Franziskus will verhandeln - ukrainische Bischöfe sagen ihm ab

dlawe

14. März

Wenn die Ukrainer nicht verhandeln wollen, sollen sie untergehen. Raus mit der NATO und der EU. Keine weiteren Hilfsgelder und Hilfslieferungen.

In den letzten Tagen erlebte ich erstmals, das Papst Franziskus in den deutschen Medien wirklich kritisiert wurde. Der Ton wird dabei immer schärfer. Es kann sein, das das linke Establishment einen ihrer Lieblinge nun fallen lässt. Es reicht aus, wenn man hierzulande auch nur bei einem der linksgrünen Herzensthemen, nicht 100%ig auf Linie ist, wie man schon bei der Corona Impfung gesehen hat.

Abraham a Sancta Clara

12. März

Putin wird mit Bergoglio nicht verhandeln, weil das ein taktischer Verzug wäre Selenski und den Verbündeten Zeit zu verschaffen eine neue Armee aufzustellen. Das aber darf nicht geschehen, denn Gott muss Westeuropa für seine furchtbaren Mördersünden der Abtreibung, Euthanasie, unwürdigste Hand- und Stehkommunionen, sexueller Exzesse aller Art samt Sodomie, Totenverbrennungen und aller Schweinereien …Mehr

Putin wird mit Bergoglio nicht verhandeln, weil das ein taktischer Verzug wäre Selenski und den Verbündeten Zeit zu verschaffen eine neue Armee aufzustellen. Das aber darf nicht geschehen, denn Gott muss Westeuropa für seine furchtbaren Mördersünden der Abtreibung, Euthanasie, unwürdigste Hand- und Stehkommunionen, sexueller Exzesse aller Art samt Sodomie, Totenverbrennungen und aller Schweinereien - streng bestrafen!

Lichtlein

212. März

Verhandlungen sind immer besser wie Krieg. Die wo gegen eine Friedensverhandlungen sind sollen in Vorderster Front voraus marschieren, damit Sie Wissen was da passiert.

Salzburger

212. März

Es wird zweifelsohne VerHandlungen geben mit einem, der "den Mut der weißen Fahne" hat...

gennen

12. März

Überall in den Medien wird darüber berichtet. Vielleicht wird er nach Russland reisen, um dort dann mit Putin zu sprechen, denn die Ukraine hat, den Medien nach, ja keine Schuld an dem Krieg.

Gast6 teilt das

6

3 31112. März

DAS GAB ES NOCH NIE: Bischöfe distanzieren sich vom Papst, der für Friedensverhandlungen eintritt!

Karl Boro

412. März

"Nicht durch Macht und Kraft wird es geschehen, sondern durch Gottes Geist" (Sacharja 4,6). Der Mensch alleine kann keinen Frieden schaffen.

Bernold Baer

12. März

@Karl Boro
Aber vergessen Sie bitte nicht, an wen diese Worte gerichtet sind:
Sacharja 4 (EÜ):
"6 Da erwiderte er und sagte zu mir: So lautet das Wort des HERRN an Serubbabel: Nicht durch Macht, nicht durch Kraft, allein durch meinen Geist! - spricht der HERR der Heerscharen. 7 Wer bist du, großer Berg? Vor Serubbabel wirst du zur Ebene. Er holt den Schlussstein hervor und man ruft: Wie schön …Mehr

@Karl Boro

Aber vergessen Sie bitte nicht, an wen diese Worte gerichtet sind:

Sacharja 4 (EÜ):
"6 Da erwiderte er und sagte zu mir: So lautet das Wort des HERRN an Serubbabel: Nicht durch Macht, nicht durch Kraft, allein durch meinen Geist! - spricht der HERR der Heerscharen. 7 Wer bist du, großer Berg? Vor Serubbabel wirst du zur Ebene. Er holt den Schlussstein hervor und man ruft: Wie schön, wie schön ist er!"

Wer also ist Serubbabel und wer oder was ist der Schlussstein?

