Dr. Dr. Joachim Seeger
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Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition: Verfassungswidrig und demokratieschädlich?

Das Bundesverfassungsgericht muss dem unwürdigen Handeln der jetzigen Regierungskoalition ein rasches Ende beseitigen. Wir brauchen unbedingt die Stimmen der CSU!!
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Dr. Hans-Georg Maaßen hat sich gegen die "critical race theory" der Grünen ausgesprochen, die weiße …

Ich verstehe nicht, dass immer noch so viele Bürger die Grünen wählen. Für mich sind die Grünen unwählbar! Dr. Dr. PhDr. Joachim Seeger
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Bischof Genn, wollen Sie das wirklich so stehenlassen? Von Privatperson Paul Spätling

Impfungen sind freiwillig. Das rechtfertigt keine Kündigung im kirchlichen Bereich! Homosexuelle Pfarrer können ohne Strafe ihren Aktivitäten nachkommen. Warum greift der Bischof von Münster nicht ein und lässt alles zu? Die engagierte Katholikin sollte sofort wieder in ihre alte Tätigkeit zurückkehren dürfen. Der Bischof greift nur ein, wenn traditionelle Katholiken ihrem Glauben Ausdruck verleihen …Mehr
Impfungen sind freiwillig. Das rechtfertigt keine Kündigung im kirchlichen Bereich! Homosexuelle Pfarrer können ohne Strafe ihren Aktivitäten nachkommen. Warum greift der Bischof von Münster nicht ein und lässt alles zu? Die engagierte Katholikin sollte sofort wieder in ihre alte Tätigkeit zurückkehren dürfen. Der Bischof greift nur ein, wenn traditionelle Katholiken ihrem Glauben Ausdruck verleihen. Darüber kann man sich nur wundern!
Dr. Dr. Joachim Seeger

Josef Kraus: „Das ist ihre "fast" fertige Dissertation.“

Die Frau ist wirklich wissenschaftlich sehr begabt. Das wäre eine ausgezeichnete Dissertation geworden, die ihre unglaubliche Kompetenz deutlich macht!
Dr. Dr. PhDr. Joachim Seeger
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Beatrix von Storch wird heute 50. Gratulor

Herzlichen Glückwunsch zum 50. Geburtstag und weiterhin alles Gute für die Zukunft! Mögen Sie eine gute Hand für Ihr politisches Handeln haben!
Dr. Dr. PhDr. Joachim Seeger
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Augsburger Bischof Meier fordert eigenes Diakonat für Frauen

Ihre Vorschläge sind sehr gut, verehrter Herr Bischof Meier! Wollen Sie wirklich ein Diakonat 1. Ordnung für Männer und ein Diakonat 2. Ordnung für Frauen einführen? Ist das Diakonat für Männer dann höherwertig, weil es ja in Einheit mit dem Presbyterat und dem Episkopat steht? Somit gibt es eigentlich gar kein Diakonat für Frauen in der Katholischen Kirche! Vielleicht sollte man das "Frauen-…Mehr
Ihre Vorschläge sind sehr gut, verehrter Herr Bischof Meier! Wollen Sie wirklich ein Diakonat 1. Ordnung für Männer und ein Diakonat 2. Ordnung für Frauen einführen? Ist das Diakonat für Männer dann höherwertig, weil es ja in Einheit mit dem Presbyterat und dem Episkopat steht? Somit gibt es eigentlich gar kein Diakonat für Frauen in der Katholischen Kirche! Vielleicht sollte man das "Frauen-Diakonat" dann besser als "Diakonissenamt" bezeichnen. "Weibliches Diakonat" wäre die falsche Bezeichnung. Wollen sich da nur einige Frauen profilieren? Es bleibt die Frage offen, welche Dienste diese "Diakonissen" dann hätten? Dürfen sie auch taufen, beerdigen, der Eheschließung assistieren, predigen, Wortgottesdienste abhalten? Da muss sich Bischof Meier schon erklären! Ich frage mich nur, worin der Unterschied zum männlichen Diakon bestehen soll? Ist das vielleicht ein Etikettenschwindel?
Dr. Dr. PhDr. Joachim Seeger
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Segnung homosexueller Paare: Overbeck lehnt Suspendierungen ab

