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Rechte Heiden

@PaulK , @Boni , Sie haben meine Zustimmung. Der Vorgang bezüglich der Reichsbürger wird in den Medien tendenziös dargestellt. Dass das heutige Deutschland kein souveräner Staat ist, hat bereits Gregor Gysi dargestellt. Diese Erkenntnis ist der besondere Verdienst von Leuten, die sich mit den rechtlichen Grundlagen auseinandersetzten. Meine Buchempfehlung dazu, Das Deutschland Protikoll:
www.kopp …Mehr
@PaulK , @Boni , Sie haben meine Zustimmung. Der Vorgang bezüglich der Reichsbürger wird in den Medien tendenziös dargestellt. Dass das heutige Deutschland kein souveräner Staat ist, hat bereits Gregor Gysi dargestellt. Diese Erkenntnis ist der besondere Verdienst von Leuten, die sich mit den rechtlichen Grundlagen auseinandersetzten. Meine Buchempfehlung dazu, Das Deutschland Protikoll:
www.kopp-verlag.de/Das-Deutschland-Protokoll.htm

Zur Vorgehensweise gegen die Reichsbürger ergeben sich Fragen:
Haben die Ermittler Beweismittel selbst mitgebracht?
Wurden durch V-Leute Reichsbürger radikalisiert?
Und die wichtigste Frage: Wieviele Organisationen werden durch das System hochgenommen, bis auch die Staatsschützer morgens um 5 bis an die Zähne bewafnet bei Herrn Bordat die Haustür eintreten?

Dazu meine Buchempfehlung: www.kopp-verlag.de/Der-Links-Staat.htm

Gottes Segen

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Rechte Heiden

@josef Bordat, grundsätzlich haben Sie recht. Jedoch sollten Sie die Merkmale des Zeitgeistes anschauen, der sich eben im Gebahren des heutigen politieschen Systems wiederspiegelt. Darin sind klar ebenfalls Merkmale neuheidnischen Denkens zu erkennen.
Wir erleben zur Zeit die Selbstermächtigung des Merkel-Regimes, um das, was man für "gut" betrachtet, mit allen Mitteln, auch mit brutalster Gewalt …Mehr
@josef Bordat, grundsätzlich haben Sie recht. Jedoch sollten Sie die Merkmale des Zeitgeistes anschauen, der sich eben im Gebahren des heutigen politieschen Systems wiederspiegelt. Darin sind klar ebenfalls Merkmale neuheidnischen Denkens zu erkennen.
Wir erleben zur Zeit die Selbstermächtigung des Merkel-Regimes, um das, was man für "gut" betrachtet, mit allen Mitteln, auch mit brutalster Gewalt durch Merkels Kulturbereicherer in Köln oder durch Merkels "Antifa", durchzusetzten.
Dann sollte bedacht werden, daß der Verfassungsschutz vermutlich mehrere Volkloretruppen steuert, finanziert und aufpumpt. Die Rechtsradikalen Parteien, der NSU und ggf. verschiedene Reichsbürger gehören sicher dazu. Das System hat ja die Not, von den eigenen millionenfachen Morden durch Abtreibungen und nun von Morden an der nächsten Gruppe der Schutzbedürftigen, den Frauen in Deutschland, durch Kulturbereicherer anzulenken. Wenn es die NPD nicht gäbe, so müsste sie von den neuhednischen Parteien, die sich "die demokratischen Parteien" nennen gegründet werden.

Ich empfehle Ihnen diesen Text zum Paganismus und zum Geist des Merkel-Regimes:
www.dijg.de/…/abkehr-juedisch…

Mit freundlichen Grüßen

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Gott lässt Seiner nicht spotten! Ansprache von Walter Ramm (Aktion Leben) beim Gebets- und Demonstrationszug …