Karl Boro

312. Märzbearbeitet

Die Worte Gottes sind an alle gerichtet, die Menschen sollen umkehren und beten für den Frieden. @Bernold Baer

Heiliger Josef

12. März

Matt. 7, 15 Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind.

viatorem

12. Märzbearbeitet

"Wenn jemand von Ihnen nicht an den Sieg der Ukraine glaubt, ist es vielleicht an der Zeit, zur Beichte zu gehen!"
Laut dem Kiewer Erzbischof ist es also eine Sünde, nicht an den Sieg der Ukraine zu glauben und er verweist solche "Sünder" in den Beichtstuhl.

Durch die Blumen hat er es so dargestellt. Mannomann wie ein Krieg auch hohe geistliche Würdenträger in Verwirrung bringen kann.
Glauben …Mehr

"Wenn jemand von Ihnen nicht an den Sieg der Ukraine glaubt, ist es vielleicht an der Zeit, zur Beichte zu gehen!"

Laut dem Kiewer Erzbischof ist es also eine Sünde, nicht an den Sieg der Ukraine zu glauben und er verweist solche "Sünder" in den Beichtstuhl.

Durch die Blumen hat er es so dargestellt. Mannomann wie ein Krieg auch hohe geistliche Würdenträger in Verwirrung bringen kann.

Glauben an Gott den allmächtigen Vater und an Seinen eingeborenen Sohn unsern Herrn Jesus Christus , empfangen durch den Hl. Geist....das ist ein verbindliches Glaubensgut und nicht ein Sieg der Ukraine.

Manchmal kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.

Die Ukraine kann diesen Krieg nicht gewinnen, niemand wird Gewinner dieses Krieges sein.

Daher könnten Verhandlungen eine lebensrettende Lösung für Millionen Menschenleben sein.

T H

12. März

Es geht doch überhaupt nicht darum, dass die Ukraine für sich genommen den Krieg gewinnen wird. Es geht sogar nach den eigenen Aussagen des Kreml um eine Konfrontation zwischen Ost und West, ein Krieg zwischen östlichem Kollektivismus und westlichem Liberalismus. Wie sagte einst Konrad Adenauer, als er sich gegen die Einheit Deutschlands und für die NATO entschied: "Wir wählen die Freiheit!"

michael7

12. März

Mit seinen Aussagen macht sich der ukrainische Erzbischof zur Witzfigur, fern davon, von einem Katholiken, der christlich und nicht nationalistisch denkt, noch ernstgenommen werden zu können.

Herr Konrad

13. März

Alles Ablenkung von etwas viel größerem. Es geht wie immer um das Finanzsystem. Man sollte sein Augenmerk dahingehend richten. Es dauert vielleicht nicht mehr lange bis es knallt.

viatorem

13. März

" Es dauert vielleicht nicht mehr lange bis es knallt."
"die " bekommen das wieder hin, es knirscht zwar gewaltig im Getriebe, aber Fachleute bringen es wieder zum Laufen...nur hat leider Otto-Normalo nichts davon, außer mehr Steuern (von was) zu zahlen.
"Steuern die niemand mehr zahlen kann"....aber dennoch zahlen muss, also in eine enorme Verschuldung getrieben wird ,und da kommt dann wieder das …Mehr

" Es dauert vielleicht nicht mehr lange bis es knallt."

"die " bekommen das wieder hin, es knirscht zwar gewaltig im Getriebe, aber Fachleute bringen es wieder zum Laufen...nur hat leider Otto-Normalo nichts davon, außer mehr Steuern (von was) zu zahlen.

"Steuern die niemand mehr zahlen kann"....aber dennoch zahlen muss, also in eine enorme Verschuldung getrieben wird ,und da kommt dann wieder das "Kapital" ins Spiel. Ein riesengroßer Zirkus, nur leider nicht lustig.