Bischof Franz-Josef Overbeck versucht dem Zeitgeist hinterherzulaufen. Anscheinend hat er es nötig, um seine Kirchen im Bistum Essen wieder zu füllen. Der einst konservative Hirte wird jetzt zum progressiven Überläufer! Er widersetzt sich der offiziellen Meinung aus Rom, damit er Aufmerksamkeit in Deutschland bekommt. Hat der Bischof das nötig? Ich lehne eine solche Haltung grundsätzlich ab und …Mehr
Bischof Franz-Josef Overbeck versucht dem Zeitgeist hinterherzulaufen. Anscheinend hat er es nötig, um seine Kirchen im Bistum Essen wieder zu füllen. Der einst konservative Hirte wird jetzt zum progressiven Überläufer! Er widersetzt sich der offiziellen Meinung aus Rom, damit er Aufmerksamkeit in Deutschland bekommt. Hat der Bischof das nötig? Ich lehne eine solche Haltung grundsätzlich ab und bin froh, dass ich nicht im Bistum Essen wohne. So wird man kein Kardinal, geschätzter Herr Bischof! Sie sollten sich noch mehr beim Synodalen Weg engagieren! Dort ist der Platz von Herrn Heße ja bald frei, wenn der Heilige Vater seinen Rücktritt annimmt.
Dr. Dr. PhDr. Joachim Seeger aus Recklinghausen
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Neue Theorie: „In Homosex-Beziehungen ist Gott gegenwärtig“

Bischof Franz-Josef Overbeck versucht dem Zeitgeist hinterherzulaufen. Anscheinend hat er es nötig, um seine Kirchen im Bistum Essen wieder zu füllen. Der einst konservative Hirte wird jetzt zum progressiven Überläufer! Er widersetzt sich der offiziellen Meinung aus Rom, damit er Aufmerksamkeit in Deutschland bekommt. Hat der Bischof das nötig? Ich lehne eine solche Haltung grundsätzlich ab und …Mehr
Bischof Franz-Josef Overbeck versucht dem Zeitgeist hinterherzulaufen. Anscheinend hat er es nötig, um seine Kirchen im Bistum Essen wieder zu füllen. Der einst konservative Hirte wird jetzt zum progressiven Überläufer! Er widersetzt sich der offiziellen Meinung aus Rom, damit er Aufmerksamkeit in Deutschland bekommt. Hat der Bischof das nötig? Ich lehne eine solche Haltung grundsätzlich ab und bin froh, dass ich nicht im Bistum Essen wohne. So wird man kein Kardinal, geschätzter Herr Bischof! Sie sollten sich noch mehr beim Synodalen Weg engagieren! Dort ist der Platz von Herrn Heße ja bald frei, wenn der Heilige Vater seinen Rücktritt annimmt.
Dr. Dr. PhDr. Joachim Seeger aus Recklinghausen
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Erste Essener Pfarrei-Leiterin: Meine Ernennung ist Hoffnungszeichen

Nur der Priester kann eine Pfarrei leiten. Ich könnte mir noch vorstellen, dass in einer gewissen Notsituation diese Aufgabe einem Diakon zukommt. Leitung ist an Weihe gebunden. Pfarrei-Leiterinnen wollen doch eigentlich Priesterinnen sein und die Macht in der Kirche übernehmen. Ich lehne Pfarrei-Leiterinnen grundsätzlich ab. Diese Damen wollen doch in Wirklichkeit nur die Diakonats- und Priesterweihe …Mehr
Nur der Priester kann eine Pfarrei leiten. Ich könnte mir noch vorstellen, dass in einer gewissen Notsituation diese Aufgabe einem Diakon zukommt. Leitung ist an Weihe gebunden. Pfarrei-Leiterinnen wollen doch eigentlich Priesterinnen sein und die Macht in der Kirche übernehmen. Ich lehne Pfarrei-Leiterinnen grundsätzlich ab. Diese Damen wollen doch in Wirklichkeit nur die Diakonats- und Priesterweihe empfangen. Aber da hat Rom das letzte Wort!
Dr. Dr. PhDr. Joachim Seeger
Dr. Dr. Joachim Seeger