Liebe Monika,
danke für das Aufzeichnen und Hochladen dieser beeindruckenden Rede! Eine Familie aus meiner Ecke (Nordhessen) wollte auch in Saarbrücken dabei sein. Das Naturrecht, das wäre etwas, was man auch so manchem Atheisten verständlich machen könnte. Zum Naturrecht kann ich das Buch "Ins Herz geschrieben" von Wolfgang Waldstein empfehlen, sehr lesenswert:<shop.sarto-verlag.de/product_info.phpMehr
Liebe Monika,

danke für das Aufzeichnen und Hochladen dieser beeindruckenden Rede! Eine Familie aus meiner Ecke (Nordhessen) wollte auch in Saarbrücken dabei sein. Das Naturrecht, das wäre etwas, was man auch so manchem Atheisten verständlich machen könnte. Zum Naturrecht kann ich das Buch "Ins Herz geschrieben" von Wolfgang Waldstein empfehlen, sehr lesenswert:<shop.sarto-verlag.de/product_info.php>

Viele Grüße und Gottes Segen 🙏

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gefährlich. Heilige Messe in der außerordentlichen Form des Römischen Ritus (missa lecta - stille …

Guten Abend zusammen,
ich fragte mich zu den Anfängen von Tradiwaberl schon, ob diese Art des Selbstbildes von ihm (Tradiwaberl) angemessen ist. Aber die Argumente, die Inhalte und auch die Kurzfilme aus der heiligen Messe gefallen mir sehr. Er nimmt sich, wie er sich darstellt, anscheinend nicht so ernst, diese Haltung könnte auch gut zur Zurückgezogenheit der Person des Priesters im ao. Ritus …Mehr
Guten Abend zusammen,

ich fragte mich zu den Anfängen von Tradiwaberl schon, ob diese Art des Selbstbildes von ihm (Tradiwaberl) angemessen ist. Aber die Argumente, die Inhalte und auch die Kurzfilme aus der heiligen Messe gefallen mir sehr. Er nimmt sich, wie er sich darstellt, anscheinend nicht so ernst, diese Haltung könnte auch gut zur Zurückgezogenheit der Person des Priesters im ao. Ritus passen.

Die Gründe für die Angst vor der tridentinischen Messe beschreibt er in diesem Kurzfilm treffend.

Viele Grüße und Gottes Segen

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Gloria Global am 19. August. Eine echte Theologie der Liturgie Kirchen-Konzert Tournee An Kinder nicht …

@Gregor, @Sevoschu,
Der Rottenburger Kirchenfunktionär ist wohl sozialistisch gleichgeschaltet, frage ich mich. Würde er sich mal in die Sachlage des demografischen Wandels einlese, würde er erkennen, daß die Steigerung der Einwanderung fast nichts bringt.
Siehe hierzu von Herwig Birg die Unterlagen für den Vortrag bei der Sachverständigenanhörung des Bundesverfassungsberichts vom 4. Juli 2000 …Mehr
@Gregor, @Sevoschu,

Der Rottenburger Kirchenfunktionär ist wohl sozialistisch gleichgeschaltet, frage ich mich. Würde er sich mal in die Sachlage des demografischen Wandels einlese, würde er erkennen, daß die Steigerung der Einwanderung fast nichts bringt.

Siehe hierzu von Herwig Birg die Unterlagen für den Vortrag bei der Sachverständigenanhörung des Bundesverfassungsberichts vom 4. Juli 2000 (Kapitel 3 ab Seite 7). Der gesamte Bericht ist nach wie vor brandaktuell!
www.herwig-birg.de/downloads/dokumente/BVerfG.pdf

Die Frage muß aber lauten: In was für einem Staat leben wir denn eigentlich? Mit Blick auf das Naturrecht wird das deutlich!: Ein Textteil von Prof. Dr. Waldstein einkopiert von der Seite www.aktion-leben.de:

