Wird Kardinal Marx den Porno-Verlag Weltbild retten?

Die deutschen Bischöfe versinken in Geld, Abtreibung (Pille danach) und Pornografie. Im Kreis der katholischen Gesellschafter der angeschlagenen Augsburger Verlagsgruppe Weltbild besteht Uneinigkeit …Mehr
Die deutschen Bischöfe versinken in Geld, Abtreibung (Pille danach) und Pornografie.
Im Kreis der katholischen Gesellschafter der angeschlagenen Augsburger Verlagsgruppe Weltbild besteht Uneinigkeit über den Umgang mit dem Unternehmen. Nach Recherchen der Augsburger Allgemeinen ist das der Hauptgrund, warum bis heute die vor gut einem Jahr beschlossene Stiftungslösung für den Konzern nicht umgesetzt wurde. Das Thema sei in einigen Diözesen auf die lange Bank geschoben worden, heißt es in gut unterrichteten Kreisen.
Weiterlesen
Galahad
Se. Ex. Kardinal Marx soll lieber die Seelen der ihm von Gott anvertrauten Herde retten. DAS wäre seine Aufgabe! 🤨
UTOPIA
Den Verlag nicht aber Geld, Geld, Geld und Geld für sich und seine Brüder:
+++
Man spricht von einer betrügerischen Insolvenz oder auch einem Insolvenzbetrug, wenn die Insolvenz, d.h. die Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung, eines Unternehmens absichtlich herbeigeführt wurde. In der Regel wurde vorher unter der Hand Geld abgezweigt, so dass das Unternehmen dann tatsächlich zahlungsunfähig …Mehr
Den Verlag nicht aber Geld, Geld, Geld und Geld für sich und seine Brüder:
+++
Man spricht von einer betrügerischen Insolvenz oder auch einem Insolvenzbetrug, wenn die Insolvenz, d.h. die Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung, eines Unternehmens absichtlich herbeigeführt wurde. In der Regel wurde vorher unter der Hand Geld abgezweigt, so dass das Unternehmen dann tatsächlich zahlungsunfähig geworden ist. Mögliche Gründe hierfür können etwa sein, dass bei einem laufenden Rechtsstreit eine für das Untrnehmen ungünstige Entscheidung droht, oder dass anstehende Zahlungsverpflichtungen (z.B. Löhne und Gehälter) vermieden werden sollen.

Wenn betrügerische Machenschaften bei einer Insolvenz nachgewiesen werden, verliert der Schuldner das Recht auf eine Reihe von Schutzmaßnahmen wie Pfändungs-Freigrenzen oder Schutz des persönlichen Hab und Guts etc. Außerdem können vor der Insolvenz getätigte Schenkungen oder Übertragungen nachträglich für nichtig erklärt werden, so dass die Gläubiger eine bessere Chance haben, an ihr Geld zu kommen.
+++
Nicht zu glauben – aber wer sind denn die Gläubiger der kirchlichen Banken und Geldgeber??? Schweinerei!
Lambelin Leuw
MisterX
Unser Herr hat im Evangelium von zwei Herren gesprochen:
von Gott, und dem ungerechten Mammon.
Der Mammon ist also ein Herr. Dieser Herr ist gebieterisch, er hat seine Ansprüche, und stellt seine Forderungen. Er belohnt und bestraft.
Der Christ, der dem Mammon dient, ist nicht frei, zu entscheiden, solange er diesem tyrannischen Götzen dient.
Er muss dem Mammon schon den Dienst aufkündigen …Mehr
MisterX
Unser Herr hat im Evangelium von zwei Herren gesprochen:
von Gott, und dem ungerechten Mammon.
Der Mammon ist also ein Herr. Dieser Herr ist gebieterisch, er hat seine Ansprüche, und stellt seine Forderungen. Er belohnt und bestraft.
Der Christ, der dem Mammon dient, ist nicht frei, zu entscheiden, solange er diesem tyrannischen Götzen dient.
Er muss dem Mammon schon den Dienst aufkündigen und sich ganz Gott dem wahren Herrn unterstellen, um frei zu werden, um zur Freiheit der Kinder Gottes zu gelangen.
Juan de la Cruz87
Die deutschen Bischöfe versinken im Geld...... Was ist nur los? Können sie nicht vom Geld lassen? Dein Silber fahre mit dir ins Verderben, wenn du meinst, die Gabe Gottes lasse sich für Geld kaufen. Apg 8:20. Dann haben wir noch die Kirchensteuer.