Manche Bekloppte glauben, Ehe und Familie (Kinder) seien Selbstläufer, einmal in der Kirche ja gesagt und die Kinder in die Welt gesetzt, die Arbeit der Erziehung sollen die anderen machen, weil Papa sich um Auto und Fußball kümmern muss, Mama nur um Kochrezepte und Mode, im besten Fall beide ganz in der Berufsarbeit aufgehen. Kindererziehung UND RELIGIÖSE UNTERWEISUNG ist die ureigenste Aufgabe der Eltern! Nur sind die oft selbst dumm wie eine Schippe Sand, oder glaubt jemand vielleicht, Weihbischof Schneider hätte in Kita oder Schule seine religiöse Formung erfahren?

Faustine 15
Da würde Ihnen aber so manche Erzieherin widersprechen. Denn war es nicht eine großangelegte politische und mediale Kampagne, die viele junge Mütter einredete " sie sein in Punkto Erziehung, dass schlechteste was es gibt ", man denke an Schlagworte wie " mangelnder Sozialkontakt der Kinder, keine Wissen über gesunde Ernährung oder die Blödheit der Mütter auf die individualen Bedürfnisse ihrer Kinder einzugehen, das indirekte Verbot die eigenen Kinder auch zu bestrafen ( und hier bei geht es nicht ums Hauen !) usw. . Meinen Sie nicht, dass dies nur dazuführen sollte, dass jünge Mütter sich völlig verunsichert fühlen , damit der Staat einen Grund hat sich der Kinder für seine Zwecke bedienen zu können?

@alfredus die Caritas ist nicht der Ökumene verpflichtet, das wäre sie hätte eine katholische Verpflichtung als Basis. Die Caritas hat sich dem Ökumenismus verpflichtet.

1. Als Katholiken sollten und müssen wir die katholische Sprache pflegen. Die Ökumene ist das katholische Lebenselixier. In der Ökumene haben sich die ehemals großen Patriarchate zusammen gefunden um die Eine, Heilige Katholische und Apostolische Kirche zu verwalten und zu führen. Aus diesem Grunde auch der Terminus "Ökumenisches Konzil" , d.h. auch gemeinsame Hausverwaltung.

2. Der Ökumenismus ist eine menschliche Erfindung des angeblich 2. VK , eine Abgrenzung zur Ökumene. Im Ökumenismus soll allen christlichen häretischen Gruppen der gleiche Rang gewährt werden wie den alten Patriarchaten, in der Folgezeit allen anderen häretischen Religionsgemeinschaften um so die Heilsgnaden von der Kirche zu entfernen und auf alle Religionen auszubreiten.

3. Der Ökumenismus ist nichts anderes als der religiöse Rattenfänger von Hameln