"...Unter der deutschen Käseglocke wird das vielleicht nicht realisiert, aber im Rest der Welt wird der Staat USA mit den "Eliten", die dort ebenso wie Goldsucher, Tellerwäscher und christliche Sektierer offenbar unbegrenzte Möglichkeiten hatten, ihr boshaftes Imperium aufzubauen tatsächlich für das "abscheuliche Imperium des Bösen" angesehen. Nach den letzten 110 Jahren kann man das auch kaum anders empfinden, wenn man die katastrophale Bilanz dieses Landes bzw seiner "Eliten" in der ganzen Welt zusammenrechnet. Kaum ein Land in dieser armen Welt, in das sie nicht Leid, Not und Tod und vor allem Kulturzerstörung getragen haben. Von ihnen kommt ja faktisch wirklich nichts Gutes. Und was haben sie "daheim" gemacht? Bei ihnen herrschte noch Rassentrennung im Omnibus, als sie den Deutschen "Entnazifizierung" abverlangten, selbst aber offenkundig handelten wie Rassisten. Sie haben selber einen furchtbaren Völkermord an den Indianern begangen, aber das ist natürlich bei ihnen immer was anderes als bei anderen, die das tun. Außer Israel - die dürfen das auch ungestraft. Seht in die Welt: Sie haben Europa zerstört, zumindest Mittel- und West- und Südeuropa und mit ihrem destruktiven Mist überflutet. Sie haben den Orient verwüstet, sie haben es in Asien versucht (Vietnam) und doch nicht geschafft. Dass die Zustände in China in Wahrheit amerikanische Massen-Psycho-Experimente sind seit Jahrzehnten, sollte uns auch allmählich deuchten. Denn wieso sollte dieses uralte Kulturvolk nichts anderes wollen, als westlichen Kommunismus zu verwirklichen?..." (Zitat: Zeitschnur, zeitschnur, 22.04.2024) Wer war Mao wirklich?: Mao, Yale und die Hegemonie