Das Thesenpapier des ‚Bunds der deutschen katholischen Jugend‘: Frauenweihe und Unzucht

@PiusXP...im zweifel bin ich auf jedem fall auf ihrer seite...shisma in deutschland...ich bleibe in der apostolischen römisch-katholischen weltkirche...ohne wenn und aber. dem protestantischen beliebigkeits-blödsinn bin ich lange genug hinterher gerannt und hab darin kein heil gefunden. möge christus seine kirche behüten. und die, die meinen bei uns wäre alles nur noch altmodischer blödsinn...ihr wisst nicht, was ihr für einen wertvollen schatz wegwerft ! das sag ich als ehemaliger protestant, der es bisher noch nicht bereut hat endlich im schoss der römisch-katholischen kirche zu sein. ich bin ENDLICH zu hause und nicht mehr in diesem linken beliebigkeits-laden !!!

Letzten Sonntag musste ich wieder eine Stuss-Predigt über mich ergehen lassen. Ein Vikar aus der Diözese Freiburg erklärte uns, dass Schafe eigentlich dumme und willenlose Tiere seien und deswegen gäbe es heute in seiner Predigt kein Happyend.
Dass die Schafe im Evangelium die Erkenntnisfähigkeit besitzen zu unterscheiden zwischen der Stimme des wahren Hirten und den Dieben, Räubern und dass die Schafe des Evangelium den Willen haben die Mörder zu fliehen, das hat dieser Bemitleidenswerte nicht erkannt.
Wenn unsere Jugendlichen solchen Schwätzern ausgeliefert sind, ist ja klar, dass sie keine süßen Tomaten vor den Augen haben sondern stinkende Pferdeäpfel.
Zu meiner Zeit haben wir Wilde „Gerechtigkeit“ gesucht. Manche haben Wege der Gewalt eingeschlagen. Ich habe mit der Gnade Gottes die Gerechtigkeit am Kreuz Christi gefunden. Die göttliche Barmherzigkeit hat Gerechtigkeit am Kreuz hergestellt.
Leider taugt obiges Thesenpapier nicht einmal als Vorlage für eine Satire, denn, so leid es mir tut, es ist nur Abschaum.
Wenn da geschrieben steht“… aber wir teilen die Überzeugung nicht, dass deswegen andere Formen von Partnerschaft und familiärem Zusammenleben aus der Kirche weniger wertvoll sein sollen.“ So muß man sich fragen: Wenn jetzt einer seinen Penis in den Kot verschmierten Anus seines „Ehegefährten“ steckt und hinein onaniert ob das genauso wertvoll ist wenn zwei Normale Eheleute Kinder zeugen.
Böse Veranlagen haben wir alle. Aber wenn jemand so was macht, dann will und liebt er die Sünde. Und diese Sünde ist gravierend, weil sie diametral der göttlichen Schöpfungsordnung entgegen steht.
Zollitsch, ich klage dich an: Für die vielen glaubenslose Priester, denen die Gemeinden ausgeliefert sind.
Zollitsch, ich klage dich an: Für die vielen häretischen Religionslehrer, denen unsere Kinder ausgeliefert sind.
Zollitsch ich klage dich an: Für die Zerstörung des Rosenkranzgebetes.
Zollitsch ich klage dich an: Für den Mißbrauch der Steuergeldern, die wir im Schweiße unseres Angesichts erarbeiten.
Zollitsch, du hast bei deiner Predigt bei der diesjährigen Bischofskonferenz das Wort Barmherzigkeit vielleicht 100 mal im Mund gehabt. Nutze die Zeit der Gnade und bereue jetzt und kehre jetzt um.
Jak 2 13 Ein Gericht ohne Erbarmen ergeht über den, der kein Erbarmen geübt hat.

Sehr gut "gesprochen", Dies Domine! Diese beiden Punkte sind nicht zu vergessen. Dies ist tatsächlich die Auffassung der Menschen in der heutigen Zeit.

Aber nun zum Thesenpapier:

Da ich Mitglied des "Malteser Hilfsdienst e.V. " bin, und dadurch auch im BDKJ organisiert, trifft mich diese Stellungnahme des BDKJ sehr. Ich schäme mich für diese Irrlehre, die der Bund tatsächlich vertritt, hier wird zweispurig gefahren und ohne sich Gedanken drüber gemacht zu haben, gegen die Lehre der Kirche gewettert. Ich möchte mich auch gleichzeitig von diesen Aussagen des Bundes distanzieren, das ist (wie man leider heutzutage öfters bemerken muss) ein weiterer Verrat an der Kirche. Der eigenliche Mittelpunkt, Gott, wird verdrängt und an seine Stelle rückt der Mensch, der alles so extrem modernisieren will, dass so ziemlich alles nichts mehr mit Religion zu tun hat. Doch wer geht schon mit offenen Augen durch die Welt? Wir haben uns ja alle lieb und die Gesetze der Kirche sind ja völlig nebensächlich. Weiter so, ihr "katholischen" Organisationen.

Wie lange stellt sich das Episkopat, Blind, Taub und Stumm und geht endlich gegen diese selbsternannten Katholiken und Katholikinnen vor?

