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Gaudeamus igitur

Der hochbegabte Spitzentheologe der Gregoriana und Balthasarspezialist, der charismatische und umtriebige Pfarrer, der herzensgute, aber streitbare Hw. Alessandro Minutella besucht alsbald die …Mehr
Der hochbegabte Spitzentheologe der Gregoriana und Balthasarspezialist, der charismatische und umtriebige Pfarrer, der herzensgute, aber streitbare Hw. Alessandro Minutella besucht alsbald die Eidgenossenschaft. Alle sind zu seinem Anlass willkommen.
🇨🇭 INCONTRO COL PICCOLO RESTO DELLA SVIZZERA 09 03 24
Seine erbauliche Botschaft ist der Katholizismus von eh und je, mit all seinen Facetten genuiner Frömmigkeit und den starken Sinn für den "sensus bonus".
Wenn es ihm gelingt nicht ausschliessend zu wirken, sondern den Sauerteig einer erneuten Kirche innerhalb aller möglichen Gemeinschaft der äusserlich antichritlich überformten Kirche aufgehen zu lassen, dann wird sich alles rasch zum Guten wenden.
🇨🇭 INCONTRO COL PICCOLO RESTO DELLA SVIZZERA 09 03 24
Die Schweiz heisst ihn willkommen.
Oratorium
"Der kleine Rest" ist nicht katholisch und stiftet nur Verwirrung!
studer
"Der kleine Rest" lehrt ja nur katholische Theologie, weshalb sollte da Verwirrung verortet werden? Können Sie mir angeben, was da verwirrend sein soll?
Oratorium
Was sagt "der kleine Rest" zum Heiligen Vater Franziskus?
studer
@Oratorium Sie argumentieren, dass er gemäss katholischer Lehre und insbesondere gemäss kanonischem Recht nicht zum rechtmässigen Papst gewählt werden konnte, da Papst Benedikt, nicht wie von Kirchenrecht vorgesehen seinen munus abgegeben hat sondern nur seinen Dienst (ministerium), wie das im Falle der sedes impedita zutrifft. Ferner konstatieren sie, dass Mons. Bergoglio mit dem Pachamamaritus …Mehr
@Oratorium Sie argumentieren, dass er gemäss katholischer Lehre und insbesondere gemäss kanonischem Recht nicht zum rechtmässigen Papst gewählt werden konnte, da Papst Benedikt, nicht wie von Kirchenrecht vorgesehen seinen munus abgegeben hat sondern nur seinen Dienst (ministerium), wie das im Falle der sedes impedita zutrifft. Ferner konstatieren sie, dass Mons. Bergoglio mit dem Pachamamaritus durch heidnische Kulte den Petersdom prophaniert habe und wider alle Autorität der Heiligen Schrift sich erhebend, Segnungen sodomitischer Paare eingeführt hat, die in aller Welt von progressisten als Tor für Pseudoehen missbracht werden wird. Ferner, dass er sich allen Woken Kräften der Grosskonzerne anbiedert usw.
Das sind alle legitime katholische Stellugnahmen, die der Lehre der Kirche nicht widersprechen. In der Kirche war es katholische Pflicht, einen antichristlich agierenden Antipapst beim Namen zu nennen. Sapiens est cui res sapiunt prout sunt, sagte der weise erzkatholische Dominikanerpater Campanella.
Oratorium
Wie hat Papst Benedikt XVI. zu Papst Franziskus gestanden?
studer
Papst Benedikt XVI. war gezwungen gegenüber Mons. Bergoglio gute Mine zu bösem Spiel zu zeigen, aber so, dass man doch entnehmen konnte, was los ist. So hat er über Mons. Gänswein übermitteln lassen anlässlich eine Auszeichnung an der Universität S. Corce dass man bei Jeremias und Jesaias nachlesen könne, was sein Zustand sein, d.h. vor allem, dass er Behindert sei.
Ferner hat er mit Kard. Sarah …Mehr
Papst Benedikt XVI. war gezwungen gegenüber Mons. Bergoglio gute Mine zu bösem Spiel zu zeigen, aber so, dass man doch entnehmen konnte, was los ist. So hat er über Mons. Gänswein übermitteln lassen anlässlich eine Auszeichnung an der Universität S. Corce dass man bei Jeremias und Jesaias nachlesen könne, was sein Zustand sein, d.h. vor allem, dass er Behindert sei.
Ferner hat er mit Kard. Sarah zum richtigen zeitpunkt ein Buch über das Priestertum verfasst, das die von Mons. Bergoglio geplante Abschaffung des Zölibats anlässlich der sogenannten Amazonassynode heilsam abwenden konnte.
Vieles weist darauf hin, dass der Machtwechsel im Vatikan, von globalistischen Kreisen mit Unterstützung von Obama mit Erpressungen eingefädelt wurde.
Oratorium
28.2.2013:Papst Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium:" Und unter euch, im Kardinalskollegium, ist auch der zukünftige Papst, dem ich schon heute meine bedingungslose Ehrerbietung und meinen bedingungslosen Gehorsam verspreche. So erteile ich euch mit Zuneigung und Dankbarkeit von Herzen meinen Apostolischen Segen."
studer
Dieser Satz S.H. kann vielfach gedeutet werden. Natürlcih widerpsricht dieser Satz den vorangehend geäusserten Mutmassungen. Mit guten Gründen geht Minutalla aber davon aus, dass Papst Benedikt genötigt wurde, einem anderen Papst den Platz zu räumen, und so zu tun, als würde er das schlucken.
Oratorium
Papst Benedikt XVI. 14.2.2023 an den Klerus von Rom:" Ich werde in der Zurückgezogenheit mit meinem Gebet stets bei euch sein, und gemeinsam gehen wir voran mit dem Herrn, in der Gewißheit: Der Herr siegt! Danke!" Hier kann man keinen Zwang erkennen.
studer
Die Angelegenheit ist heikel zu beurteilen, wenn er zu diesem Schritt genötigt wurde, wie Hw. Minutella annimmt, dann wird er den Zwang nicht offen gezeigt haben dürfen.
Oratorium
GRUSSWORTE VON PAPST BENEDIKT XVI.
AN DIE GLÄUBIGEN DER DIÖZESE ALBANO