Von der Demokratie zur Ochlokratie
Welche Folgen es für eine Demokratie hat, wenn sie unveräußerliche Rechte nicht achtet, hat man ebenfalls in der Antike gesehen. Der griechische Historiker Polybios hat das im zweiten Jahrhundert v. Chr. besonders prägnant ausgedrückt. Er sagt im Zusammenhang mit der Darstellung des Kreislaufs der Verfassungen zur Demokratie zunächst: es darf „als Demokratie ein Staat" nicht bezeichnet werden, „in dem eine beliebige Masse Herr ist, zu tun, was ihr beliebt". Die Voraussetzungen für eine legitime Demokratie beschreibt er folgendermaßen:
„Wo man ... nach Vätersitte die Götter fürchtet, Vater und Mutter ehrt, vor einem Älteren Respekt hat, den Gesetzen gehorcht, wenn sich in einer solchen Staatsordnung durchsetzt, was der Mehrheit richtig scheint, dort ist die Bezeichnung Demokratie am Platze" (Pol. 6, 4, 4 _ 5).
Wie für jede Verfassungsform gibt es auch für die Demokratie die Gefahr, in ihre Entartung umzuschlagen. Zur Demokratie bemerkt er wörtlich: „Der Übermut und die Zügellosigkeit des Volkes wiederum führt mit der Zeit zur Ochlokratie" (Pol. 6, 4, 9 _ 10), was man als Tyrannis der Masse bezeichnen kann.
Für die athenische Demokratie hat jüngst Charlotte Schubert in einer überaus aktuellen Untersuchung über „Die Macht des Volkes und die Ohnmacht des Denkens" gezeigt, wie die Entwicklung einer hochstehenden Demokratie zunächst zur „Umwertung aller Werte" und schließlich zur Tyrannis und zum „Wahnsinn" des Demos führen konnte und geführt hat, womit die Demokratie zerstört wurde (Stuttgart 1993, 177ff).
Diese Tyrannis des Demos hat unter ihren Greueltaten sogar einen Menschen wie Sokrates zum Tode verurteilt, dessen Vorhaltungen sie nicht ertragen konnte. In der Tat schlägt die Demokratie im Namen des Pluralismus in eine Tyrannis um, wenn sie bestimmten Menschengruppen den Rechtsschutz entzieht und sie beliebiger Tötung preisgibt.
Was Polybius bereits in der Antike gesehen hat, das bestätigt auch die Enzyklika „Evangelium Vitae". Es heißt dort in der Nr. 70:
„Wenn infolge einer tragischen kollektiven Trübung des Gewissens der Skeptizismus schließlich sogar die Grundsätze des Sittengesetzes in Zweifel zöge, würde selbst die demokratische Ordnung in ihren Fundamenten erschüttert, da sie zu einem bloßen Mechanismus empirischer Regelung der verschiedenen und gegensätzlichen Interessen verkäme."
Vorher heißt es in der gleichen Nr. 70:
„Faßt eine parlamentarische oder gesellschaftliche Mehrheit, wenn sie die Rechtmäßigkeit der unter bestimmten Bedingungen vorgenommenen Tötung des ungeborenen menschlichen Lebens beschließt, nicht vielleicht einen ‘tyrannischen’ Beschluß gegen das schwächste und wehrloseste menschliche Geschöpf? Das Weltgewissen reagiert mit Recht auf die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, mit denen unser Jahrhundert so traurige Erfahrungen gemacht hat. Würden diese Untaten vielleicht nicht länger Verbrechen sein, wenn sie, statt von skrupellosen Tyrannen begangen worden zu sein, durch des Volkes Zustimmung für rechtmäßig erklärt worden wären?"
In der Nr. 20 wurde bereits, bezogen auf solche Beschlüsse, festgestellt:
„Auf diese Weise beschreitet die Demokratie ungeachtet ihrer Regeln den Weg des substantiellen Totalitarismus. Der Staat ist nicht mehr das ‘gemeinsame Haus’, in dem alle nach den Prinzipien wesentlicher Gleichheit leben können, sondern er verwandelt sich in einen tyrannischen Staat, der sich anmaßt, im Namen einer allgemeinen Nützlichkeit _ die in Wirklichkeit nichts anderes als das Interesse einiger weniger ist _ über das Leben der Schwächsten und Schutzlosesten, vom ungeborenen Kind bis zum alten Menschen, verfügen zu können."


