Weil "Fatima das größte Eingreifen Gottes ist seit den apostolischen Zeiten!" Zitat Pius XII. Und der liebe Gott hat auf die furchtbaren Mißbräuche in unserer Zeit vorbereitend in Fatima 1916 gewirkt, als der Schutzengel Portugals den Hirtenkindern die Eucharistie ganz normal, kniend in den Mund reichte. Damals nichts ungewöhnliches. Eigentlich hätte der Engel die drei Kinder auch zum nächsten Pfarrer zum Kommunizieren schicken können. Aber es war Gott, der den würdigen Kommunionempfang UNTERSTRICHEN hat. In Garabandal genau dasselbe. Vergleichen wir es mit der Kommunionpraxis der Amtskirche in den westlichen Industrieländern, wo kaum jemand an Christus glaubt, wo aber die Menschen alle Sakrilegien begehen. Und Johannes Paul 2 hat sein calvinistisch-lutherisches Theater weiterverteilt. Übrigens war sogar Martin Luther ein großer Anhänger der knienden Mundkommunion!