NRW: Generalvikar kritisiert Vatikan-Schreiben zu Papst-Äußerung

Das Bistum Essen überbietet sich oft in seinem Streben nach Progressivität. Generalvikar Klaus Pfeffer läuft dem Zeitgeist hinterher und hofft, durch derartige Äußerungen die leeren Kirchen wieder zu füllen. Dabei dürfte ihm die Brisanz dieser Angelegenheit doch bekannt sein. Man hat offensichtlich eine Aussage von Papst Franziskus aus dem Zusammenhang entfernt, um dadurch eine andere Intention …Mehr
Das Bistum Essen überbietet sich oft in seinem Streben nach Progressivität. Generalvikar Klaus Pfeffer läuft dem Zeitgeist hinterher und hofft, durch derartige Äußerungen die leeren Kirchen wieder zu füllen. Dabei dürfte ihm die Brisanz dieser Angelegenheit doch bekannt sein. Man hat offensichtlich eine Aussage von Papst Franziskus aus dem Zusammenhang entfernt, um dadurch eine andere Intention zu erreichen. Das ist der falsche Weg, verehrter Herr Pfeffer!!
Dr. Dr. PhDr. Joachim Seeger aus Recklinghausen
Dr. Dr. Joachim Seeger

Corona-Maßnahmen: Wie weit geht der Staat? - MONITOR

Leserbrief an die RZ
Social Distancing ist das Gebot der Stunde!
Bezug: Recklinghäuser Appell (RZ vom 20.10.2020)
von: Dr. Dr. PhDr. Joachim Seeger, RE-Nord
Die Unterzeichner des Recklinghäuser Appells haben natürlich das Recht, ihre subjektiven Empfindungen zu publizieren. Meiner Meinung nach gehen diese Empfindungen jedoch an der Realität vorbei. Die Anzahl der Corona-Infektionen steigt gefährlich …Mehr
Leserbrief an die RZ

Social Distancing ist das Gebot der Stunde!

Bezug: Recklinghäuser Appell (RZ vom 20.10.2020)

von: Dr. Dr. PhDr. Joachim Seeger, RE-Nord

Die Unterzeichner des Recklinghäuser Appells haben natürlich das Recht, ihre subjektiven Empfindungen zu publizieren. Meiner Meinung nach gehen diese Empfindungen jedoch an der Realität vorbei. Die Anzahl der Corona-Infektionen steigt gefährlich weiter, so dass unkonventionelle Schritte in diesem Zusammenhang unausweichlich sind. Social Distancing steht hier im Vordergrund. Der Gesundheit des Bürgers muss absolute Priorität zugeschrieben werden! Der Staat hat der Fürsorgepflicht gegenüber dem Bürger nachzukommen. Kulturelle Veranstaltungen, Konzerte, persönliche Feiern, letztlich sogar Bildungsangebote können im Gegensatz zur körperlichen Unversehrtheit des Bürgers nur als sekundär betrachtet werden. Man muss einfach die richtigen Prioritäten setzen! Corona ist die Epoche von Social Distancing. Die christlichen Kirchen weisen darauf hin, dass die Nächstenliebe sich heute im Social Distancing zeigen würde. Früher riskierten die „Heiligen“ ihr eigenes Leben beim Umgang mit Pest- und Leprakranken. Damals war ihnen noch nicht bekannt, dass sie damit auch das Leben ihrer noch nicht infizierten Mitmenschen aufs Spiel setzten. Der Mensch riskiert niemals nur das eigene, sondern auch immer das Leben der anderen Menschen. Wir befinden uns in dem Dilemma, dass wir uns vor dem Virus nur schützen können, wenn wir uns voreinander schützen. In der Vergangenheit sind ganze Völker unserer Spezies Viren und Bakterien erlegen. Warum sollten wir Herr der Lage bleiben? Allein die digitale Welt ist coronagerecht. Die digitale Technologie ermöglicht uns, die Welt, die wir uns nach Hause holen, vom Leib zu halten. Ich sehe die Maßnahmen, die durch die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der einzelnen Bundesländer beschlossen worden sind, als sinnvoll und notwendig an. Ich möchte abschließend den Beitrag von Wolfgang Schäuble aufgreifen, zukünftig den Bundestag als Gesetzgeber in Corona-Entscheidungen einzubinden.
Dr. Dr. Joachim Seeger