T H

12. März

Löblich, aber der Schlüssel für Verhandlungen liegt ausschließlich in Moskau und nicht in Kiew! Der Kreml spricht ja selbst davon, dass er nicht gegen die Ukraine, sondern gegen die NATO und den "kollektiven Westen" kämpft. Noch Fragen? Man muss schon sehr borniert sein, um die banalste Realität ausblenden zu können.

michael7

212. März

Ist es ehrlich gesagt nicht umgekehrt: Der Westen kämpft doch fast kollektiv gegen Russland, das sich ursprünglich nur gegen schleichende NATO-Vereinnahmung der Ukraine durch NATO-Berater, NATO-Ausbilder, NATO-Manöver usw. wehren zu müssen glaubte.
Wer hätte denn die Möglichkeit, hier mäßigend einzuwirken?
Und wie soll Russland (das immer dazu bereit war) verhandeln, wenn Selensky es doch sogar …Mehr

Ist es ehrlich gesagt nicht umgekehrt: Der Westen kämpft doch fast kollektiv gegen Russland, das sich ursprünglich nur gegen schleichende NATO-Vereinnahmung der Ukraine durch NATO-Berater, NATO-Ausbilder, NATO-Manöver usw. wehren zu müssen glaubte.
Wer hätte denn die Möglichkeit, hier mäßigend einzuwirken?
Und wie soll Russland (das immer dazu bereit war) verhandeln, wenn Selensky es doch sogar gesetzlich verboten hat?

T H

12. März

Die Ukraine hat wohl jedes Recht, als souveräner Staat jederzeit der NATO beizutreten. Und "Moskau" hat da gerade einmal NULL Mitspracherechte - so wenig wie bei Finnland und Schweden! Schon vergessen, dass Russland selbst einmal Mitglied der NATO werden wollte?

T H

12. März

Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass die NATO geradezu eine Lebensversicherung gegen den Kreml-Imperialismus darstellt, so seine verlogene "militärische Sonderoperation" gegen die Ukraine.

michael7

12. März

Es ist Zeit, von einer Parteilichkeit wegzukommen, die immer nur weitere Gewalt bezweckt.
Es gibt natürlich Rechte, aber wer Frieden will, hat auch Pflichten gegenüber den Sorgen anderer!

Abraham a Sancta Clara

12. Märzbearbeitet

Die Pflicht der Ukrainer wäre klarzustellen, warum die Nazis, Armeeangehörige und Söldner russische Kriegsgefangene foltern (Filmmaterial ist im Netz weit verbreitet) und erschiessen, dasselbe mit Zivilisten im Donbass seit 2014 angestellt haben und Jugendliche, Rentner, Frauen, Behinderte an die Front schicken, nur weil es der Johnson, der US Killeropa, die EU Freimaurer und der bisexuelle bis …Mehr

Die Pflicht der Ukrainer wäre klarzustellen, warum die Nazis, Armeeangehörige und Söldner russische Kriegsgefangene foltern (Filmmaterial ist im Netz weit verbreitet) und erschiessen, dasselbe mit Zivilisten im Donbass seit 2014 angestellt haben und Jugendliche, Rentner, Frauen, Behinderte an die Front schicken, nur weil es der Johnson, der US Killeropa, die EU Freimaurer und der bisexuelle bis schwule Jude aus Kiew verlangen?

Girolamo Savonarola

13. März

Schon bezeichnend die Behauptung des Wertetrolls, Verhandlungen müssten von einer Seite geführt werden!

Girolamo Savonarola

14. März

Ha, ha, da schreibt einer, die NATO sei eine Lebensversicherung

Lichtlein

512. März

Es sollte immer Friedensverhandlungen geben, denn ein 3. Weltkrieg oder Atomkrieg ist der Tot der ganzen Welt

T H

12. März

Dass ein Atomkrieg auch ihr eigener Tod bedeuten würde, wissen glücklicherweise auch die Verbrecher im Kreml.

michael7

12. März

@T H: Mit einer kalten, berechnenden Art, wird man die Katastrophe nicht verhindern können.
Es braucht einen klaren Willen, Friedensbereitschaft zu signalisieren, indem man auch auf "Rechte" der NATO, sich immer weiter auszudehnen, aus Rücksicht auf die Sorgen anderer verzichtet.

kyriake

611. Märzbearbeitet

In diesem Fall muss man Franziskus beipflichten! Eine Ausweitung des Krieges kann nur verhindert werden, wenn beide Parteien zu Friedensverhandlungen bereit sind! Johannes XXIII. hat sich damals auch in die Kubakrise eingemischt und die Streitmächte zum Frieden aufgerufen - sonst wäre damals schon der 3. Weltkrieg losgebrochen!!

