Zuerst einmal hat die Panikwelle, die ganz Italien zum Erliegen brachte, deutlich gezeigt, dass unsere Gesellschaft an nichts mehr glaubt ausser an das nackte Leben. Es ist offensichtlich, dass die Italiener angesichts der Gefahr, sich mit dem Coronavirus anzustecken, praktisch alles zu opfern bereit sind, die normalen Lebensbedingungen, die sozialen Beziehungen, die Arbeit, sogar die Freundschaften …Mehr
Zuerst einmal hat die Panikwelle, die ganz Italien zum Erliegen brachte, deutlich gezeigt, dass unsere Gesellschaft an nichts mehr glaubt ausser an das nackte Leben. Es ist offensichtlich, dass die Italiener angesichts der Gefahr, sich mit dem Coronavirus anzustecken, praktisch alles zu opfern bereit sind, die normalen Lebensbedingungen, die sozialen Beziehungen, die Arbeit, sogar die Freundschaften, die Gefühle, die religiösen und politischen Überzeugungen. Das nackte Leben – und die Angst, es zu verlieren – ist nicht etwas, was die Menschen verbindet, sondern was sie trennt und blind macht.
nzz.ch

Nach Corona: Wir sind nurmehr das nackte Leben

Das Virus infiziert nicht nur einzelne Menschen, sondern die ganze Gesellschaft. Wir gewöhnen uns gerade an den Ausnahmezustand – und der wird fortdauern …
Tina 13
Ein Albtraum.
Santiago_
"Bischof Athanasius Schneider hat in einem Interview [...] deutliche Kritik am Verhalten vieler Bischöfe im Zusammenhang mit der Corona-Krise geübt und meint, dass viele überstürzt und panisch reagierten, weil sie sämtliche öffentlichen Messen verboten haben und sogar Kirchen zusperrten. Solche Bischöfe verhielten sich "eher wie bürokratische Beamte und nicht wie Hirten. Indem sie sich zu …Mehr
"Bischof Athanasius Schneider hat in einem Interview [...] deutliche Kritik am Verhalten vieler Bischöfe im Zusammenhang mit der Corona-Krise geübt und meint, dass viele überstürzt und panisch reagierten, weil sie sämtliche öffentlichen Messen verboten haben und sogar Kirchen zusperrten. Solche Bischöfe verhielten sich "eher wie bürokratische Beamte und nicht wie Hirten. Indem sie sich zu ausschließlich auf all die Hygiene-Schutzmaßnahmen konzentrierten, haben sie den Blick auf das Übernatürliche verloren und den Vorrang des ewigen Heils der Seelen aufgegeben. Solange Supermärkte geöffnet haben und zugänglich sind, und solange die Menschen die öffentlichen Transportmittel benutzen können, ist kein plausibler Grund erkennbar, die Menschen von der Teilnahme an der heiligen Messe in einer Kirche auszuschließen. Man könnte in Kirchen dieselben, ja sogar bessere Hygiene-Schutzmaßnahmen garantieren", meinte Schneider wörtlich."
kath.net/news/71182
M.RAPHAEL
Das Massensterben muss kommen. Wenn es keinen Krieg gibt, dann wird es sich anderweitig seinen Weg bahnen. Modernisten, ihr habt keine Chance, ein irdisches Paradies ohne Krieg zu bauen. Satan belügt euch. Mit ihm kann man nicht packeln. Ihr meint es noch nicht mal gut.
www.youtube.com/watch
Maximilian Schmitt
Meine Schwiegermutter selig zitierte mal vor Jahren aus einer französischen Weissagung zu dem großen Ereignissen, die wir jetzt erleben: Der Kommunismus kommt wieder, aber er wird nur solange dauern, wie man braucht, eine Crêpe in der Pfanne zu wenden.
Santiago_
"Die Menschen haben sich daran gewöhnt, unter Bedingungen einer ständigen Krise [...] zu leben. Dabei scheinen sie nicht zu bemerken, dass sich ihr Leben auf eine rein biologische Funktion reduziert hat und nicht nur jeder sozialen oder politischen, sondern auch menschlichen oder affektiven Dimension verlustig gegangen ist. [...] Wir leben in der Tat in einer Gesellschaft, die die Freiheit zugunsten …Mehr
"Die Menschen haben sich daran gewöhnt, unter Bedingungen einer ständigen Krise [...] zu leben. Dabei scheinen sie nicht zu bemerken, dass sich ihr Leben auf eine rein biologische Funktion reduziert hat und nicht nur jeder sozialen oder politischen, sondern auch menschlichen oder affektiven Dimension verlustig gegangen ist. [...] Wir leben in der Tat in einer Gesellschaft, die die Freiheit zugunsten der sogenannten Sicherheitsgründe geopfert und sich selber dazu verurteilt hat, in einem ständigen Angst- und Unsicherheitszustand zu leben."
