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Raphael Bonelli in Pasching (9. April): "Die Weisheit des Herzens – Wie wir werden, was wir sein wollen"
01:28:03
Worum sollen wir beten ? Liebe Beter von Österreich betet! Es gibt verschiedenen Formen des Gebetes, die höchste ist der Lobpreis, der im Osterjubel besonders zum Ausdruck kommt. Es gibt Gebet aus der …Mehr
Worum sollen wir beten ?
Liebe Beter von Österreich betet!
Es gibt verschiedenen Formen des Gebetes, die höchste ist der Lobpreis, der im Osterjubel besonders zum Ausdruck kommt. Es gibt Gebet aus der Tiefe der Not wie das Gebet Jesu am Ölberg. Wir können auch fragen, worum wir beten sollen?
Es ist wichtig, dass wir zuerst um geistliche Dinge beten, die Ehre Gottes, seinen Willen, sein Reich, dann um das Heil der Seelen und dann um irdische Dinge sofern oder damit sie den höheren Zielen dienen.
Jesus sagt: Suchet zuerst das Reich Gottes, dann wird euch alles andere dazugegeben. So sollen wir auch besonders um eine Stärkung im Glauben in unseren Land beten, dass Gott geehrt und sein Wille gesucht wird. Dann wird uns alles andere dazugegeben.
Gotte segne Euch!
Ignaz Steinwender
Initiative ÖSTERREICH BETET | Ave Maria ora pro nobis!
03:36
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Etappensieg in Vorarlberg: Keine Abtreibungen im Landeskrankenhaus. Laut ORF-Interview mit Fr. Rüscher sei der Grund für die Absage die emotionale Debatte im Vorfeld gewesen.

Weiße Särge: ÖVP-Landeshauptmann bricht sein Versprechen

Am Montagmorgen hielten rund 100 Lebensschützer in Bregenz eine Mahnwache vor dem Landeskrankhaus. Die Beter brachten weiße, mit Rosen geschmückte Babysärge mit. Sie trugen die Aufschrift von Kindernamen. …Mehr
Am Montagmorgen hielten rund 100 Lebensschützer in Bregenz eine Mahnwache vor dem Landeskrankhaus. Die Beter brachten weiße, mit Rosen geschmückte Babysärge mit. Sie trugen die Aufschrift von Kindernamen.
Der politische Hintergrund: Die sogenannte Gesundheitslandesrätin Rüscher (ÖVP) wird heute ihre Pläne zur Errichtung von Abtreibungsräumen in einer Privatordination des Bregenzer Landeskrankenhauses vorstellen.
Im Jahr 2015 hatte der Vorarlberger ÖVP-Landeshauptmann Markus Wallner versichert, keine Abtreibungen in Landeskrankenhäusern unter seiner Führung zuzulassen.
Unter den Lebensschützern waren Patres vom Kloster Das Werk in Thalbach, der Geistlichen Familie vom Heiligen Blut sowie ein Krankenhausseelsorger.
Der Feldkircher Bischof Benno Elbs ließ sich entschuldigen und durch den Lebensschutzbeauftragten der Diözese Feldkirch, Jürgen Matis, vertreten.
Im Vorfeld der Mahnwache beteten 150 Personen eine Andacht zum Hl. Josef für die politischen und kirchlichen Machthaber.
Im Anschluß …Mehr
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"Diese Wiener Filiale des internationalen Abtreibungskonzerns Marie Stopes International, gegründet von der Menschenfeindin Marie Stopes, bildete daher das Hauptaugenmerk der Lebensrechtsorganisation …Mehr
"Diese Wiener Filiale des internationalen Abtreibungskonzerns Marie Stopes International, gegründet von der Menschenfeindin Marie Stopes, bildete daher das Hauptaugenmerk der Lebensrechtsorganisation Human Rights International (HLI Österreich). Gut 25 Jahre hielt HLI jeden zweiten Samstag im Monat eine Gebetsvigil vor der Tötungsstätte ab, um für ein Ende der Abtreibung, das Aus des Tötungszentrums und die Bekehrung ihrer Betreiber zu beten.
HLI war zudem an Abtreibungstagen mit Straßenberatern auf dem Fleischmarkt präsent, um durch Schaubilder, Texte, Gespräche und Gebet abtreibungsentschlossene Frauen zur Umkehr zu bewegen. Groß ist die Schar der Kinder, die dadurch gerettet werden konnten. Einige sind inzwischen schon erwachsen und werden selbst Väter und Mütter."
katholisches.info

Macht Österreichs größte Abtreibungszentrale dicht?

(Wien) Das Tötungszentrum am Wiener Fleischmarkt scheint Geschichte zu sein. Eine gute Nachricht für Österreich. Die richtig gute Nachricht wird es …
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Bei PMT kann man die Allerheiligenlitanei herunterladen sowie ein PDF, um den Gebetsaufruf weiter zu verbreiten.

Una Voce: Fastengebetsappell für die Römische Messe

Una Voce International und andere rufen die Katholiken auf, in der Fastenzeit für die Freiheit der Messe zu beten und Buße zu tun (FIUV.org, 11. Februar). Gerüchte über eine weitere Unterdrückung …Mehr
Una Voce International und andere rufen die Katholiken auf, in der Fastenzeit für die Freiheit der Messe zu beten und Buße zu tun (FIUV.org, 11. Februar).
Gerüchte über eine weitere Unterdrückung der Messe durch Franziskus machen die Runde, so dass die Situation besorgniserregend ist.
"Wir rufen unseren Herrn durch seine Gottesmutter an, allen Katholiken das Recht und die Möglichkeit wiederzugeben, die Messe gemäß den ehrwürdigen liturgischen Traditionen der Kirche zu feiern", heißt es in dem Appell.
Die Gebete sind in mehreren Sprachen auf FIUV.org und deutsche Informationen auf Pro-Missa-Tridentina.org abrufbar.
#newsTpfnbirrzx
Gast6
Danke für die Initiative!!!
Katja Metzger
🙏 🙏 🙏
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Bischof Athanasius Schneider: "Die Katholiken in Kasachstan sind Gott sei Dank in Sicherheit. In unseren Kirchen feiern wir weiterhin die Heilige Messe, machen eucharistische Anbetung und beten besonders …Mehr
Bischof Athanasius Schneider: "Die Katholiken in Kasachstan sind Gott sei Dank in Sicherheit. In unseren Kirchen feiern wir weiterhin die Heilige Messe, machen eucharistische Anbetung und beten besonders für den Frieden in unserem Land und für die Harmonie im gesellschaftlichen Leben, die sich das kasachische Volk wünscht."

Schneider: "Catholics in Kazakhstan are thanks to God safe."

Bishop Athanasius Schneider: "The Catholics in Kazakhstan are thanks to God safe. In our churches we continue to celebrate the Holy Mass, doing Eucharistic Adoration and praying particularly for peace …Mehr
Bishop Athanasius Schneider: "The Catholics in Kazakhstan are thanks to God safe. In our churches we continue to celebrate the Holy Mass, doing Eucharistic Adoration and praying particularly for peace in our country and for harmony in the social live, which the Kazakh people desire."
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Im Westen werden die Zustände Kasachstans kaum thematisiert. In Russland, wo gestern Weihnachten im julianischen Kalender gefeiert wurde, läuft das 24…Mehr
Im Westen werden die Zustände Kasachstans kaum thematisiert. In Russland, wo gestern Weihnachten im julianischen Kalender gefeiert wurde, läuft das 24/7 im Fernsehen.