Nach 15 Jahren Merkel ohne Kompass und inhaltlich ruiniert

Man darf die konservativen Wähler der CDU/CSU nicht vernachlässigen, sondern muss ihnen einen Kandidaten bieten, der über ein wertkonservatives Potenzial verfügt. In diesem Zusammenhang fällt mir nur ein Kandidat ein: Friedrich Merz. Laschet und Röttgen können diese Funktion leider beide nicht erfüllen. Außerdem sollte man ernsthaft über einen Kanzlerkandidaten Markus Söder nachdenken. Der Mann …Mehr
Man darf die konservativen Wähler der CDU/CSU nicht vernachlässigen, sondern muss ihnen einen Kandidaten bieten, der über ein wertkonservatives Potenzial verfügt. In diesem Zusammenhang fällt mir nur ein Kandidat ein: Friedrich Merz. Laschet und Röttgen können diese Funktion leider beide nicht erfüllen. Außerdem sollte man ernsthaft über einen Kanzlerkandidaten Markus Söder nachdenken. Der Mann hat sich in der Corona-Pandemie profiliert. Söder als Kanzler und Spahn als Vorsitzender wären auch noch akzeptabel. Röttgen und Laschet sind beide inakzeptabel. Das würde zum Untergang der CDU/CSU führen!
Dr. Dr. PhDr. Joachim Seeger aus Recklinghausen
Dr. Dr. Joachim Seeger

Corona-Winter: Müssen Kirchenbesucher in Nordrhein-Westfalen frieren?

So vertreibt man die Gläubigen aus der Kirche, verehrter Herr Winterkamp! Es wäre sinnvoller, wenn man stattdessen mehr Messen anbieten würde. Haben Sie und der verehrte Herr Genn schon einmal darüber nachgedacht?
Dr. Dr. Joachim Seeger

WDR-Kinderchor:"Unsere Oma ist eine alte Umweltsau!"

Biografie über Hermann Scheipers
Gütig und kompromisslos
Ochtrup -
Die Besuche bei Hermann Scheipers haben Joachim Seeger tief beeindruckt. Ein Rundfunkbeitrag hatte den promovierten Theologen und Historiker auf den Priester Hermann Scheipers aufmerksam gemacht – und den Wunsch in ihm gefestigt, ein Buch über Scheipers zu schreiben.
Von Bettina Laerbusch
Samstag, 05.09.2020, 12:52 Uhr aktualisiert …Mehr
Biografie über Hermann Scheipers
Gütig und kompromisslos
Ochtrup -
Die Besuche bei Hermann Scheipers haben Joachim Seeger tief beeindruckt. Ein Rundfunkbeitrag hatte den promovierten Theologen und Historiker auf den Priester Hermann Scheipers aufmerksam gemacht – und den Wunsch in ihm gefestigt, ein Buch über Scheipers zu schreiben.
Von Bettina Laerbusch
Samstag, 05.09.2020, 12:52 Uhr aktualisiert: 05.09.2020, 13:00 Uhr

Joachim Seeger Foto: Bettina Laerbusch

Sechs Mal hat Joachim Seeger Hermann Scheipers im Carl-Sonnenschein-Haus besucht – auch im Jahr dessen Todes. Diese Gespräche sind, neben Stasi-Akten und Unterlagen aus dem Bistumsarchiv in Münster, Grundlage für ein Buch, das Seeger geschrieben hat. Titel: „Hermann Scheipers (1913-2016) – eine neue Biografie. Widerstand der Kirche gegen Nationalismus und DDR-Kommunimus“. In diesem Jahr ist es erschienen.
Die Besuche bei Hermann Scheipers haben den Autor, wie er selber sagt, tief beeindruckt. Seeger beschreibt Hermann Scheipers, der am 24. Juli 1913 in Ochtrup geboren wurde, das Konzentrationslager in Dachbau überlebte und am 2. Juni 2016 in Ochtrup starb, im Gespräch mit dieser Zeitung als „authentischen Menschen“. „Er war gütig, liebenswert, verständnisvoll – und in gewisser Weise auch kompromisslos“. Kompromisslos, „weil er seinen Glauben gegenüber den Nationalsozialisten und später dem Sozialismus vertreten hat“.

