Eva
164,1 Tsd.
Figurengruppe vor dem Stift Wilten. Figurengruppe vor dem Stift WiltenMehr
Figurengruppe vor dem Stift Wilten.
Figurengruppe vor dem Stift Wilten
Carolus_Austriae
@Sankt Michael: Du hast noch den nackten Jesus in Innsbruck auf der Innbrücke vergessen. Die verstorbene Bürgermeisterin hat es durchgeboxt, dass er aus einem Hof auf die Innbrücke verlegt wurde. Erstaunlich, dass sie kurz darauf (wieder) an Brustkrebs erkrankt ist und an einem Jahrestag der Aufstellung gestorben ist. Zufall?
elisabethvonthüringen
Das nexte sexte Abendmahl ist in Würzburg zu bestaunen, da sitzen die nackten Weiber am Tisch ...zu ihren Füßen die abgetriebenen Kinder... www.kath.net/detail.php
elisabethvonthüringen
Huch...ja, lieber a.t.m.
ich hab'mir schon oft gedacht, wer da von wem abschreibt 😉 ...es scheint sich ja auch der ORF öfters der "Warnung" zu bedienen...
a.t.m
Liebe EvT: Schon gelesen? www.diewarnung.net/botschaften/2012/0360.htm passt ja auch zu deinen Link von Gestern www.kreuz.net/article.14776.html und auch dort ist der Name des tirolers Bischof nachzulesen, der ja die Instalierung diese frevlerischen Bildes in seinen Dom erlaubt hat, und vermutlich alles aus dem Ablasshandeltopf (Zwangskirchensteuer) bezahlt hat.
Gott zum GrußeMehr
Liebe EvT: Schon gelesen? www.diewarnung.net/botschaften/2012/0360.htm passt ja auch zu deinen Link von Gestern www.kreuz.net/article.14776.html und auch dort ist der Name des tirolers Bischof nachzulesen, der ja die Instalierung diese frevlerischen Bildes in seinen Dom erlaubt hat, und vermutlich alles aus dem Ablasshandeltopf (Zwangskirchensteuer) bezahlt hat.

Gott zum Gruße
elisabethvonthüringen
Die Volksaltäre werden noch früh genug brennen...
Eine Fotoinstallation sorgt derzeit im Innsbrucker Dom für Aufsehen. Für die Initiatoren ist es ein Kunstwerk, für nicht wenige Gläubige ein Gräuel an einer heiligen Stätte.
Innsbruck (kath.net/jg)
Für die einen ist es Kunst, für nicht wenige Gläubige ein Gräuel an heiliger Stätte. Die Rede ist von dem „Fastentuch“, das seit Aschermittwoch im …Mehr
Die Volksaltäre werden noch früh genug brennen...

Eine Fotoinstallation sorgt derzeit im Innsbrucker Dom für Aufsehen. Für die Initiatoren ist es ein Kunstwerk, für nicht wenige Gläubige ein Gräuel an einer heiligen Stätte.

Innsbruck (kath.net/jg)
Für die einen ist es Kunst, für nicht wenige Gläubige ein Gräuel an heiliger Stätte. Die Rede ist von dem „Fastentuch“, das seit Aschermittwoch im Presbyterium des Innsbrucker Domes hängt.

Das mehr als sechs Meter breite Bild der deutschen Künstlerin Julia Bornefeld trägt den Titel „The Burning Supper“ (dt. „Das brennende Abendmahl“). Die Fotoinstallation ist deutlich an Leonardo da Vincis berühmte Wandmalerei „Das letzte Abendmahl“ angelehnt. Zwölf Männer und eine Frau sitzen am Tisch. Der Tisch selbst steht in Flammen und verbrennt. Schwarz verkohlte Holzbalken umrahmen das Bild. Die Jünger tragen Metal-T-Shirts und Motorradjacken. Sie scharen sich „um einen grau- und langhaarigen Jesus mit dem Anschein eines Alt-68ers, dem das Feuer so etwas wie spirituelle Erleuchtung ins Gesicht malt“, schreibt die „Tiroler Tageszeitung“.

Die Frau unter den Jüngern sei natürlich auch „ein Hinweis darauf, dass sich die Kirche mit dem Thema Frau in der Kirche und im Kirchenamt beschäftigen muss, sonst gingen wir völlig an der Zeit vorbei“, sagt Domprobst Florian Huber laut Tiroler Tageszeitung.

Laut Homepage der Diözese Innsbruck ist sich Huber des zugespitzten Charakters des Kunstwerkes sehr wohl bewusst. „Das Kunstprojekt in der Fastenzeit ist eine Einladung, miteinander ins Gespräch zu kommen“, sagt der Domprobst, der zusammen mit dem Arbeitskreis „Kunstraum Kirche“ und einer Innsbrucker Galerie die Präsentation des Bildes im Dom organisiert hat.

