Papst-Freundin gestorben:

katholisches.info/…/clelia-luro-str…
Requiescat in pace!

Welche Schicksale das Leben doch manchmal schreibt!

Welch ergreifende Szene, wo Erzbischof Bergoglio die Hand seines sterbenden Mitbruders hält, wo sich doch viele von diesem abgewandt hatten.! Welch wunderbares Beispiel echt christlicher Liebe!

Glücklicherweise gibt es noch Kardinäle, die einen unverschleierten BlicK auf die Wirklichkeit haben:
vaticaninsider.lastampa.it/…/vescovi-obispos…

Leider gibt es den Artikel nur auf italienisch, einer Sprache, die ich leider auch nicht beherrsche, aber die meisten werden das Wesentliche schon verstehen, in Erwartung einer Übersetzung bei G. Nardi.

Die Kinder von Elter, die getrennt sind, werden von ihrem Vater verlassen.
In sozialistischen Ländern sind eine große Belastung für den Staat diese Kinder auf Kosten der anderen, dass Steuern zahlen.
Viele Männer sind nicht in der Lage sich selbst zu versorgen.

Es ist äußerst lächerlich, dass diese Männer, dass kein Geld haben, um nachhaltig Kampagnen für Akzeptanz von geschiedenen Familien zu werden.

Eine geschiedene Familie ist Synonym für materielle Armut, viele Konflikte uVerzicht auf Kinder aus einer früheren Ehe.

Männer von heutet sind normal lächerlich. Sie wollen eine Menge von Kindern und Frauen, sie sind nicht in der Lage, aufrecht zu haben.

Wenn diese Struktur der Familie arbeitete, der Muslime wurde nicht so unterentwickelt.

Kritikus: Ja das ist eine wichtige Meldung den daran erkennt man das Schlangen und Otterngezücht für seinesgleichen sorgt, und so in den Sünden gestärkt wird.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Nach Schwulen-Sager plant Barilla neue Werbung
Der italienische Pastahersteller Barilla reagiert auf den internationalen Eklat, den sein Präsident Guido Barilla mit der Behauptung ausgelöst hat, er würde nie Werbung mit Homosexuellen schalten.

Förderung von „Inklusion“
Nach heftigen Protesten von Schwulenverbänden kündigte das Unternehmen jetzt die Gründung eines Komitees zur Förderung der „Inklusion“ von Homosexuellen an. „Wir arbeiten an einem neuen Werbekonzept, das inklusiver als bisher sein soll”, sagte Firmensprecher Luca Virginio nach Angaben italienischer Medien.
An der neuen Kampagne sollen sich Paralympics-Star Alessandro Zanardi und der US-Aktivist für Schwulenrechte, David Mixner, beteiligen. Barilla möchte einen Platz im „Corporate Equality Index“ erobern, dem jährlichen Ranking des Verbands Human Rights Campaign, das die schwulenfreundlichsten Unternehmen in den USA auszeichnet
.
Barillas klassische Familiensicht
Guido Barilla hatte im September in einem Radiointerview gesagt, der Konzern unterstütze die „klassische Familie, in der die Frau eine fundamentale Rolle hat“. Wenn dieses Homosexuellen nicht gefalle, dann könnten sie eine andere Nudelmarke wählen. Als seine Äußerungen im Internet um die Welt gingen und Proteste sowie Boykottaufrufe aufkamen, „korrigierte“ sich Barilla.
Es gehe nicht darum, dass er Homosexuelle und Schwulenehen nicht respektiere, hatte der Chef des größten Nudelherstellers mit Sitz in Parma erklärt. Er denke allerdings nicht wie sie, und die Barilla-Werbung ziele auf die traditionelle Familie.

"Die Unauflöslichkeit der Ehe sei [...] eine große Bürde, das könne und müsse sich ändern."

Natürlich kann und muss sich das ändern: Keine Scheidung, keine Wiederheirat! Schluss aus fertig basta.

Der "Verein" hat nicht einmal "One of us" unterstützt!
Gestandene Familienväter und engagierte Mütter haben gar nicht die Zeit für den Papierkram, Meetings und Stuhlkreise aller Art in diesen Gremien.
Sind auch zu schade dafür!

Sooo ironisch war mein voriges Posting gar nicht gemeint; es braucht auch für "Papier be-und verarbeitende" Berufe im kirchl. Umfeld Menschen, die anderswo halt nicht so "konnten"!!

Ich finde die Lösung mit Andreas überhaupt nicht gut. Aber der Beitrag von Elisabeth ist wohl auch eher ironisch gemeint. Manches in der Kirche ist heute so absurd, dass man es nur noch mit Humor ertragen kann.Hat man keinen gestandenen Familienvater oder engagierte Mutter gefunden? Oder entspricht so eine Person nicht dem gewünschten Profil.
Und warum sollte "der Verein" die Aktion gegen den Menschenhandel nicht unterstützen? Hauptsache es handelt sich nicht um die Verteidigung des traditionellen Familienbildes. Da allerdings würde "der Verein" dann nicht mehr mitziehen.

Kleine "Handreichung" für Andreas' großes Werk in der Zukunft!

"Grrrring*...es klingelt: "Hallo, Andreas am Apparat...
Anruferin: "Jo, griaß Di! Du mei Olta hot mi grod valossn; da Scheißkerl...wos soll i tuan?"
Andreas: "Jo, do konnt' ma glei amol den Franziskus anruafn"...oder so..

<<Seit dem 17. Oktober ist der Ex-Priester und ehemalige Linzer Regens, Andreas Pumberger, Vorsitzender des österreichweiten „Katholischen Familienverbands“. Die Kirche hat Pumberger weich gebettet.<<

Ich finde diese Lösung ganz gut; so ist "Kirche" ganz nah am Menschen, hat Verständnis für alle Lebenslagen...Andreas ist einer der ihren...tut wahnsinnig viel, bewirkt aber wenig. Wie der ganze Verein "Kath". Familienverband im allgemeinen!
Ich bin auch Mitglied ...halt aus Solidarität unserem örtlichen Obmann gegenüber.
Bin gespannt, ob der Verein mit Papst Franziskus in dieser Sache mitzieht...gegen sexuelle "Früh-Verführung" im Kindergarten hat man bis dato ja nix!

Wenn der gute Andreas es im weichen Bett nur aushält...