Boni
Ja, sie genießen es, uns zu demütigen. Unfrisiert sollen wir auf die Straßen treten, aber mit Maske. Sie zeigen uns, wie man sich die Hände wäscht, als wären wir kleine Kinder. Ehepaare müssen mit zwei Einkaufswagen durch die Kaufhalle. Großeltern sollen ihren Enkeln nicht mehr von damals berichten, damit die Geschichtsbuchgeschichte unwidersprochen bleibt. Der zur Gebetsschlacht aufgerufen hat …Mehr
Ja, sie genießen es, uns zu demütigen. Unfrisiert sollen wir auf die Straßen treten, aber mit Maske. Sie zeigen uns, wie man sich die Hände wäscht, als wären wir kleine Kinder. Ehepaare müssen mit zwei Einkaufswagen durch die Kaufhalle. Großeltern sollen ihren Enkeln nicht mehr von damals berichten, damit die Geschichtsbuchgeschichte unwidersprochen bleibt. Der zur Gebetsschlacht aufgerufen hat (Uns Donald), wird lächerlich gemacht. Wer den Gesundheitsgott nicht anbetet, wird als Ungläubiger aus der Gemeinschaft der Rechtgläubigen ausgestoßen.
Turbata
Die Italiener und das nackte Leben: unser Denken und Handeln ist gar nicht so ganz anders: Ich habe gläubigen Bekannten - durchweg 'älteres Semester' - die mit der Kirche leben, einen Gruß gebracht, in dem der Osterglaube anklingt. Das Wort "Coronavirus" habe ich bewusst weggelassen. Einige haben mir geantwortet: "Dann trotzdem 'Frohe Ostern'. Meine Reaktion: "Selbstverständlich 'Frohe Ostern'Mehr
Die Italiener und das nackte Leben: unser Denken und Handeln ist gar nicht so ganz anders: Ich habe gläubigen Bekannten - durchweg 'älteres Semester' - die mit der Kirche leben, einen Gruß gebracht, in dem der Osterglaube anklingt. Das Wort "Coronavirus" habe ich bewusst weggelassen. Einige haben mir geantwortet: "Dann trotzdem 'Frohe Ostern'. Meine Reaktion: "Selbstverständlich 'Frohe Ostern' auch wenn wir es nicht so feiern dürfen! Christi Auferstehung hat den höchsten Stellenwert. HIER bleibt keiner ewig - aber Christus kann uns die Ewigkeit schenken". Die Antwort von allen Seiten: betretenes Schweigen! Dieses Schweigen sagt mehr als Worte!
Santiago_
Giorgio Agamben hat sich als Italiener zwar zuvorderst mit der Situation in Italien auseinandersetzt, aber meint - einschlussweise - auch all die anderen Nationen, die eine vergleichbare Politik praktizieren und dadurch in Zukunft noch Schlimmeres werden erleiden müssen, als bloß dieses Virus.
Tina 13
Ohooo
Fischl
Gates = Pforten – non praevalebunt!
gennen
Heute sollen in einigen Gemeinden 5G installiert werden. Auch in unserer Nähe (50km). Ich hoffe, das es ein makabere Aprilscherz ist. Aber in Brüssel kann er nicht installiert werden, da da die Strahlen zu hoch werden ( EU Parlament). 😭 😱 🤑
Santiago_
"Die Epidemie bringt eine zweite, nicht minder beunruhigende Tatsache zum Vorschein: Der Ausnahmezustand, auf den uns die Regierungen seit geraumer Zeit einstimmen, ist zu unserem Normalzustand geworden. Es kam in der Vergangenheit zu weitaus schlimmeren Epidemien als der heutigen, aber niemand hatte jemals daran gedacht, deshalb einen Notstand wie den jetzigen auszurufen, der uns sogar daran …Mehr
"Die Epidemie bringt eine zweite, nicht minder beunruhigende Tatsache zum Vorschein: Der Ausnahmezustand, auf den uns die Regierungen seit geraumer Zeit einstimmen, ist zu unserem Normalzustand geworden. Es kam in der Vergangenheit zu weitaus schlimmeren Epidemien als der heutigen, aber niemand hatte jemals daran gedacht, deshalb einen Notstand wie den jetzigen auszurufen, der uns sogar daran hindert, uns frei zu bewegen."