Prof. Gerhard Larcher, Professor für Fundamentaltheologie an der Universität Graz und Mitinitiator von „Kunstraum Kirche“, ist der Ansicht, mit „The Burning Supper“ werde das Geschehen vor 2000 Jahren „hineinkatapultiert in unsere Zeit“.

Das Lehramt der Kirche sagt über die sakrale Kunst, diese sei dann „wahr und schön, wenn sie durch die Form ihrer Berufung entspricht: im Glauben und in der Anbetung das transzendent Mysterium Gottes erahnen zu lassen und zu verherrlichen – die unsichtbare, über alles erhabene Schönheit der Wahrheit und Liebe, die in Christus erschienen ist. ... Die wahre sakrale Kunst versetzt den Menschen in Anbetung, in Gebet und Liebe zu Gott dem Schöpfer und Retter, dem Heiligen und Heilig machenden.“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 2502)
www.kath.net/detail.php
elisabethvonthüringen
Es hätte ja zum Fasching aufgestellt gehört, da passt ein Nachdenken besser...man hätte auch ein fröhliches Tänzchen drumherum wagen können...so karnevalsmessemäßig....da wäre man auch ins Gespräch gekommen! 🤒
Sankt Michael
Es gibt heute fast nichts krankeres, als wenn Kirchenköpfe irgendwas mit Kunst einfädeln wollen. Es kommt immer Mist dabei raus, der Gläubige brüskiert und Ungläubige lachend auf die selbstzerstörerische Kirche deuten lässt.
Hier vor Stift Wilten, das brennende Abendmahl im Innsbrucker Dom, die Schwester Restituta-Büste in Wien oder der Schrott im "Museum am Dom" in Würzburg.
Und immer mit der …Mehr
Es gibt heute fast nichts krankeres, als wenn Kirchenköpfe irgendwas mit Kunst einfädeln wollen. Es kommt immer Mist dabei raus, der Gläubige brüskiert und Ungläubige lachend auf die selbstzerstörerische Kirche deuten lässt.

Hier vor Stift Wilten, das brennende Abendmahl im Innsbrucker Dom, die Schwester Restituta-Büste in Wien oder der Schrott im "Museum am Dom" in Würzburg.

Und immer mit der gleichen armseligen Aussage, dass Leute durch die Kunst "ins Gespräch kommen" und "darüber nachdenken" sollen. Schlimm wäre ja, wenn Leute mal über schöne Kunst zurück an den Glauben herangeführt würden. Sowas kann ja kein Kirchenapparatschik wollen.
Otgerus
„Aerial Yoga“. Das soll einen Top-Body machen... 👌
Carolus_Austriae
Die Wiltener Mönche! Wer denn sonst...? Interessant ist, dass es NACKTE MÄNNER sind... Ob das wohl mit den Interessen so einiger Mitglieder zusammenhäng?. JA LEIDER! Wilten ist eckelhaft!
a.t.m
Kann mir jemand sagen wer das bezahlt hat? Wurde hier "Zwangskirchensteuergeld" aus dem modernen Ablasshandel verwendet, oder gar Spendengelder von Gläubigen die für das Kloster gedacht wahren??
Gott zum GrußeMehr
Kann mir jemand sagen wer das bezahlt hat? Wurde hier "Zwangskirchensteuergeld" aus dem modernen Ablasshandel verwendet, oder gar Spendengelder von Gläubigen die für das Kloster gedacht wahren??

Gott zum Gruße
elisabethvonthüringen
Es wird allen Geistlichen über kurz oder lang so ergehen, egal ob Pfarrer oder Priester...und natürlich auch den Innen, wenn sie sich weigern, die Burka statt der Stola zu tragen...
"Religionsfreiheit? Mir doch egal! Ich muß gegen meinen Bischof, gegen den Zölibat und für das Frauenpriestertum protestieren!"
Der "... nicht zurück ins Mittelalter..."-Artikel hat mich ein wenig nachdenklich gemacht... …Mehr
Es wird allen Geistlichen über kurz oder lang so ergehen, egal ob Pfarrer oder Priester...und natürlich auch den Innen, wenn sie sich weigern, die Burka statt der Stola zu tragen...

"Religionsfreiheit? Mir doch egal! Ich muß gegen meinen Bischof, gegen den Zölibat und für das Frauenpriestertum protestieren!"

Der "... nicht zurück ins Mittelalter..."-Artikel hat mich ein wenig nachdenklich gemacht...

In den USA hat der schamlose, unverhüllte Angriff der Obama-Administration auf die Religions- und Gewissensfreiheit dafür gesorgt, daß "pogressive" und "konservative" oder "linke" und "rechte" Katholiken näher zusammenrücken (Posts zur Sache z.B. bei Elizabeth Scaglia oder Mark Shea oder Thomas Peters).

