Julian Barrow
(britisch, 1939 – 2013)
Julian Barrow wurde in Cumberland geboren, lebte aber die meiste Zeit seines Lebens in London. Er studierte in Florenz bei Pietro Annigoni (berühmt für sein frühes Porträt von Königin Elisabeth II.) und war ein eingefleischter Reisender, der Ansichten in der ganzen Welt malte, darunter in London, New York, im Nahen Osten, Indien und im Fernen Osten. Jahrzehntelang lebte er mit seiner Frau Serena in einem prächtigen Atelier in der Tite Street in Chelsea, in einem Gebäude, das früher von Sargent, Whistler, Glyn Philpot und Augustus John bewohnt wurde. Barrow stellte häufig in der Royal Academy aus und war langjähriger Präsident der Chelsea Art Society....
East 70th Street, New York, 1996 (Öl auf Leinwand)
artnet.de/künstler/julian-barrow/
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Antonio Vivaldi La Stravaganza
25.493.309 Aufrufe 03.02.2013
Composition: "La Stravaganza" Concerto no.2 in E minor, RV 279
Allegro - Largo - Allegro
Performers: Rachel Podger & Arte dei Suonatori
Picture taken at Alte Nationalgalerie Berlin
Name of the sculpture: "Dornauszieher" (1879-86) by Gustav Eberlein
Antonio Vivaldi La Stravaganza ...........................................

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NJ-Video-Ausgabe vom 31.03.2024
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Die erkämpften RKI-Geheimprotokolle enthüllen den schlimmsten Ausrottungsplan der Erdengeschichte
Liebe Freunde,
Ostern 2024 sind Gedenk-Ostern, denn Ostern vor drei Jahren waren Terror-Ostern. Wir erlitten Ostern 2020 erstmals einen Lockdown, den die Globalisten für ihre geplante Menschen-Ausrottung unter dem Corona-Vorwand benötigten. Sie brachten vor drei Jahren die Hölle über uns. Verbrechen, die bis dahin undenkbar schienen. Die Gesundheitsbehörde RKI (Robert Koch Institut) wurde in eine globalistische Lügenzentrale umgewandelt, um uns widerstandslos in den geplanten Spritz-Tod treiben zu können. Der GREAT RESET hielt Einzug in unsere …Mehr

Handel: Il pianto di Maria: "Giunta l'ora fatal" HWV 234 - Cavatina: "Se d'un Dio fui fatta Madre"
Handel: Il pianto di Maria: "Giunta l'ora fatal" HWV 234 - Cavatina: "Se d'un Dio fui fatta Madre" · Anne Sofie von Otter · Musica Antiqua Köln · Reinhard Goebel
Handel: Il pianto di Maria: "Giunta l'ora fatal" HWV 234 - Cavatina: "Se d'un Dio fui fatta Madre"
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Friedrich Carl Gröger
Friedrich Carl Gröger (* 14. Oktober 1766 in Plön; † 9. November 1838 in Hamburg) war ein norddeutscher Porträtmaler und Lithograf.
Friedrich Carl Gröger wurde als drittes von sechs Kindern von Anna Margaretha Charlotte (1737–1793), geborene Meyer, und ihres Mannes, des Schneiders Friedrich Carl Gröger (1733–1808), geboren. Er wuchs in einfachen Verhältnissen auf und begann zunächst nach dem Willen der Eltern eine Schneider-, dann eine Drechslerlehre. Da ihm beide Tätigkeiten nicht gefielen, nahm er eine Arbeit bei einem Anstreicher an.[1]
Gröger bildete sich weitgehend autodidaktisch zum Maler aus und bekam wohl in Lübeck Kontakt zu Johann Jacob Tischbein. 1785 ließ er sich in der Hansestadt nieder, um Porträtmalerei zu studieren. Hier traf er den neun Jahre jüngeren Heinrich Jacob Aldenrath, einen Schüler von Tischbein und in der Folge sein Lebenspartner. Beide Männer studierten ab 1789 an der Akademie der Künste in Berlin. Anschließend gingen sie nach Hamburg …Mehr