Mittlere Loggia des Apostolischen Palast von Castel Gandolfo
Donnerstag, 28. Februar 2013
Danke!
Danke euch allen!

Liebe Freunde, ich freue mich, bei euch zu sein: umgeben von der Schönheit der Natur und von eurer Sympathie. Beides tut mir sehr gut. Danke für eure Freundschaft, für eure Zuneigung. Ihr wißt, daß dieser Tag sich …Mehr
GRUSSWORTE VON PAPST BENEDIKT XVI.

AN DIE GLÄUBIGEN DER DIÖZESE ALBANO

Mittlere Loggia des Apostolischen Palast von Castel Gandolfo

Donnerstag, 28. Februar 2013

Danke!
Danke euch allen!

Liebe Freunde, ich freue mich, bei euch zu sein: umgeben von der Schönheit der Natur und von eurer Sympathie. Beides tut mir sehr gut. Danke für eure Freundschaft, für eure Zuneigung. Ihr wißt, daß dieser Tag sich für mich von den vorherigen unterscheidet. Ich bin nämlich nicht mehr oberster Hirte der katholischen Kirche, das heißt bis heute abend um 8 Uhr werde ich es noch sein, dann nicht mehr. Ich bin einfach ein Pilger, der nun die letzte Etappe seines Weges auf dieser Erde antritt. Aber ich möchte weiterhin, mit meinem Herzen, mit meiner Liebe, mit meinem Gebet, mit meinem Denken, mit allen meinen geistigen Kräften für das allgemeine Wohl, für das Wohl der Kirche und der Menschheit weiterarbeiten. Und ich weiß mich von eurer Sympathie getragen. Gehen wir miteinander weiter mit dem Herrn zum Wohl der Kirche und der Welt. Danke. Ich erteile euch jetzt von ganzem Herzen meinen Segen: Es segne euch der allmächtige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Danke und gute Nacht! Danke euch allen!
studer
Hier berühren sie eine sehr interessanten Punkt, den der Journalist Andrea Cionci aufgegriffen hat. Die Uhr von Castelgandolfo verwendet die traditionelle italienische Zeitrechnung, wo der Tag am Sonnenuntergang anfängt und 8 Uhr somit eine andere Bedeutung hat als die übliche. Wie auch immer, was auch immer Benedikt über einen Rücktritt gesagt und gemeint hat, zurecht so bleibt der kirchenrechtliche …Mehr
Hier berühren sie eine sehr interessanten Punkt, den der Journalist Andrea Cionci aufgegriffen hat. Die Uhr von Castelgandolfo verwendet die traditionelle italienische Zeitrechnung, wo der Tag am Sonnenuntergang anfängt und 8 Uhr somit eine andere Bedeutung hat als die übliche. Wie auch immer, was auch immer Benedikt über einen Rücktritt gesagt und gemeint hat, zurecht so bleibt der kirchenrechtliche Einwand von Minutella, Coinci und vielen anderen, die zurecht darauf hinweisen, dass S.H. bewusst (oder unbewusst) nicht korrekt abgedankt sein kann.
Oratorium
BENEDIKT XVI.
GENERALAUDIENZ
Petersplatz
Mittwoch, 27. Februar 2013

