Vates
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Der ehrw. P. Clausi und der hl. Gaspare del Bufalo II. Teil (Schluß)

Über die Natur des prophezeiten göttlichen Eingreifens auf dem Höhepunkt der großen Krise zur Bestrafung nur der Bösen sagte P. Clausi, daß sie etwas völlig Neues sei, das Gott aber niemand geoffenbart habe.
Obwohl das Ereignis nur einen Augenblick oder Moment andauere, sei das Ausmaß so groß, daß die Überlebenden dächten, sie seien die einzigen noch Lebenden. Diese aber seien selig zu preisen, daß sie in der folgenden Zeit des großen Glücks auf Erden leben würden..... .

Ein Zeitgenosse von P. Clausi war der hl. Gaspare del Bufalo (1786-1837, Rom).
Er war Priester und stiftete die Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut (das 1849 von Papst Pius IX. mit dem Fest am 1. Juli liturgisch zu feiern vorgeschrieben wurde).

Der hl. Gaspare del Bufalo sagte voraus, daß eine dreitägige Finsternis die Unbußfertigen hinwegraffe, während die Verehrer des Kostbaren Blutes Christi verschont blieben.

Seit dem 1968 erfolgten Tod von P. Pio gibt es solche öffentlichen Heiligen mit sichtbaren Charismen wie ihn und eben P. Clausi und St. Bufalo nirgendwo auf der Welt mehr.
Das ist zweifellos nicht die geringste Strafe für den Massenabfall nach dem unseligen II. Vatikanum!