Usambara

11. März

Bergoglio ist doch aus dem selben Holz geschnitzt wie Selenzky. Keiner traut dem anderen über den Weg. Und wenn diese Leute immer noch nicht begreifen, daß sich dieser Krieg auf die ganze Welt ausbreiten kann und sie selber mitten drinn stecken werden, dann kann man denen nimmer helfen. Macht und Gier, bringen keinen Frieden.

Abraham a Sancta Clara

311. März

Selenski muss den USA und vor allem England gehorchen und wenn versiffte Katholik Johnson will, dass man Krieg spielt, dann wird Krieg gespielt.

Piusbruder

711. März

In einem Gleichnis spricht unser Herr Jesus Christus davon, daß man überlegen soll, ob man mit seinen 10.000 Mann gegen die 20.000 des Feindes bestehen kann und falls nicht, eine Gesandtschaft zum Angreifer senden soll, um um Frieden zu bitten, so lange der Feind noch fern ist. Dies ist göttliche Klugheit und ich verstehe die Aussage von Papst Franziskus im vorgenannten Sinne. Ich bin daher dem Hl …Mehr

In einem Gleichnis spricht unser Herr Jesus Christus davon, daß man überlegen soll, ob man mit seinen 10.000 Mann gegen die 20.000 des Feindes bestehen kann und falls nicht, eine Gesandtschaft zum Angreifer senden soll, um um Frieden zu bitten, so lange der Feind noch fern ist. Dies ist göttliche Klugheit und ich verstehe die Aussage von Papst Franziskus im vorgenannten Sinne. Ich bin daher dem Hl. Vater dankbar für seine klaren Worte.

Dixit Dominus

411. März

Die Ukraine bräuchte sich nur neutral erklären und der ganze schreckliche Spuk wäre sofort beendet. Dann würde sie sowohl von Russland als auch vom Westen umworben werden. Bis jetzt ist sie nur Kanonenfutter für den schon lange vom Westen gewünschten Krieg gegen Russland. Es ist verdammt gefährlich, ein "Freund" der USA zu sein.

studer

11. März

Ganz richtig. Die Schweiz hatte im Rahmen der OSZE der Ukraine viele Vorschläge unterbreitet eine neutrale Stellung einzunehmen. Auf Druck der USA und UKs wurde es abgeschmettert. Dasselbe gilt mit dem Föderalismus, auch hier war die Schweizer Diplomatie sehr engagiert, um friedliche Koexistenzerharungen in der Ukraine aufblühen zu lassen, aber die USA und die grossen der EU, allen voran Frankreich …Mehr

Ganz richtig. Die Schweiz hatte im Rahmen der OSZE der Ukraine viele Vorschläge unterbreitet eine neutrale Stellung einzunehmen. Auf Druck der USA und UKs wurde es abgeschmettert. Dasselbe gilt mit dem Föderalismus, auch hier war die Schweizer Diplomatie sehr engagiert, um friedliche Koexistenzerharungen in der Ukraine aufblühen zu lassen, aber die USA und die grossen der EU, allen voran Frankreich und Deutschland setzten auf die nationalistisch-faschistische Karte.

Guntherus de Thuringia

12. März

So leicht wie es noch vor zwei Jahren möglich war wird die Ukraine jedoch nicht davonkommen nach allem, was seither geschah.

viatorem

13. Märzbearbeitet

"Die Ukraine bräuchte sich nur neutral erklären und der ganze schreckliche Spuk wäre sofort beendet."
Und das große Geldscheffeln für diejenigen, die den Krieg immer wieder befeuern- auch.
Daher jetzt auch deren große Geschrei über Papstes sinnvolle Worte.
Die Menschen würden gerne mit ihren Familien in Frieden leben.Mehr

"Die Ukraine bräuchte sich nur neutral erklären und der ganze schreckliche Spuk wäre sofort beendet."

Und das große Geldscheffeln für diejenigen, die den Krieg immer wieder befeuern- auch.

Daher jetzt auch deren große Geschrei über Papstes sinnvolle Worte.