…Lassen Sie mich da noch einmal auf den 19. April 2005 zurückkommen. Das Schwere der Entscheidung lag gerade auch darin, daß ich nun vom Herrn immer und für immer beansprucht war. Immer – wer das Petrusamt annimmt, hat kein Privatleben mehr. Er gehört immer und ganz allen, der ganzen Kirche. Sein Leben wird sozusagen ganz …Mehr
BENEDIKT XVI.
GENERALAUDIENZ
Petersplatz

Mittwoch, 27. Februar 2013

…Lassen Sie mich da noch einmal auf den 19. April 2005 zurückkommen. Das Schwere der Entscheidung lag gerade auch darin, daß ich nun vom Herrn immer und für immer beansprucht war. Immer – wer das Petrusamt annimmt, hat kein Privatleben mehr. Er gehört immer und ganz allen, der ganzen Kirche. Sein Leben wird sozusagen ganz entprivatisiert. Ich durfte erleben und erlebe es gerade jetzt, daß einem das Leben eben darin geschenkt wird, daß man es weggibt. Vorhin habe ich davon gesprochen, daß die vielen Menschen, die den Herrn lieben, auch den Nachfolger des heiligen Petrus lieben und ihm zugetan sind. Daß er wirklich Brüder und Schwestern, Söhne und Töchter rundum auf der ganzen Welt hat und in ihrer Gemeinschaft geborgen ist. Weil er nicht mehr sich selber gehört, gehört er zu allen, und alle gehören zu ihm.
Das „immer" ist auch ein „für immer” – es gibt keine Rückkehr ins Private. Meine Entscheidung, auf die aktive Ausführung des Amtes zu verzichten, nimmt dies nicht zurück. Ich kehre nicht ins private Leben zurück – in ein Leben mit Reisen, Begegnungen, Empfängen, Vorträgen usw. Ich gehe nicht vom Kreuz weg, sondern bleibe auf neue Weise beim gekreuzigten Herrn. Ich trage nicht mehr die amtliche Vollmacht für die Leitung der Kirche, aber im Dienst des Gebetes bleibe ich sozusagen im engeren Bereich des heiligen Petrus. Der heilige Benedikt, dessen Name ich als Papst trage, wird mir da ein großes Vorbild sein: Er hat uns den Weg für ein Leben gezeigt, das aktiv oder passiv ganz dem Werk Gottes gehört…
In Gebet und Besinnung werde ich den Weg der Kirche weiterhin begleiten, mit jener Hingabe an den Herrn und seine Braut, die ich bis jetzt täglich zu leben versucht habe und die ich immer leben möchte. Ich bitte euch, vor Gott meiner zu gedenken und vor allem für die Kardinäle zu beten, die zu einer so bedeutenden Aufgabe gerufen sind, und für den neuen Nachfolger des Apostels Petrus: Der Herr begleite ihn mit dem Licht und der Kraft seines Geistes.
Oratorium
Wo bleibt Don Minutellas Gebet des heiligen Stephanus "Herr, rechne ihnen ihre Sünden nicht an!?
studer
In der Kirche geht es um Treue, Wahrheit und Liebe. Aristoteles sagte, Plato amicus, magis amica veritas. Das gilt auch in der Kirche! Es geht nicht um Anrechnung von Sünden, denn das steht letztendlich nur dem göttlichen Urtel zu, sondern um Klarstellung der Wahrheit, die mit der Liebe Gottes und ihre Verwirklichung in der Nachfolge Christi innigst verknüpft ist.