Liebe Misericordia, ich bin ganz Ihrer Meinung und klare Worte wären nicht nur erfrischend, sondern notwendig. und an den Herrn Klaus gerichtet - bitte klarzustellen, dass Misericordia nicht geschimpft hat und als Katholik soll man wirklich kein Weichei sein, kein Softie oder sonstiges zeitgeisttrendiges Wesen!!!!! Tote Fische schwimmen mit dem Strom!!! Und wer zu den Quellen geht, muß notwendigerweise gegen den Strom marschieren! Und noch so ein wichtiger Sager: Ein halber Christ ist ein ganzer Unsinn!!! Also dieses für alles eine Entschuldigung zu finden und recht lieb sein, damit nichts größeres passiert, ist leider eine in diesem Lande oft zu findende aber recht dumme Einstellung! Jemand hat gesagt: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich. Wer mich nicht mehr liebt, als .... Ich bin gekommen das Schwert zu bringen, . . . . . Bitte diese Worte ernst zu nehmen!

Ja Linz! Wer bremst diese Region eigentlich am Ausufern? Ich verstehe die Nicht-reaktion der österreichischen Bischöfe nicht - in ihrem brüderlichen Sinne: kommt niemand Bischof Schwarz zur Hilfe? Wir hören hier, in kathnet und in der Presse die absurdesten Vorkommnisse, es gibt die Reaktionen in den Foren, in Leserbriefen, aber wo sind Stellungsnahmen der Bischöfe dazu (Fladenbrot, Bischöfin, Priester in ziviler Verkleidung, Pfarrer Friedel, etc, etc, ) ???? Sind wir ganz allein mit unser Meinung und Kritik? Sind das die österreichischen Lösungen, die vielgerühmten? Schwer ist es, trotz dieser Vorkomnisse ruhig und gelassen zu bleiben!

Die Krankensalbung darf nicht nur bei einer (definiert) schweren Krankheit gespendet werden. Natürlich immer einem (wirklich) Kranken oder Verletzten, auch als "Sicherheit". Man darf dieses Sakrament mehr als einmal im Leben empfangen. Es muß diese Wirkung der Salbung durch den Priester "publik" gemacht werden, denn es herrscht tatsächlich die Meinung mit dem Volksterminus "Letzte Ölung", dass der Kranke nicht gestärkt sondern bereits für dieses Leben aufgegeben ist.