Die totalitäre Ideologie der Mehrheit
Daß „pluralistische" Demokraten über solche Aussagen empört sind und sie als „antidemokratisch" bezeichnen, beweist nur, daß sie bereits auf dem Boden der „Ochlokratie" stehen. Keine Willkürherrschaft duldet es, daß man ihr Grenzen zeigt, am wenigsten die Tyrannis der Mehrheit. Der viel berufene „Pluralismus" wird damit zur einer totalitären Ideologie der Mehrheit. Wenn man erlebt hat, mit welcher Wut Befürworter der Abtreibung Meinungsäußerungen gegen die Abtreibung durch Lärmen und Schreien zu verhindern vermochten, weiß man, was sie unter „Pluralismus" verstehen.
In einer Diskussion an einer österreichischen Universität wurde ein Vortragender, der sich für das Lebensrecht des ungeborenen Kindes einsetzen wollte, durch Lärmen am Weitersprechen gehindert. Als er sich auf das Grundrecht der Meinungsfreiheit berufen wollte, ist ihm von den Störern entgegengehalten worden: „Das Recht auf Abtreibung geht dem Recht auf Meinungsfreiheit vor." Das heißt im Klartext, das Grundrecht auf Meinungsfreiheit endet dort, wo es sich gegen die Interessen der politischen Mehrheit wendet.
Dies entspricht dem von Herbert Marcuse entwickelten Toleranzbegriff. Toleranz kann es nur für „fortschrittliche" Bewegungen geben, „rückschrittlichen" muß die Toleranz dagegen entzogen werden. Was „Fortschritt" und was „Rückschrittf" ist, weiß natürlich nur der „Fortschrittliche" selbst.


hier der gesamte Text: www.aktion-leben.de/…/sld02.htm

Viele Grüße und Gottes Segen 🙏

Konvertit
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Mariawald: Präfation & Sanctus. Abt Josef Vollberg von der Trappistenabtei Mariawald zelebrierte am …

Sevoschu schrieb:
Es ist unbedingt notwendig, dass solche Videos ausgestrahlt werden. Den Menschen muss wieder zu Bewusstsein kommen, welchen Wert die überlieferte Liturgie besitzt.
Ich erlaube mir deshalb ein Filmchen der Priesterbruderschaft St. Pius X. hier einzubinden, der Ausschnitte aus einem Requien für eine Ordensschwester der Bruderschaft zeigt. Sofern man das bei einem Requiem sagen darf …Mehr
Sevoschu schrieb:

Es ist unbedingt notwendig, dass solche Videos ausgestrahlt werden. Den Menschen muss wieder zu Bewusstsein kommen, welchen Wert die überlieferte Liturgie besitzt.

Ich erlaube mir deshalb ein Filmchen der Priesterbruderschaft St. Pius X. hier einzubinden, der Ausschnitte aus einem Requien für eine Ordensschwester der Bruderschaft zeigt. Sofern man das bei einem Requiem sagen darf – die Messe ist wunderschön:

www.piusbruderschaft.de/images/stories/video/show.php

Viele Grüße 😇 🙏
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Gloria Global am 13. August. Interkommunion: den Falschen bestraft Ratzinger-Schülerkreis über Mission …

@schreiberling
Man muss schon sagen: Mit der Piusbruderschaft ist man dem Hl. Vater wirklich näher als in mancher Gemeinde. Bevor man in irgendeine glaubenszersetzerische Gemeinde in die Messe geht, ist es sinnvoller, die Hl. Messe bei der Piusbruderschaft zu besuchen.
Für eine Diasporagemeinde gilt diese Gemeinde mit neuer Messe gegenüber den evangelischen Kirche als konservativ. Es hängt eben …Mehr
@schreiberling

Man muss schon sagen: Mit der Piusbruderschaft ist man dem Hl. Vater wirklich näher als in mancher Gemeinde. Bevor man in irgendeine glaubenszersetzerische Gemeinde in die Messe geht, ist es sinnvoller, die Hl. Messe bei der Piusbruderschaft zu besuchen.

