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70-jähriges Priesterjubiläum am Gründonnerstag. Von Pater Franz Schmidberger

Mit dem letzten Sonntag sind wir in die Passionszeit eingetreten, die uns das Leiden des Herrn deutlich vor Augen stellt. Im Petersdom in Rom sind die Privatzelebrationen seit Tagen drastisch eingeschränkt …Mehr
Mit dem letzten Sonntag sind wir in die Passionszeit eingetreten, die uns das Leiden des Herrn deutlich vor Augen stellt.
Im Petersdom in Rom sind die Privatzelebrationen seit Tagen drastisch eingeschränkt; die überlieferte heilige Messe kann nur noch in der Kapelle Clementina zelebriert werden, und zwar sind nur noch vier Zelebrationen am Tag möglich.
Die Verantwortlichen in der Kirche erkennen immer noch nicht die Bedeutung des heiligen Messopfers für eine Neuevangelisierung.
Währenddessen beschreiten die deutschen Bischöfe mit ihrem Synodalen Weg, mit der eucharistischen "Gastfreundschaft" und der Segnung sodomistischer Paare weiter entschieden den Weg des offenen Schismas.
Noch eine wichtige Nachricht: Am Gründonnerstag, dem 1. April, feiert Prälat Georg May sein 70-jähriges Priesterjubiläum. Er dürfte Ihnen von seinen zahlreichen Predigten, Vorträgen und Veröffentlichungen als unermüdlicher Kämpfer seit vielen Jahren gegen den kirchlichen Zerfall und für das katholische Dogma bekannt …Mehr
Vates
Ein Sonderlob für Prof. May vor allem dafür, daß er in den 70 Jahren seines so überreich gesegneten Priestertums wohl nie eine andere als die überlieferte tridentinische hl. Messe gefeiert hat, was "Weltrekord" sein dürfte!
Joseph Franziskus
Man muss diesen Priester zum 70 jährigen Priesterjubiläum einfach gratulieren und zwar aus ganzen Herzen. H.w. Prälat May sticht geradezu wohltuend aus der Masse heraus. So stelle ich mir den idealen katholischen Geistlichen vor. Ich erinnere mich noch sehr gut an meine Kindheit und Jugend, als man noch vergleichsweise oft katholische Priester kennen lernen konnte, die diesen Priesterideal entsprachen …Mehr
Man muss diesen Priester zum 70 jährigen Priesterjubiläum einfach gratulieren und zwar aus ganzen Herzen. H.w. Prälat May sticht geradezu wohltuend aus der Masse heraus. So stelle ich mir den idealen katholischen Geistlichen vor. Ich erinnere mich noch sehr gut an meine Kindheit und Jugend, als man noch vergleichsweise oft katholische Priester kennen lernen konnte, die diesen Priesterideal entsprachen, damals gab es sie noch. Irgendwie hatte man schon damals das starke Empfinden, das es in Zukunft diesen Priestertyp nicht mehr geben wird. Diese Priester wurden nach und nach verdrängt. H.w. Pater May konnte sich irgendwie im Bewusstsein der Gläubigen halten, da er einerseits nie von der katholischen Lehre abgewichen ist und die theologische Bildung, sowie das nötige Gottvertrauen hatte, andererseits bot er den Modernisten nie einen Angriffspunkt und auch wenn er In der heutigen Amtskirche mit seiner Kirchensicht beinahe alleine steht, ist er nicht zu verdrängen. Sicher hat er Feinde, die ihm aber nicht das Wasser reichen können und so wirkt er als lebender Beweis, das die katholische Amtskirche einmal rechtgläubig war und das die heutige Hierarchie eben nicht mehr rechtgläubig ist.
grunbera
Herzlichen Glückwunsch!
Rita 3
Ja, ein wunderbarer Prediger, der frei die Wahrheit spricht, möge Gott ihm viel Segen schenken
Immaculata90
Einer der letzten katholischen Priester, der von der Alten Kirche übriggeblieben ist. Gottes Segen, Hochwürden!
alfredus
Die Verantwortlichen in der Kirche, also die Bischöfe, erkennen nicht mehr den Wert des Hl. Messopfers für den Glauben und für das Christenvolk ... ! Sie sehen es ähnlich wie die Protestanten, als eine Erinnerung an das Abendmahl ! Deshalb sind sie für die Interkommunion, neue Pastoral, Frauenweihe und wollen das mit dem synodalen Weg erreichen ! Deshalb ist es ihnen egal, wie Rom und die …Mehr
Die Verantwortlichen in der Kirche, also die Bischöfe, erkennen nicht mehr den Wert des Hl. Messopfers für den Glauben und für das Christenvolk ... ! Sie sehen es ähnlich wie die Protestanten, als eine Erinnerung an das Abendmahl ! Deshalb sind sie für die Interkommunion, neue Pastoral, Frauenweihe und wollen das mit dem synodalen Weg erreichen ! Deshalb ist es ihnen egal, wie Rom und die Christen-Gemeinden denken, denn die Laien-Organisationen stehen hinter ihnen. So gesehen haben sie, weil sie keine Gottesfurcht haben, keine Angst vor einem Schismas ... !
Tina 13
🙏🙏🙏
Petros Patrikios
Ad multos Annos!