CIC: 300 § Kein Verein darf sich ohne die Zustimmung der gemäß can. 312 zuständigen kirchlichen Autorität die Bezeichnung katholisch zulegen.

Oder will das Episkopat mit seinen Schweigen uns allen versteckt verkünden, das diese der selben Meinung sind wie die ?????

Gott zum Gruße

Das ist so ein unermeßlicher Quatsch. Dieses ganze, ewige Reformgelaber. Als ob damit die Probleme gelöst wären. Was uns fehlt sind keine Priester, sondern Gläubige. Und je mehr wir von denen haben, desto mehr wird auch die Priesterzahl steigen. Und dieses Ziel lässt sich eben nicht mit diesem pseudointelligenten Geschwätz von "viri probati", frauenordination und Bischofs/Pfarrerwahlen erreichen.

Fakt ist nähmlich, je dogmatischer eine Glaubensgemeinschaft auftritt, desto mehr bindet sie ihre Mitglieder an sich, je liberaler sie wird, desto mehr laufen ihr die Mitglieder davon. Dieser Vorgang lässt sich weltweit beobachten. Und deshalb ist genau der Gegenteil der Fall...wir müssen nicht liberaler werden, sondern um einiges konservativer!!! Die Rettung der Kirche vor dem Säkularisationprozess lässt sich mit "Opus Dei" und Leuten wie "Burke, Brandmüller, Sterninger" usw. vorantreiben.

Nehmen wir mal an, wir erfüllten alle diese cruden Forderungen nach "Reformen". Dann hätten wir in den Gemeinden zerzauste Altliberale, deren einziges Ziel es wäre ihre Ideologie von Kirche durchgesetzt zu wissen. Dann hätten wir bunte Tanzliturgien, in denen jeder in der Kirche rumhüpfte, wie ein Karnickel im Tierversuch. Und diese Leute würden sich ständig gegenseitig sagen, wie toll sie doch sind, weil sie dem Papst getrotzt und der Kirche die richtigen "Reformen" angedeihen ließen. Kurzum, diese Menschen feierten sich selbst und nicht Messe, in der unser Herr und Heiland im Mittelpunkt steht.

Die gegenwärtige Krise der katholischen Kirche könne man nach Einschätzung des jungen Ordensbruders nicht mit „Katholizismus light und Wellness-Liturgie“ bewältigen. „Die ganzen Liberalisierungstendenzen führen zum noch größeren Verfall. Wir brauchen keine Kirchenvolksbegehren, keine dubiosen Theologen-Memoranda und dergleichen. Wir brauchen keine Reformatoren. Die haben, blickt man in die Kirchengeschichte, immer nur Spaltung gebracht. Was wir brauchen, sind Heilige, die konsequent ihre Berufung zur Heiligkeit – die übrigens an jeden Christen ergeht – zu leben versuchen und dadurch die Kirche verändern. Zu sehr hat man in den vergangenen Jahren eigenmächtig an der Liturgie herumexperimentiert bis hin zur Banalisierung dieses eigentlich heiligen Geschehens. Ein Patentrezept zur Kirchenfüllung habe ich nicht. Doch die Quantität ist nicht das Entscheidende. Aus Qualität wird Quantität werden.“

Man kann es nicht oft genug zitieren:
JPII Apostolisches Schreiben „Ordinatio Sacerdotalis“:
"Damit also jeder Zweifel bezüglich der bedeutenden Angelegenheit, die die göttliche Verfassung der Kirche selbst betrifft, beseitigt wird, erkläre ich kraft meines Amtes, die Brüder zu stärken (vgl. Lk 22,32), daß die Kirche keinerlei Vollmacht hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß sich alle Gläubigen der Kirche endgültig an diese Entscheidung zu halten haben."
Quellen: www.stjosef.at/dokumente/ordinatio_sacer… www.stjosef.at/dokumente/antwort_auf_dub…

Und zu dieser BDKJ Aktion:
CIC Can. 751 Häresie nennt man die nach Empfang der Taufe erfolgte beharrliche Leugnung einer kraft göttlichen und katholischen Glaubens zu glaubenden Wahrheit oder einen beharrlichen Zweifel an einer solchen Glaubenswahrheit;

domradio.de: Wenn Sie jetzt wiedergewählt werden, für welche Reformen würden Sie sich denn ganz besonders einsetzen?
Tänzler: Ich glaube, eine der Kernfragen wird sein, wie können wir Frauen in der katholischen Kirche zu weiteren Ämtern befähigen oder zulassen. Das wird eine der Kernfragen sein. Ich bin gespannt und hoffe auf den Dialogprozess, den die deutschen Bischöfe auch gestartet haben, dass wir solche Fragen auch mal angstfrei diskutieren können und uns gegenseitig Argumente liefern können und uns darum im guten Sinne streiten können, wie wir diese Zukunft der Kirche auch gestalten.

Wir bekennen uns zum Gebot - Du sollst nicht morden, aber wir teilen nicht die Überzeugung, dass man nicht bei Bedarf morden dürfte.

Wir bekennen uns zur Bedeutung von Nachwuchs, aber wir teilen nicht die Überzeugung, dass man nicht bei Bedarf abtreiben darf.

Das fehlt oben noch!