Für eine Diasporagemeinde gilt diese Gemeinde mit neuer Messe gegenüber den evangelischen Kirche als konservativ. Es hängt eben vom Standpunkt (im Relativismus) ab.

Leider wird dieses Konzil vielerorts, zum. im deutschsprachigen Raum so verzerrt dargestellt und viele Texte einfach unter den Tisch gekehrt, dass letztenendes von den Intentionen der Konzilsväter und der Texte des Konzils nicht mehr viel übrig bleibt.

Die Gläubigen sind Ahnungslos und ihnen wird nichts angeboten, um den Glauben zu vertiefen. Man kann nur fragen ob das alles ist? Wer sich aber nicht selbst um die Vertiefung des Glaubens bemüht, stellt diese Frage nicht. Der Pfarrer ist zu sehr in den weltlichen Alltag eingebunden und hat wenig Austausch mit Priesterkollegen. Da vergißt man wohl die eigene Glaubensvertiefung. Aber diejenigen, die das II. Vatikanum bewußt verzerren, haben schwere Schuld auf sich geladen.

Zur Abtreibung: Das ist ja erschütternd. Erschütternderweise ist dies nicht allzu selten der Fall, dass Menschen, die sich als "Christen" oder "Katholiken" bezeichnen, sich nicht daran stören, dass unsere Mitmenschen tagtäglich brutalst ermordet werden. Diese Leute stehen "außerhalb der Communio" und gehören auch formal exkommuniziert!!!

Hätten die Bischöfe dazu den Mut? Im kleinen Kreis waren der Pfarrer und ich uns in vielen Dingen einig. Aber in der breiten Öffentlchkeit?

In Maria Vesperbild lebt Glaube und Tradition, bei SJM / FSSP in Klöstern und vielen Gemeinden usw. leben Glaube und Tradition.
Darauf haben nicht die Piusbrüder das Patent!


Die Einschätzung zur Glaubenstiefe teile ich auch. Die Priesterbruderschaft St. Pius X. sieht aber auch wie z.B. drei in deren Gemeinden beliebte Patres der SJM durch das Bistum abserviert wurden und gehen mußten. Diese Glaubenstiefe wird wohl nicht gern gesehen.

Übrigens: In welcher Verbindung stehen Sie mit Vesperbild?
Wurden Sie durch diesen Gnadenort bekehrt?
Würde mich nunmal ganz arg interessieren, da ich selbst zu den Vesperbildfans gehöre.


Wir haben Verwandte in Augsburg. Er (Ahteist) hat uns auf diese beliebte Wallfahrtskirche vor 3 Jahren aufmerksam gemacht. Ein Jahr später hatten wir dann auch mal dort die Messe besuchen können. Vorher Rosenkranz und Litaneien und Mundkommunion und auch die Fatimagrotte als Zeugnis der intensiven Marienverehrung, das kannten wir aus unserer bisherigen Gemeinde nicht. Wir waren gerührt. Damit hat auch Maria Vesperbild dazu beigetragen den Glauben weiter zu Vertiefen.

Viele Grüße und Gottes Segen

Konvertit 😇 🙏
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Gloria Global am 13. August. Interkommunion: den Falschen bestraft Ratzinger-Schülerkreis über Mission …

@cantate
"Mit der Piusbruderschaft ist man dichter beim Papst als mit der normalen Konzilskirche."
"Dieser Satz ist doch dem Papst ein Schlag ins Gesicht!"

Ich habe mich nicht genau ausgedrückt: Der Geist des Konzils, der ja bereits von Kardinal Ratzinger kritisiert wurde, ist wohl ein Flaschengeist, der als der Rauch Satans in die katholische Kirche eingedrungen ist, wie es ja Papst Paul VI so …Mehr
@cantate

"Mit der Piusbruderschaft ist man dichter beim Papst als mit der normalen Konzilskirche."
"Dieser Satz ist doch dem Papst ein Schlag ins Gesicht!"


