Hymnus "O rex orbis triumphator" Der Hymnus "O rex orbis triumphator" aus dem Karlsoffizium (im zwölften …
Leider hängt das Video mittendrin, wie ich gerade feststellen musste. Ich werde das beheben...
Fatima (13. Mai): Ein großer Aufruf zur Sühne
Kleine Korrektur: Statt "[...] zweiten Erscheinung im Sommer 1916" muss es natürlich "1917" heißen!
Predigt am Ölberg. „Wenn ich heute vor euch stehe, möchte ich den Schwierigkeiten, dem Schmerz und …
Ein würdiger Thron. Leider passt die Kasel nicht ganz dazu. Wie schön wäre es, wenn gold auch wieder gold ist, und nicht mehr gelb.
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Ein würdiger Thron. Leider passt die Kasel nicht ganz dazu. Wie schön wäre es, wenn gold auch wieder gold ist, und nicht mehr gelb.
Amt zum 100. Geburtstag P. Correa de Oliveira
Herzog Paul von Oldenburg führt zur Frage des Privateigentums in einem Rundbrief der Marianischen Jugend-Kongregation (MJK) aus:
Etwas weniger offensichtlich scheint die Notwendigkeit, das Privateigentum zu schützen. Das muss ich etwas ausführen. Das Eigentum ist ein heiliges Recht, das mit der menschlichen Natur verbunden ist: mit seiner Freiheit und seiner Würde. Denn: Der Mensch ist mit Vernunft …Mehr
Herzog Paul von Oldenburg führt zur Frage des Privateigentums in einem Rundbrief der Marianischen Jugend-Kongregation (MJK) aus:
Etwas weniger offensichtlich scheint die Notwendigkeit, das Privateigentum zu schützen. Das muss ich etwas ausführen. Das Eigentum ist ein heiliges Recht, das mit der menschlichen Natur verbunden ist: mit seiner Freiheit und seiner Würde. Denn: Der Mensch ist mit Vernunft ausgestattet und hat das Recht auf Freiheit, um seiner Bestimmung gemäß zu handeln. Diese Freiheit zu handeln beinhaltet das Recht auf Arbeit, um für seine Bedürfnisse aufzukommen. Das Recht auf Arbeit wiederum enthält das Recht auf die Früchte der Arbeit: Das ist das Recht auf Eigentum; ohne dieses ist das menschliche Wesen ein Sklave ohne Freiheit, den man der Früchte seiner Arbeit beraubt.
Das Eigentum ist also das Recht, über die Früchte seiner Arbeit zu bestimmen. Es ergibt sich aus der Freiheit und der Arbeit des Menschen. Im Manifest der Kommunistischen Partei von 1848 bekräftigen Marx und Engels: „Die Kommunisten können ihre Theorie in dieser einzigen Formel zusammenfassen: Abschaffung des Privateigentums“.
Diese Abschaffung führt zur Verleugnung der menschlichen Person, denn dem Individuum das Recht auf Eigentum zu nehmen, heißt, ihm das Recht zu nehmen, über die Früchte seiner Arbeit so zu verfügen, wie er es möchte, also seine Autonomie und seine Freiheit zu leugnen.
Die Anerkennung der persönlichen Würde des Menschen bleibt bestehen oder geht verloren, je nachdem, ob man ihm das Recht auf Eigentum zugesteht oder nicht, bestätigt Pius XII. (vgl. Pius XII., Ansprache beim privaten Rechtskongress, 1948). Die Möglichkeit, ein Erbe anzusammeln, mag es auch noch so bescheiden sein, und es seiner Gattin und seinen Kindern zu vermachen, ist der beste natürliche Anstoß für die menschliche Kreativität.
Und die Erbschaft ist die Institution, die Familie und Eigentum in sich vereint, sie beinhaltet auch die Tradition, die der folgenden Generation übergeben wird.