Die Menschen würden gerne mit ihren Familien in Frieden leben.

niclaas

511. März

Von diesen Bischöfen war kein Wort zu hören, als 100.000 Bücher von der Regierung nur deswegen vernichtet wurden, weil sie in russischer Sprache verfaßt worden sind. Wie überhaupt dieser sehr große Teil der Bevölkerung in seinen kulturellen Grundrechten diskriminiert wird. Sie haben auch nicht protestiert, wenn Kirchen und Klöstern geraubt und deren Geistliche vertrieben wurden. Oder der Staat …Mehr

Von diesen Bischöfen war kein Wort zu hören, als 100.000 Bücher von der Regierung nur deswegen vernichtet wurden, weil sie in russischer Sprache verfaßt worden sind. Wie überhaupt dieser sehr große Teil der Bevölkerung in seinen kulturellen Grundrechten diskriminiert wird. Sie haben auch nicht protestiert, wenn Kirchen und Klöstern geraubt und deren Geistliche vertrieben wurden. Oder der Staat einen neuen politisch erwünschten Kirchenkalender anordnet. Sie schweigen zu allen Verbrechen der Regierung in Kiew. Diese Bischöfe stecken im tiefsten Sumpf der Kumpanei mit den Bandera-Nazis – sie sind das Allerletzte, woran man sich in ein paar Jahren erinnern will.

Sa Le

211. März

Da, sieht man wer wirklich den Frieden möchte! Gott sieht ins Herz

michael7

711. Märzbearbeitet

Man kann wohl niemand anklagen, der darauf hinweist, dass es besser ist, zu verhandeln, bevor die Lage noch schlimmer wird.
Was haben hunderttausende Tote, die der Krieg bisher gekostet hat, genützt? - Wer profitiert von den immer mehr Waffen?
Lächerlich und fern jeder Moraltheologie wirkt der ukrainische Erzbischof mit der Aussage: "Wenn jemand von Ihnen nicht an den Sieg der Ukraine glaubt, ist …Mehr

Man kann wohl niemand anklagen, der darauf hinweist, dass es besser ist, zu verhandeln, bevor die Lage noch schlimmer wird.
Was haben hunderttausende Tote, die der Krieg bisher gekostet hat, genützt? - Wer profitiert von den immer mehr Waffen?
Lächerlich und fern jeder Moraltheologie wirkt der ukrainische Erzbischof mit der Aussage: "Wenn jemand von Ihnen nicht an den Sieg der Ukraine glaubt, ist es vielleicht an der Zeit, zur Beichte zu gehen!"

Guntherus de Thuringia

12. März

Noch nie gab es so viele blinde Blindenführer wie heute.

T H

11. März

Recht haben sie, die Bischöfe der Ukrainisch-Katholischen Kirche, ihre Haltung so unmissverständlich klar zu artikulieren. Aber auch der Papst hat ein Recht, seine - politisch ja unmaßgebliche - Meinung zu sagen.

T H

11. März

Was mich zum Schmunzeln bringt, ist die Tatsache, dass die "Bergoglio"-hassenden "Putin-Fußküsser" hier so herrlich aus der Kurve getragen werden.

michael7

511. März

@T H: Ihre Ausdrucksweise verrät, dass sie nicht fähig sind, unparteiisch und der Wahrheit oder dem Frieden verpflichtet zu denken.
Sie projizieren ihre eigene Voreingenommenheit auf andere und sind nicht fähig, wahrzunehmen, dass es auch Menschen gibt, die vorurteilsfrei zu denken bemüht sind!

T H

11. März

Wenn Sie damit den russischen Imperialismus ansprechen, liegen Sie vollkommen richtig, dass ich schon qua DNA sogar sehr parteiisch bin.
Und zutiefst skeptisch gegenüber Friedensschalmeien, die da russophile "DDR"-Erben von westlich der Oder herüber tönen lassen. @michael7

michael7

11. März

Parteilichkeit hilft nicht weiter, ja richtet sogar Schaden an, wenn es um höhere Dinge wie Wahrheit oder Frieden geht.
Leider verleiten die eigenen Vorurteile manche dazu, andere nur noch in Schubladen sehen zu können. Solches Denken verhindert leider Frieden und Klarheit im Urteil.