Ich habe mich nicht genau ausgedrückt: Der Geist des Konzils, der ja bereits von Kardinal Ratzinger kritisiert wurde, ist wohl ein Flaschengeist, der als der Rauch Satans in die katholische Kirche eingedrungen ist, wie es ja Papst Paul VI so ähnlich sagte.

Ein gewisses Desintrese am Seelenheil der Gläubigen mußte ich in der normalen Kirche feststellen. Das Desintresse nennt man auch Toleranz. Leider konnte ich auch im Blättchen des Pastoralverbundes ähnlich tolerante Texte lesen.

Ich durfte auch erleben, wie z.B. in einer Osternacht die beiden jugendlichen Mißdienerinnen durch die schwungvoll rauschenden Gewänder und den Klackerschuhen unserem Herrn Jesus sie Show gestohlen hatten. Da ist mir dann die Erzählung unseres jetzigen Papstes zur Osternacht in einem seiner Bücher eingefallen.

Wir hatten einen Stand gegen Abtreibung im Ort am Wochenmarkt gemacht. Eine nette Dame, die aktiv in der Kirche ist, findet Abtreibung ganz normal. Und wird sollten uns doch lieber mit unseren Kindern darüber freuen, das alles so schön in diesem Lande sei, anstatt das heutige Selbstverständnis (des Tötens) mies zu machen.

Oder Linz als extreme Entwicklung?

Ich bin mir sicher, das wird sich alles noch steigern lassen!
Wird hier nicht Jesus Christus ins Gesicht geschlagen oder wieder ans Kreuz genagelt? Und damit auch dem Papst als seinem Stellvertreter auf Erden?

Die Glaubenssätze des Konzils, die Rüberahl vor einem halben Jahr hier im Film auflistete, sind in der Priesterbruderschaft St. Pius eine Selbstverständlichkeit: Uneingeschränkte Anerkennung des II. Vatikanums!. Wie sieht es damit in den Gemeinden der neuen Messe aus? Ich hoffe doch sehr, daß es dort auch noch bekennende Katholiken gibt, wie in Maria Vesperbild. Beten wir dafür!

Mit freundlichen Grüßen 🙏

Konvertit
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Gloria Global am 13. August. Interkommunion: den Falschen bestraft Ratzinger-Schülerkreis über Mission …

@schreiberling, Misericordia
Als einstiger überzeugter Atheist, der die Sünden so tief vergraben hatte, daß man sie schon fast vergessen hat? Im Nachhinein möchte ich mich schon als seinerzeit unwürdig für die Kommunion bezeichnen. Nach der Lebensbeichte für die dicksten Brocken, ist die öftere Beichte bei mir normal.
Was treibt mich zur Priesterbruderschaft St. Pius X? Das Ideal, das von Autoren …Mehr
@schreiberling, Misericordia

Als einstiger überzeugter Atheist, der die Sünden so tief vergraben hatte, daß man sie schon fast vergessen hat? Im Nachhinein möchte ich mich schon als seinerzeit unwürdig für die Kommunion bezeichnen. Nach der Lebensbeichte für die dicksten Brocken, ist die öftere Beichte bei mir normal.

Was treibt mich zur Priesterbruderschaft St. Pius X? Das Ideal, das von Autoren wie Gabriele Kuby gezeichnet wird, ist in der Konzilskirche selten zu finden, bei der Priesterbruderschaft St. Pius schon. Mit der Piusbruderschaft ist man dichter beim Papst als mit der normalen Konzilskirche.

Ohne von der Piusbruderschaft zu wissen, fragte ich den Pfarrer vor Ort nach der Möglichkeit, die tridentinischen Messe zu feiern. Man meinte mir das freundlich ausreden zu müssen. In Maria Vesperbild hatte ich das Buch von Weihbischof Max Ziegelbauer in die Hand bekommen: Die alte Kirche ist mir lieber. Und einer der Freunde, die bei uns zwischen den Stühlen sitzen, hatte mich regelmäßig mit dem Mitteilungsblatt der Pristerbruderschaft versorgt. Das interessierte mich irgendwann.