Aus diesem Grunde ist es für einen Katholiken so wichtig, auch auf diesem Gebiet wachsam zu sein. Denn überall gibt es Bestrebungen, das natürliche Recht auf Eigentum immer weiter zu beschneiden, siehe Steuerpolitik, Erbschaftssteuer usw. Wenn wir uns nicht mehr gegen die Bedrohung der drei Säulen der Christlichen Zivilisation und damit der Zivilisation schlechthin, wehren, wird diese eines Tages verschwunden sein.
Soweit Herzog Paul von Oldenburg.
Quelle: MJK
Etwas weniger offensichtlich scheint die Notwendigkeit, das Privateigentum zu schützen. Das muss ich etwas ausführen. Das Eigentum ist ein heiliges Recht, das mit der menschlichen Natur verbunden ist: mit seiner Freiheit und seiner Würde. Denn: Der Mensch ist mit Vernunft ausgestattet und hat das Recht auf Freiheit, um seiner Bestimmung gemäß zu handeln. Diese Freiheit zu handeln beinhaltet das Recht auf Arbeit, um für seine Bedürfnisse aufzukommen. Das Recht auf Arbeit wiederum enthält das Recht auf die Früchte der Arbeit: Das ist das Recht auf Eigentum; ohne dieses ist das menschliche Wesen ein Sklave ohne Freiheit, den man der Früchte seiner Arbeit beraubt.
Das Eigentum ist also das Recht, über die Früchte seiner Arbeit zu bestimmen. Es ergibt sich aus der Freiheit und der Arbeit des Menschen. Im Manifest der Kommunistischen Partei von 1848 bekräftigen Marx und Engels: „Die Kommunisten können ihre Theorie in dieser einzigen Formel zusammenfassen: Abschaffung des Privateigentums“.
Diese Abschaffung führt zur Verleugnung der menschlichen Person, denn dem Individuum das Recht auf Eigentum zu nehmen, heißt, ihm das Recht zu nehmen, über die Früchte seiner Arbeit so zu verfügen, wie er es möchte, also seine Autonomie und seine Freiheit zu leugnen.
Die Anerkennung der persönlichen Würde des Menschen bleibt bestehen oder geht verloren, je nachdem, ob man ihm das Recht auf Eigentum zugesteht oder nicht, bestätigt Pius XII. (vgl. Pius XII., Ansprache beim privaten Rechtskongress, 1948). Die Möglichkeit, ein Erbe anzusammeln, mag es auch noch so bescheiden sein, und es seiner Gattin und seinen Kindern zu vermachen, ist der beste natürliche Anstoß für die menschliche Kreativität.
Und die Erbschaft ist die Institution, die Familie und Eigentum in sich vereint, sie beinhaltet auch die Tradition, die der folgenden Generation übergeben wird.
Aus diesem Grunde ist es für einen Katholiken so wichtig, auch auf diesem Gebiet wachsam zu sein. Denn überall gibt es Bestrebungen, das natürliche Recht auf Eigentum immer weiter zu beschneiden, siehe Steuerpolitik, Erbschaftssteuer usw. Wenn wir uns nicht mehr gegen die Bedrohung der drei Säulen der Christlichen Zivilisation und damit der Zivilisation schlechthin, wehren, wird diese eines Tages verschwunden sein.
Soweit Herzog Paul von Oldenburg.
Quelle: MJK
Kreuzverehrung des Papstes. Benedikt XVI. verehrt das Kreuz
@soemchen:
Sie haben Recht, das ist tatsächlich etwas störend. Ich weiß allerdings nicht, ob das in der päpstlichen Karfreitagsliturgie immer so ist (sprich, ob das seit Msgr. Guido Marini oder seit der Liturgiereform so ist, oder "schon immer" so war).
Im alten Usus hält der Zelebrant stets das Kreuz, Diakon und Subdiakon assistieren beim ablösen des Kreuzvelums.