"Missa Brevis" for Woodwind Quartet
1.016 Aufrufe 02.03.2013
Antonio Lotti (1667--1740) war ein italienischer Komponist der klassischen Musik.
Lotti wurde in Venedig geboren, obwohl sein Vater Matteo zu dieser Zeit Kapellmeister in Hannover war. Im Jahr 1682 begann Lotti sein Studium bei Lodovico Fuga und Giovanni Legrenzi, die beide am Markusdom, der Hauptkirche Venedigs, tätig waren. Lotti machte am Markusdom Karriere, zunächst als Altsänger (ab 1689), dann als Assistent des zweiten Organisten, dann als zweiter Organist (ab 1692), dann (ab 1704) als erster Organist und schließlich (ab 1736) als Maestro di cappella, eine Position, die er bis zu seinem Tod innehatte. Er schrieb auch Musik für das Ospedale degli Incurabili und unterrichtete dort. Im Jahr 1717 wurde er nach Dresden beurlaubt, wo einige seiner Opern aufgeführt wurden, darunter Giove in Argo, Teofane und Li quattro elementi (alle mit Libretti von Antonio Maria Luchini). Weitere in Venedig geschriebene Werke sind Giustino; …Mehr

Biografie von Albert Anker
Harmonische und aufgeschlossene Weltordnung
Albert Anker wurde am 1. April 1831 in Ins geboren. Er gilt als der größte Schweizer Maler des 19. Jahrhunderts. Mit 11 Jahren besuchte er die Ausstellung „La Société des amis des Arts“ in Neuchatel, die sein frühes Interesse an Kunst weckte. Anker schloss das Gymnasium Kirchenfeld in Bern mit der Maturitätsprüfung ab. Er begann Theologie in Bern und später an der Universität Halle zu studieren. Später bekam er die Erlaubnis eine Karriere als Künstler einzuschlagen. Er brach sein Studium der Theologie ab und zog nach Paris. Seinen Unterhalt verdiente er mit Zeichenunterricht und dem Kopieren von Gemälden. Im November wurde er Schüler des bekannten schweizerischen Malers Charles Gleyre...
Fleißig
Albert Anker – Wikipedia
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Haendel : "Scherza infida", Ariodante (Lea Desandre/ William Christie)
212.604 Aufrufe 17.08.2020 OdysséeBaroque ArtsFlorissants WilliamChristie
Les Arts Florissants, Léa Desandre ... führen eine Arie aus Händels Ariodante (Act. II, Sc.3) unter der Leitung von William Christie auf. Live aus dem Großen Pierre Boulez Saal der Pariser Philharmonie.
Haendel : "Scherza infida", Ariodante (Lea Desandre/ William Christie)
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Bartolomé Esteban Perez Murillo
BHiografie von Bartolomé Esteban Perez Murillo
Murillo, der Sohn eines Barbiers, wurde am 01. Januar 1618 in Sevilla geboren und wuchs nach dem Tod seiner Eltern bei seiner Schwester auf. Im Alter von 27 Jahren heiratete er und bekam mit seiner Frau 9 Kinder. Seine Wirkungsstätte war und blieb Sevilla, wo er in die Lehre ging, am Anfang wohl eher billige Jahrmarktsgemälde malte und später aber durch seine christlichen Bilder bekannt und anerkannter wurde.
1660 gründete Bartolomé Esteban Perez Murillo die Akademie der schönen Künste in Sevilla. Nach dem Tod seiner Frau 1664 konnte er durch seine Trauer vorerst nicht weiter malen und ging mit seinen Kindern in ein Kapuzinerkonvent. In der nachfolgenden Zeit malte er viele seiner religiösen Hauptwerke: Altargemälde für das Augusterkloster, Santa Maria La Blanca und für das Hospital de los Venerables Sacerdotes. Im Alter von 64 Jahren verstarb er am 3. April 1682.
Blumenmädchen im Frühling
Bartolomé Esteban …Mehr