Viele Grüße 😇

Konvertit
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Gloria Global am 13. August. Interkommunion: den Falschen bestraft Ratzinger-Schülerkreis über Mission …

Guten Abend zusammen,
Schreiberling schrieb:
Wie gesagt: Man muss hier, wenn es "zum Heil der Seelen gereicht" einfach eine gewisse Offenherzigkeit walten lassen. Aber natürlich ist die Erste Hl. Kommunion ein großer überwältigender Schritt im Leben eines Menschen. Darum sollten Protestanten i.d.R. auch nur zur Hl. Kommunion gehen, wenn sie sich tatsächlich darüber voll und ganz im klaren sind, …
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Guten Abend zusammen,

Schreiberling schrieb:

Wie gesagt: Man muss hier, wenn es "zum Heil der Seelen gereicht" einfach eine gewisse Offenherzigkeit walten lassen. Aber natürlich ist die Erste Hl. Kommunion ein großer überwältigender Schritt im Leben eines Menschen. Darum sollten Protestanten i.d.R. auch nur zur Hl. Kommunion gehen, wenn sie sich tatsächlich darüber voll und ganz im klaren sind, dass sie der katholischen Lehre voll und ganz zustimmen.


Diese Offenherzigkeit habe ich auch vor 3 Jahren in der Messe mit Weihbischof Laun und weiteren Pfarrern (Tagung bei Christa Meves) kennengelernt. Auf meine Frage, ob ich das überhaupt dürfe, wurde von mir eben die Zustimmung zur katholischen Lehre erwartet, was ich (vorschnell) bejahte. Ich war mir aber nicht bewußt, daß ich ohne Beichte nicht im Stand der Gnade war um die Kommunion zu empfangen. Ich hätte auch ein Nein akzeptiert, da ich bereits auf dem Weg war.

Selbstverständlich ist ein Hin-und-Her-Wechseln zwischen Kommunion und protestantischem "Abendmahl" absolut widersinnig und verboten.
Wenn erst der Schritt in die Eucharistische Gemeinschaft der katholischen Kirche gemacht ist, sollten auf der Seite des Konvertiten keine Zweifel mehr bestehen. Wer zur Hl. Eucharistie geht muss sich im klaren darüber sein, dass er sich auf dem Weg in die volle Gemeinschaft der Hl. Kirche ist und er muss sich auch dementsprechend - auch der Kath. Kirche gegenüber - verhalten.


Auf dem Heimweg von der Tagung war für mich der Protestantismus beendet - Ein Zurück war, angesichts der evangelischen, feministischen und sozialistischen Spaßgemeine bei mir undenkbar.

Daher erachte ich es auch als recht bedenklich - auch wenn es natürlich erfreulich ist, dass er das kath. Verständnis teilt - wenn "HUTCHEN" die Kommunion empfangen hat und weiterhin als protestantischer Religionsdiener wirkt. So etwas sollte es eigentl. nicht geben.

Da ich im evangelischen Kirchenvorstand war hatte ich den Umstand, daß ich das Amt regulär beenden wollte (ohne Staub aufzuwirbeln) und gleichzeitig bereits die (neue) Messe am Heimatort besuchte, einschließlich der Kommunion. Nach der Zustimmung zum katholischen Lehramt fragte niemand, und Beichte? Es wird nicht danach gefragt, aber es werden auch kaum Hinweise zur Gewissensergründung gegeben, um sich über die Kommunion im Klaren zu sein. Ein verständnisvolles "Nein-aber" bis zur Konversion gab es nicht. Das ist mit ein Grund meiner Absetztbewegung von der neuen Messe. Inzwischen bei der Piusbruderschaft angekommen, war es für mich klar erstmal das Nein zu akzeptieren, bis alles um die seinerzeit knapp ein Jahr zurückliegende Konversion, Taufe und Beichte usw. geklärt war.

Es gibt bei uns am Ort einige, die, wie Hutchen, schon länger zwischen den Stühlen sitzen. Beten wir für sie, damit sie den Weg zur katholischen Kirche (mit tridentinischer Messe) finden.

Mit freundlichen Grüßen

Konvertit