. So wird dem Kind das Leben ermöglicht und der Mutter viel Leid erspart.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

ALLLLSSOOOO...Bene...Bua, für einfältige Gemüter wie Bene...
In der Bibel steht"Du sollst nicht töten". (Weder den Leib noch die Seele!)

Bua kapiert?

"Erstmals musste daher die sogenannte Kaltreserve in diesem Winter angezapft werden - vor allem aus Österreich."
Hoffentlich war das kein Atomstrom. Sonst gibt es wieder Probleme beim Bügeln von weißer Wäsche. Stichwort "Schmutziger Strom". Aber keine Sorge unsere Fachleute und Spezialisten haben alles im Griff. Nur der Strompreis ist schon etwas besorgniserregend.
www.focus.de/fotos/gegen-atomstrom…
Per Mariam ad Christum.

In Deutschland schwächelt nicht nur die Kirche..

Schwächelndes Netz bei Nachbarn
Deutschland hat am Dienstag eine Rekordmenge an Strom aus Österreich importieren müssen. Schuld daran war die starke Windfront im Norden des Nachbarlandes: Die Windräder liefen dort zwar auf Hochtouren, aufgrund des überforderten Netzes blieb allerdings Süddeutschland dadurch unterversorgt. Erstmals musste daher die sogenannte Kaltreserve in diesem Winter angezapft werden - vor allem aus Österreich.
Lesen Sie mehr …

Geringes Interesse an der Homo-Ehe

Homosexuelle selbst hätten nur wenig Interesse, selbst eine gleichgeschlechtliche Ehe einzugehen, sagt eine französische Homo-Aktivistin. Die Statistik in anderen Ländern gibt ihr Recht.

Paris (kath.net/LSN/jg) Die meisten Homosexuellen wollten weder heiraten noch Kinder adoptieren, sagt Nathalie de Williencour...[mehr]

Im Judentum gilt, daß nur derjenige Jude ist, der eine jüdische Mutter hat! Dies ist aus dem Grunde so, weil es eben bedingt durch die wechselhafte Geschichte des jüdischen Volkes häufig zu Vergewaltigungen gekommen ist - wie auch sonstwo durch Krieg und Vertreibung. Das durch Notzucht gezeugte Kind ist damit von Anfang an aufgenommen in das Volk der Juden!!! Ist das nicht wunderbar? Für mich bedeutet das, daß Gott jedes Kind liebt und sein Bestes will, auch für derart gezeugte Kinder. Für die Mutter ist es freilich sehr oft ein Kreuz, aber wissend, daß Gott dieses Kind liebt, ist dieses Kreuz gewiß leichter zu tragen.

@Anno

wenn es nicht Gottes Wille wäre, dann würde die Frau nicht schwanger denke ich. Ich denke das ist so. Die Tat der Vergewaltigung ist vor den Augen Gottes natürlich zu tiefst verächtlich, sündhaft und strafbar. Aber:

Gott kann auch wenn abgrundtief Böses geschieht da noch etwas Gutes herausholen: Darum noch einmal folgendes Beispiel einer tapferen Frau und glücklichen Mutter:

www.kath.net/detail.php

Natürlich ist es auch keine Schande ein solches Kind zur Adoption freizugeben.

Lieber Anno,
ich denke Ihre Argumentation stammt aus tiefsten Mitgefühl für die betroffenen Frauen und das halte ich für eine sehr edele Grundeinstellung. Überlegen Sie dennoch, ob diese Argumentation nicht gefährlich werden kann. Denn genauso könnte man fragen (auch wenn das natürlich kein Vergleich zu dem Verbrechen der Notzucht ist - dennoch aber eine schwere Sünde):

Äußert Gott seinen Willen z.B. durch Geschlechtverkehr in außerehelichen Beziehungen? Man müßte nach der Lehre der kath. Kirche nach ihrem Argumentationsschema klar mit Nein antworten. Also frage ich: Wäre dann die Pille danach erlaubt? Womöglich gar eine Abtreibung? Oder nicht wenigstens Verhütung (die "normale" Pille, Kondome, etc.)?
Sehen sie wie da Lehraussagen möglicherweise gegeneinander ausgespielt und in Richtung Liberalismus relativiert und aufgeweicht werden könnten?

Der hl. Ignatius v. Loyola sagte einmal: "Der Teufel geht bei Dir ein und bei sich selbst wieder aus!"

Das ist keine Beschimpfung oder Beleidigung, sondern ein Hinweis, im Sinne von: Da mußt Du aufpassen, da könnte Deine Seele in Gefahr geraten bzw. da könntest Du ungewollt Seelen anderer in Gefahr bringen.

Es meint daher, daß der Teufel oft die edelsten Beweggründe mißbraucht um sein böses Spiel zu treiben (dafür ist er der Diabolos, der Durcheinanderwerfer bzw. Verwirrer). Er wird selten direkt offen böse sich melden, denke ich. Denn dann würden viel weniger auf Ihn hören. Und das will er ja gerade erreichen, daß die Menschen auf ihn hören.

Also schlage ich mich auf den hl. Paulus beziehend die Unterscheidung der Geister vor: Prüfet alles. Und was GUT ist, das behaltet!

Viele Grüße und Gottes Segen,

Galahad

@pille danach: Wie lange dauert es dann bis die Ausnahmefälle zur Normalität und die (katholische) Normalität zum Ausnahmefall wird?

Lieber Roger Michael,

das dauert genauso lange, bis es irgendwo geduldet wird.

Und ich bete für diesen Franz. Bischof. Ich habe Angst um ihn, wenn sein Lebenswerk einmal vor dem letzten Gericht, wenn die Bücher aufgeschlagen werden, betrachtet wird. Ich denke das er für diese Einstellung zu Homoverbänden nicht das ewige Imprimatur bekommen wird. Also ich bete innig für ihn.

Sind evangelikale Abtreibungsgegner wie radikale Palästinenser?

Stuttgart: Evangelische Allianz protestiert gegen Zeitungsbericht.
[mehr]

'Ein verkürztes Verständnis von Sexualität'

St. Pöltner Bischof Küng: „Die Meinung, eine homosexuelle Orientierung sei ‚angeboren‘, hat sich auch unter Katholiken verbreitet.“ Dem liege aber ein verkürztes Verständnis von (auch heterosexueller) Sexualität zugrunde, das weit verbreitet ist [mehr]

Der Mensch IST Person, von der Empfängnis an.

Er muss nicht nur wie eine Person geachtet und behandelt werden.
Er ist eine Person.

@Anno

so gesehen muss man wohl jedes Leid hinterfragen, ob es der Wille Gotte ist.

nein, Gott will das Leid nicht - und doch ist er selbst in die WElt gekommen um Leid auf sich zu nehmen.

Mir ist ein Priester bekannt, der aus einer Vergewaltigung einer Frau durch einen Besatzungssoldaten hervorgegangen ist. Die Frau hat trotz des für sie sicher furchtbaren Geschehnisses gesagt, das Kind könne ja nichts dafür. Gottes Wege sind nicht unsere Wege.

Und wer glaubt, eine große Sünde durch eine andere große Sünde austilgen zu können, der irrt.