Hohes Maß an Zivilcourage
Dr. Joachim Seeger, geboren 1959 in Recklinghausen, hat unter anderem Theologie, Geschichte, Pädagogik und Philosophie studiert. Er hebt „den tiefen Glauben“ Hermann Scheipers hervor. „Ein hohes Maß an Zivilcourage“ habe diesen Priester ausgezeichnet. „Er hat Vorbildfunktion.“ Vorbilder fehlten gerade heute. „Wir brauchen Vorbilder, Leute, die gegen den Strom schwimmen“, sagt Seeger.
Seine Frau hat ihn ein Mal bei einem Besuch bei Hermann Scheipers begleitet, ein Mal waren seine Kinder dabei, ein weiteres Mal sein Vater – „er war zehn Jahre jünger als Hermann Scheipers.“ Dass ein Mensch in einem so hohen Alter so präsent sein kannt, das hat vor allem bei Gisela Seeger-Schmeing einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

Grundstein für deutsch-polnische Aussöhnung
Was hat ihren Mann dazu gebracht, eine Biografie über Hermann Scheipers zu schreiben, über den 2013 der damalige Generalkonsul der Republik Polen, Jan Sobczak, sagte, er, also Scheipers, habe „durch seinen engagierten Einsatz den Grundstein für die deutsch-polnische Aussöhnung“ gelegt“. Sobczak überreichte Hermann Scheipers – damals schon fast 100 Jahre alt – im Carl-Sonnenschein-Haus das Kavalierskreuz des Verdienstordens der Republik Polen. Gottesdienst hatte Hermann Scheipers mit polnischen Zwangsarbeitern gefeiert – ein Verbrechen.
Warum also hat Joachim Seeger dieses Buch geschrieben? Er holt etwas aus, als er die Frage hört. Und erzählt, dass er zuvor ein Buch über den Pater Gordian Landwehr verfasst hat. „Ich habe dann einen Beitrag im Mitteldeutschen Rundfunk gehört, in dem Parallelen zwischen Gordian und Hermann Scheipers gezogen wurde.“ Seeger wurde neugierig, suchte den Kontakt zu Hermann Scheipers – und fand ihn.
Hinzu kam, das erzählt der Autor etwas später im Gespräch, dass er sich über ein Buch geärgert habe. Ein Buch, das unter anderem die ehemalige Landesbischöfin Margot Käßmann mitverfasst habe und in dem „die Grundthese vertreten wird, beide Kirchen, vor allem die katholische, hätten nicht genug gegen den Nationalsozialismus getan“.

Vier Jahre im KZ
Auf 240 Seiten beschäftigt sich der Autor mit dem Leben von Hermann Scheipers – es sei, so Seeger, als Dissertation an der St. Elisabeth Universität in Bratislava angenommen worden. „Kindheit in der Weimarer Republik“, „Auf dem Gymnasium“; „Die Jugendbewegung“, „Scheipers in Münster“, „Verhaftung und Schutzhaft“, „Das KZ in Dachau“, „Pfarrer in der DDR“ – so sind einige Kapitel überschrieben.
Vier Jahre, weiß Seeger, hat Hermann Scheipers im KZ in Dachbau verbringen müssen. Wie hat er das überlebt?
Er sei körperlich gut in Form gewesen, habe ihm Scheipers erzählt. Doch das war es nicht allein. Hermann Scheipers habe sich als „Opfer im Sinne der Nachfolge Christi interpretiert“. Das habe ihm die Kraft gegeben.