In der neuen Form kenne ich mich …Mehr
@soemchen:
Sie haben Recht, das ist tatsächlich etwas störend. Ich weiß allerdings nicht, ob das in der päpstlichen Karfreitagsliturgie immer so ist (sprich, ob das seit Msgr. Guido Marini oder seit der Liturgiereform so ist, oder "schon immer" so war).
Im alten Usus hält der Zelebrant stets das Kreuz, Diakon und Subdiakon assistieren beim ablösen des Kreuzvelums.
In der neuen Form kenne ich mich nicht aus...
Sie haben Recht, das ist tatsächlich etwas störend. Ich weiß allerdings nicht, ob das in der päpstlichen Karfreitagsliturgie immer so ist (sprich, ob das seit Msgr. Guido Marini oder seit der Liturgiereform so ist, oder "schon immer" so war).
Im alten Usus hält der Zelebrant stets das Kreuz, Diakon und Subdiakon assistieren beim ablösen des Kreuzvelums.
In der neuen Form kenne ich mich nicht aus...
Benedicziun dallas palmas. Hosanna filio David: benedictus, qui venit in nómine Dómini. Rex Israël:…
Wobei gold ja unter anderem für rot verwendet werden kann.
Benedicziun dallas palmas. Hosanna filio David: benedictus, qui venit in nómine Dómini. Rex Israël:…
Verstehe. Entschuldigung für das Missverständnis!
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Verstehe. Entschuldigung für das Missverständnis!
Benedicziun dallas palmas. Hosanna filio David: benedictus, qui venit in nómine Dómini. Rex Israël:…
Palmweihe von Maria Lichtmess? Nein - das ist die Palmweihe vom vergangenen Palmsonntag (sogar im alten Usus, wenn ich mich nicht irre).
12. Kölner Liturgische Tagung: Choralamt
Danke! Wir bei kathnews waren aber eine Stunde schneller 
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Danke! Wir bei kathnews waren aber eine Stunde schneller
12. Kölner Liturgische Tagung: Choralamt
Allerdings nicht die Liturgien, sondern nur einige Vorträge, wenn ich das richtig mitbekommen habe.
12. Kölner Liturgische Tagung: Choralamt
Ich selber habe nur den kurzen Clip aufgenommen, weil ich ansonsten auch ministriert habe. Allerdings wurde das Pontifikalamt mit einer etwas besseren Kamera aufgezeichnet, wobei ich nicht weiß, von wem. Am einfachsten wäre es, wenn Sie bei Pfr. Rodheudt, dem Gastgeber, nachfragen: www.st-gertrud.info - dort stehen die Kontaktdaten.
Franziskaner der Immakulata. Priesterweihe am Fest Mariä Verkündigung im Alten Ritus
Merci, Eva!
Das Video stammt übrigens von John Paul Sonnen.Mehr
Erinnerung an das II. Vat. Konzil
Glorreiche Zeiten...
Levitiertes Hochamt (usus antiquior)
@Monika Elisabeth:
Verstehe, Sie meinten die sogenannte Mantilla. Ein wirklich schöner und angemessener Brauch!
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@Monika Elisabeth:
Verstehe, Sie meinten die sogenannte Mantilla. Ein wirklich schöner und angemessener Brauch!
Verstehe, Sie meinten die sogenannte Mantilla. Ein wirklich schöner und angemessener Brauch!
Levitiertes Hochamt (usus antiquior)
@Monika Elisabeth:
Welche Schleier meinen Sie - An welcher Stelle des Videos?Mehr
Der geistliche Kampf. Don Reto Nay spricht über den geistlichen Kampf
Wieder sehr gut...
Viva Don Reto!Mehr
Wieder sehr gut...
Viva Don Reto!
Viva Don Reto!
With Great Power. Immediate Music
Ist "With Great Power" der Titel dieser Musik? Und wer ist der Interpret?Mehr
Ist "With Great Power" der Titel dieser Musik? Und wer ist der Interpret?