Fischl
es sind eben schlaue Verbrecher am Werk, denen es gelungen ist, eine fiktive Pandemie zum Nutzen Ihrer menschenverachtenden Pläne als reale Bedrohung darzustellen. Eine kleine Spende an die WHO und schon klappt es. Die nationalen Gesetze für einen Pandemiefall waren ja schon vorbereitet worden, dann lief die Sache automatisch ab. Niemand hatte bemerkt, daß still und heimlich der Pandemiebegriff …Mehr
es sind eben schlaue Verbrecher am Werk, denen es gelungen ist, eine fiktive Pandemie zum Nutzen Ihrer menschenverachtenden Pläne als reale Bedrohung darzustellen. Eine kleine Spende an die WHO und schon klappt es. Die nationalen Gesetze für einen Pandemiefall waren ja schon vorbereitet worden, dann lief die Sache automatisch ab. Niemand hatte bemerkt, daß still und heimlich der Pandemiebegriff neu definiert worden war. Einzelhaft macht jeden wirksamen Widerstand unmöglich. Für das angekündigte, aber immer wieder verschobene Aufsperren fressen die Leute den Kerkermeistern aus der Hand. dem Umerziehungsgetrommel ist man überall ausgesetzt, schließlich wascht man sich auch sechs Mal täglich freiwillig 23,5 sekunden die Hände, um di liebevoll Sorgenden zu beschwichtigen. Es wird dann, wenn genügend Impfstoff da sein wird, an dem bereits fieberhaft(!) gearbeiitet wird, allle gut werden. Die Leute sind nicht bei Trost, gehen jedem Tröster in Todesangst auf den Leim, nur nicht sterben ist die Triebkraft. Vom ewigen Leben und vom wahren Tröster zu reden, ist ja zum Tabu geworden. Wo sind die wahren Hirten geblieben?
Elista
«Eine Gesellschaft, die im ständigen Ausnahmezustand lebt, kann keine freie Gesellschaft sein»
Fischl
No na !
Santiago_
"Besorgniserregend ist nicht in erster Linie und nicht nur die Gegenwart, sondern das, was danach kommt. So wie die Kriege den Friedenszeiten eine Reihe unheilvoller Technologien hinterlassen, so werden sehr wahrscheinlich auch nach dem Notfall der öffentlichen Gesundheit die Experimente fortgesetzt, die die Regierungen vorher nicht durchzuführen vermochten. Sei es, dass Universitäten und Schulen …Mehr
"Besorgniserregend ist nicht in erster Linie und nicht nur die Gegenwart, sondern das, was danach kommt. So wie die Kriege den Friedenszeiten eine Reihe unheilvoller Technologien hinterlassen, so werden sehr wahrscheinlich auch nach dem Notfall der öffentlichen Gesundheit die Experimente fortgesetzt, die die Regierungen vorher nicht durchzuführen vermochten. Sei es, dass Universitäten und Schulen geschlossen werden; sei es, dass der Unterricht nur noch online stattfindet; sei es, dass man endlich einmal aufhört, sich zu versammeln und über politische oder kulturelle Angelegenheiten zu reden, und stattdessen nurmehr digitale Nachrichten austauscht. Sei es, dass Maschinen jeden Kontakt – jede Ansteckung – unter Menschenwesen ersetzen."
Santiago_
"Es wundert nicht, dass man in Bezug auf das Virus von einem Krieg spricht. Die Notmassnahmen zwingen uns de facto, unter Bedingungen der Ausgangssperre zu leben. Nur ist ein Krieg mit einem unsichtbaren Feind, der sich in jedem Menschen einnisten kann, der absurdeste aller Kriege. Es ist in Wahrheit ein Bürgerkrieg. Der Feind ist nicht ausserhalb von uns, sondern in uns."
Ein weiterer Kommentar von Santiago_
Santiago_
"Die anderen Lebewesen geraten plötzlich – wie im Fall der grossen Mailänder Pest [und das obwohl das CV dagegen ein Witz ist], die Alessandro Manzoni in seinem Klassiker «Die Brautleute» beschreibt – nur noch als mögliche Salber (moderner: Virusträger) in den Blick, die es zu meiden gilt und zu denen man einen Sicherheitsabstand von mindestens einem Meter einhält. Die Toten – unsere Toten – haben …Mehr
"Die anderen Lebewesen geraten plötzlich – wie im Fall der grossen Mailänder Pest [und das obwohl das CV dagegen ein Witz ist], die Alessandro Manzoni in seinem Klassiker «Die Brautleute» beschreibt – nur noch als mögliche Salber (moderner: Virusträger) in den Blick, die es zu meiden gilt und zu denen man einen Sicherheitsabstand von mindestens einem Meter einhält. Die Toten – unsere Toten – haben kein Anrecht auf eine Beerdigung, und es ist nicht klar, was mit dem Leichnam von Menschen geschieht, die uns lieb und teuer sind. Der Mitmensch wurde ausgelöscht, und es ist merkwürdig, dass die Kirchen hierzu schweigen."