Starke Schwester
Und dann waren da Menschen außerhalb des KZ, von denen Hermann Scheipers gewusst habe, dass sie ihn nicht vergessen, dass sie für ihn kämpfen. Schon bei seinem ersten oder zweiten Besuch habe ihm Hermann Scheipers Unterlagen über seine Zwillingsschwester Anna Scheipers gezeigt. Diese habe dem Leiter des Schutzhaftreferates der Gestapo in Berlin unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass es „im Münsterland ein offenes Geheimnis sei, dass Priester in Österreich vergast würden“. Vor Öffentlichkeit hätten die Nazis zurückgeschreckt, sagt Seeger.
Hermann Scheipers gelang am 26. April 1945 die Flucht aus dem KZ. Mit 102 Jahren starb er.
Dr. Dr. Joachim Seeger

Grünen-Chefin Baerbock bezeichnet Thüringens Landeschef Thomas Kemmerich bei Markus Lanz unwidersprochen …

Wie kann man so eine ungebildete und ungehobelte Frau überhaupt wählen? Verfügen die Grünen nur über solche Mitglieder, die vorsätzlich andere Menschen beleidigen? Die Grünen sind eindeutig unwählbar geworden!!
Dr. Dr. Joachim Seeger

Fronleichnam im Bistum Essen. Propstei Bochum

Nur ein geweihter Priester oder Diakon darf die Monstranz mit dem Herrn tragen. Was denkt sich der begleitende Priester eigentlich dabei? Hier ist der Bischof Franz-Josef Overbeck gefragt, solchen Entgleisungen Einhalt zu gebieten. Der Bischof muss hier disziplinarische Maßnahmen einleiten. Ich bin gespannt, ob Overbeck hier aktiv wird!
Dr. Dr. Joachim Seeger

Borderline-Genie? In einer Minute gelöst

Was hat das mit Borderline zu tun? Das hat doch eher etwas mit logischem Denken zu tun!
Dr. Dr. Joachim Seeger

"Meine Oma ist 'ne alte Umwelt-Sau!"

Dieser Mitarbeiter des WDR verurteilt die ältere Generation pauschal. Das ist beleidigend und anmaßend und in besonderer Weise unwürdig. Der WDR darf solche komischen Mitarbeiter nicht dulden, sondern muss sie mit einer Kündigung bestrafen. Der Mann ist wohl dem linken-grünen Spektrum zuzuordnen und in der Öffentlichkeit untragbar. Es ist ein Gebot der politischen Ethik, sich von solchen Leuten …Mehr
Dieser Mitarbeiter des WDR verurteilt die ältere Generation pauschal. Das ist beleidigend und anmaßend und in besonderer Weise unwürdig. Der WDR darf solche komischen Mitarbeiter nicht dulden, sondern muss sie mit einer Kündigung bestrafen. Der Mann ist wohl dem linken-grünen Spektrum zuzuordnen und in der Öffentlichkeit untragbar. Es ist ein Gebot der politischen Ethik, sich von solchen Leuten zu trennen. Man kann doch nicht schreiben, was man will, wenn man die Würde anderer Menschen verletzt! Für solche Menschen sollte im öffentlich-rechtlichen Bereich kein Betätigungsfeld vorhanden sein!
Dr. Dr. Joachim Seeger

ZdK-Chef Sternberg kritisiert die „Tagespost“

Nationalismus und Katholizismus schließen sich aus. Nationalbewusstsein und Katholizismus schließen sich jedoch nicht aus, verehrter Herr Sternberg. Warum muss das ZdK denn immer so linke Positionen vertreten? Wer will sich da immer profilieren?
Dr. Dr. Joachim Seeger

Essener Bischof kann sich Frauenpriester "vorstellen"

Die Diskussion ist doch längst durch Papst Johannes Paul II. beendet worden. Warum hält Bischof Overbeck sich nicht daran? Frauen können nicht zum Diakon oder Priester geweiht werden. Das wäre gegen den Willen Jesu! Overbeck war früher extrem konservativ, heute ist er dagegen extrem progressiv. Will er sich damit nur profilieren? Strebt er gar höhere Ämter an? Dann muss man schnell seine Meinung …Mehr
Die Diskussion ist doch längst durch Papst Johannes Paul II. beendet worden. Warum hält Bischof Overbeck sich nicht daran? Frauen können nicht zum Diakon oder Priester geweiht werden. Das wäre gegen den Willen Jesu! Overbeck war früher extrem konservativ, heute ist er dagegen extrem progressiv. Will er sich damit nur profilieren? Strebt er gar höhere Ämter an? Dann muss man schnell seine Meinung ändern ...