Es sieht so aus, als habe Obamas Schachzug in den USA episkopatweit plötzlich für eine Überdosis an aufrechten Rückgraten und Cojones aus Titanstahl gesorgt, und es ist - je nachdem wie Gottkönig Barack es spielen will - nicht unmöglich, daß Kardinal Georges Prophezeihung sich bald als treffend erweist, zumindest, was den "Gefängnis"-Teil betrifft.

Aber hauptsache wir hier in Europa können uns noch beim Gremien- und Memorandums- und WiSiKi- und Ungehorsams- und Neinsager- und Nicht-zurück-ins-Mittelalter-Katholizismus die Dialog-Hintern breitsitzen, die Spalter-Medaillen abholen und die Judas-Gedenkpreise einheimsen.

Gut, lange wird es ohnehin nicht mehr gutgehen. Zwischen dem nicht sonderlich verhüllt ausgesprochenen Wunsch nach mehr brennenden Kirchen in Deutschland und den tatsächlichen Angriffen auf Kirchen mögen sich momentan vielleicht nur ein paar ewiggestrige Linksfaschisten und ein paar milchbärtige Möchtegern-Talibänchen verlaufen. Aber auch in Europa wird der anti-christliche/anti-katholische Ton insgesamt schärfer.

Und je nachdem, wie viele Katholiken in Europa künftig unter "Zeugnis ablegen" und "Stellung beziehen" nichts weiter verstehen als z.B. Protestaktionen gegen Bischöfe, die zur Firmung vorbeischauen möchten, werden wir uns da irgendwann wohl doch ganz schön warm anziehen müssen.

Mal sehen, ob dann auch hier "Progressiv" und "Konservativ" näher zusammenrücken...
alexius
Solange es nicht in der Kirche aufgestellt ist, habe ich keine Probleme damit.
Es fehlt lediglich noch eine passnde Unterschrift (vielleicht kann es jemand noch dazumalen) z.B:
"Es ist eine Warnung an die Pfarrerinitiative, kehrt um, sonst endet ihr so wie die hier"Mehr
Solange es nicht in der Kirche aufgestellt ist, habe ich keine Probleme damit.

Es fehlt lediglich noch eine passnde Unterschrift (vielleicht kann es jemand noch dazumalen) z.B:
"Es ist eine Warnung an die Pfarrerinitiative, kehrt um, sonst endet ihr so wie die hier"
elisabethvonthüringen
Die Wiltener Mönche freut es, sonst stört das Kunstwerk eigentlich niemanden. Dank ORF und dessen Bildungsauftrag sind wir ja viel deftigere Aussagen gewohnt ...z. B. durch Grissemann und Sterrmann, die in ihrer Bildungssendung im Jänner zu folgender Erkenntnis kamen:"Wegen der ausufernden Austritte hat die Kirche nun beschlossen, statt den Rosenkränzen Wurstkränze zu verteilen. damit wenigstens …Mehr
Die Wiltener Mönche freut es, sonst stört das Kunstwerk eigentlich niemanden. Dank ORF und dessen Bildungsauftrag sind wir ja viel deftigere Aussagen gewohnt ...z. B. durch Grissemann und Sterrmann, die in ihrer Bildungssendung im Jänner zu folgender Erkenntnis kamen:"Wegen der ausufernden Austritte hat die Kirche nun beschlossen, statt den Rosenkränzen Wurstkränze zu verteilen. damit wenigstens noch ein paar Hunde die Messe besuchen."
elisabethvonthüringen
Dazupassende Predigt.... 😲
Das Alte Testament ist kein Ponyhof
Opernintendant Jens-Daniel Herzog predigte in St. Reinoldi
"Ein eifernder und schnell beleidigter Gott, dessen Propheten Fundamentalisten sind, die von ihm auch schon mal einen Massenmord erflehen. Das ist der Gott des Alten Testaments – zumindest nach der Lesart von Jens-Daniel Herzog, Intendant der Dortmunder Oper. Seine allererste …Mehr
Dazupassende Predigt.... 😲

Das Alte Testament ist kein Ponyhof

Opernintendant Jens-Daniel Herzog predigte in St. Reinoldi
"Ein eifernder und schnell beleidigter Gott, dessen Propheten Fundamentalisten sind, die von ihm auch schon mal einen Massenmord erflehen. Das ist der Gott des Alten Testaments – zumindest nach der Lesart von Jens-Daniel Herzog, Intendant der Dortmunder Oper. Seine allererste Predigt hielt er in St. Reinoldi über den Propheten Elias." (Quelle: vkk-Dortmund)
Den ganzen Text gibt es hier.

Was soll man davon halten?
intellego1
Vom ersten Gefühl her, würd ich sagend
unpassend und abscheulich.
Und vor einer Kirche noch dazu.
Eva
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