Papstbruder Ratzinger: Benedikt XVI. ist erleichtert nicht mehr Papst zu sein
Georg Ratzinger sprach im Telefon-Interview mit der Zeitung Telegraph über seinen Bruder, Benedikt XVI.: „Er leidet noch immer unter den Problemen der Kirche, aber er ist wirklich erleichtert, nicht …Mehr
Georg Ratzinger sprach im Telefon-Interview mit der Zeitung Telegraph über seinen Bruder, Benedikt XVI.: „Er leidet noch immer unter den Problemen der Kirche, aber er ist wirklich erleichtert, nicht mehr länger das Gewicht der Kirche auf seinen Schultern tragen zu müssen.“ Zum Gesundheitszustand sagte Georg Ratzinger, dass sein Bruder an keinen besonderen Krankheiten leide, aber altersschwach sei.
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Der Papst ist nicht freiwillig zurückgetreten. Er wurde dazu gezwungen.
Bekanntlich gibt es mafiose Strukturen im Vatikan.
Er wäre besser im Amt geblieben.
Hier geht es aber um päpstliche Vollmacht und nicht um Amtsgewalt, denn er übt jetzt kein Amt mehr aus.
Er könnte aber stets intervenieren, sollte der jetzige Papst die Kirche völlig in den Ruin führen wollen.
Dieser Papst ist ein liberalgesinnter …Mehr
Der Papst ist nicht freiwillig zurückgetreten. Er wurde dazu gezwungen.
Bekanntlich gibt es mafiose Strukturen im Vatikan.
Er wäre besser im Amt geblieben.
Hier geht es aber um päpstliche Vollmacht und nicht um Amtsgewalt, denn er übt jetzt kein Amt mehr aus.
Er könnte aber stets intervenieren, sollte der jetzige Papst die Kirche völlig in den Ruin führen wollen.
Dieser Papst ist ein liberalgesinnter Jesuit, der auch Kontakte zu Freimaurerlogen hat.
Hier ist der Jesuitenorden mit im Boot.
Einen delegierten Papst hat es bisher auch nur einmal in der Kirchengeschichte gegeben.
Bekanntlich gibt es mafiose Strukturen im Vatikan.
Er wäre besser im Amt geblieben.
Hier geht es aber um päpstliche Vollmacht und nicht um Amtsgewalt, denn er übt jetzt kein Amt mehr aus.
Er könnte aber stets intervenieren, sollte der jetzige Papst die Kirche völlig in den Ruin führen wollen.
Dieser Papst ist ein liberalgesinnter Jesuit, der auch Kontakte zu Freimaurerlogen hat.
Hier ist der Jesuitenorden mit im Boot.
Einen delegierten Papst hat es bisher auch nur einmal in der Kirchengeschichte gegeben.
Ja, ja! Die Bildzeitung!
Mein Lieblings-Feind.
Eine Gazette, die das Gras wachsen hört und die Flöhe husten!
Titel:
" Bild sprach zuerst mit dem Toten ! " , * lol
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Ja, ja! Die Bildzeitung!
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Eine Gazette, die das Gras wachsen hört und die Flöhe husten!
Titel:
" Bild sprach zuerst mit dem Toten ! " , * lol
Mein Lieblings-Feind.
Eine Gazette, die das Gras wachsen hört und die Flöhe husten!
Titel:
" Bild sprach zuerst mit dem Toten ! " , * lol
Bonifatius-Franz
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Libertas Ecclesiae, das haben Sie sehr schön getroffen. Der Dienst, den ein Vater seinen Kindern erweist, endet frühestens mit dem Tod (eigentlich geht er danach noch mit Fürbitten weiter). Wenn hier ein Heiliger Vater vor der Zeit diesen Dienst beendet, muss man sich fragen, welch finstere Mächte im Spiel sind. Das Ziel der Kirchenfeinde dürfte ein Marionettenpapst sein, der Grüßaugust auf Zeit ist.
Libertas Ecclesiae
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@Bonifatius-Franz
Ich kann Ihnen nur beipflichten. Rein menschlich gesehen mag es verständlich sein, dass Benedikt XVI. erleichtert ist, nicht mehr Papst zu sein. Was aber den geistlichen Sinn des Petrusamts betrifft, ist eine solche Äußerung sehr befremdlich. Man kann sich ja einer Vaterschaft auch nicht einfach entledigen. Seit dem 11. Februar ist für mich das Papstamt nicht mehr das, was es …Mehr
@Bonifatius-Franz
Ich kann Ihnen nur beipflichten. Rein menschlich gesehen mag es verständlich sein, dass Benedikt XVI. erleichtert ist, nicht mehr Papst zu sein. Was aber den geistlichen Sinn des Petrusamts betrifft, ist eine solche Äußerung sehr befremdlich. Man kann sich ja einer Vaterschaft auch nicht einfach entledigen. Seit dem 11. Februar ist für mich das Papstamt nicht mehr das, was es vorher war. Es erscheint beschädigt. Was es braucht, ist eine Neubesinnung der Theologie des Petrusdienstes von seinem ursprünglichen Sinn her. Ein Papstrücktritt darf nicht zur gewöhnlichen Option werden.
Ich kann Ihnen nur beipflichten. Rein menschlich gesehen mag es verständlich sein, dass Benedikt XVI. erleichtert ist, nicht mehr Papst zu sein. Was aber den geistlichen Sinn des Petrusamts betrifft, ist eine solche Äußerung sehr befremdlich. Man kann sich ja einer Vaterschaft auch nicht einfach entledigen. Seit dem 11. Februar ist für mich das Papstamt nicht mehr das, was es vorher war. Es erscheint beschädigt. Was es braucht, ist eine Neubesinnung der Theologie des Petrusdienstes von seinem ursprünglichen Sinn her. Ein Papstrücktritt darf nicht zur gewöhnlichen Option werden.
Bonifatius-Franz
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Es erschüttert, wie wenig allgemein begriffen wird, wie schwer der Schaden ist, den Benedikt mit seinem Rücktritt aus fadenscheinigen Gesundheitsgründen dem Papstamt zugefügt hat. Ich gehe zwar davon aus, dass der Rücktritt erzwungen worden war, aber Benedikt hätte unbedingt als regierender Papst sterben müssen. Dieser Rücktritt ist ein Sieg der Kirchenfeinde, auf den lange hingearbeitet wurde.
elisabethvonthüringen
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Auch die Bildzeitung ist froh, nicht mehr Papst zu sein...