Deutschland: Tag der Diakonissen mit Clownstanz

Ein weiblicher Clown tanzte vor dem eucharistischen Tisch im Dom von Speyer, Deutschland, um einen "Tag der Diakonin" zu feiern oder zu karikieren. Die Show wurde offiziell als "Gottesdienst" bezeichnet. …Mehr
Ein weiblicher Clown tanzte vor dem eucharistischen Tisch im Dom von Speyer, Deutschland, um einen "Tag der Diakonin" zu feiern oder zu karikieren. Die Show wurde offiziell als "Gottesdienst" bezeichnet.
Die Kaiserliche Dombasilika Mariä Himmelfahrt und St. Stephan in Speyer stammt aus dem 11. Jahrhundert und ist das größte erhaltene romanische Bauwerk der Welt.
Die Clownshow wurde von sechs Frauen und einem weiblichen Clown geleitet und wurde von [ehemaligen] katholischen Verbänden in Deutschland, mehreren [ehemaligen] katholischen Frauenverbänden und dem Zentralkomitee der deutschen "Katholiken" (ZdK), einem mächtigen Laiengremium und führenden Förderer der Dekadenz in der deutschen Kirche, organisiert.
Der Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der Forderung nach [ungültig geweihten] Diakonissen. Seit 1998 wird in den deutschen Diözesen ein 'Tag der Diakonin' begangen.
AI-Übersetzung
Vates
Das ist schlimmer als die Entweihung des Speyrer Kaiserdoms durch die "Reunionssoldateska" des französischen "Sonnenkönigs" Ludwig XIV. Ende des 17. Jahrhunderts, die mit den Gebeinen aus den Kaisergräbern "Fußball spielte"!
Mara2015
Gestern war ich bei einer Maiandacht und bin gegangen, nachdem kein Priester da war, sondern eine von diesen Maria zwei Nullen. Sie begann die Andacht mit einem Trauerlied...
Esther von Persien
"...Trauer der selbstsicheren Frauen
...
Über Jahr und Tag werdet ihr zittern, /
ihr Selbstsicheren ..."

Jesaja 32 (EÜ):
"Das künftige Reich von Gerechtigkeit und Recht
1 Siehe: Ein König wird nach Gerechtigkeit regieren / und Fürsten handeln nach Recht.
...
Trauer der selbstsicheren Frauen
9 Ihr sorglosen Frauen, steht auf, hört meine Stimme, / ihr selbstsicheren Töchter, horcht auf meine Rede! …Mehr
"...Trauer der selbstsicheren Frauen
...
Über Jahr und Tag werdet ihr zittern, /
ihr Selbstsicheren ..."


Jesaja 32 (EÜ):
"Das künftige Reich von Gerechtigkeit und Recht
1 Siehe: Ein König wird nach Gerechtigkeit regieren / und Fürsten handeln nach Recht.
...
Trauer der selbstsicheren Frauen
9 Ihr sorglosen Frauen, steht auf, hört meine Stimme, / ihr selbstsicheren Töchter, horcht auf meine Rede!

10 Über Jahr und Tag werdet ihr zittern, /
ihr Selbstsicheren;


denn die Weinernte ist vernichtet, / es gibt keine Obsternte mehr. 11 Bebt, ihr Sorglosen, / zittert, ihr Selbstsicheren! Zieht euch aus, entblößt euch / und legt das Trauerkleid an!
12 An die Brust schlägt man sich und klagt / wegen der begehrenswerten Felder, / wegen des fruchtbaren Weinstocks, 13 wegen des Ackerbodens meines Volkes, / auf dem Dornen und Disteln wachsen, wegen aller Häuser voll Jubel, / der fröhlichen Stadt. 14 Ja, der Palast ist verlassen, / der Lärm der Stadt ist verstummt. Burghügel und Wachtturm dienen als Höhlen bis in Ewigkeit, / ein Jubel für die Wildesel,/ dort weiden die Herden, ..."

Jesaja 4 (EÜ):
"1 An jenem Tag klammern sich sieben Frauen an einen einzigen Mann und sagen: Wir wollen unser eigenes Brot essen und uns selber kleiden, nur dein Name sei über uns ausgerufen, nimm die Schande von uns!"
Usambara
Wichtig und sichtlich unterbelichtet in der oberen Stube. Genau das hat der Kirche noch gefehlt. Wofür halten sich diese überheblichen Tussen - als das Gelbe vom Ei???
Franz Graf
Was für eine armselige Clownerie.
Usambara
erbärmlich!
Werte teilt das
517
Dieselben Leute und ihre klerikalen Unterstützer werden traditionsbewusste Katholiken als "in der Vergangenheit steckengeblieben" verurteilen, ohne sich bewusst zu sein, dass sie in ihrer eigenen Zeitschleife der 60-70er Jahre leben. Wer hat die Filzbanner "Liebe" und "Begegnung", die Disharmonien auf der Gitarre und die kleinen Fische auf den Leinensackchaseln miterlebt? Damals war es jugendlich …Mehr
Dieselben Leute und ihre klerikalen Unterstützer werden traditionsbewusste Katholiken als "in der Vergangenheit steckengeblieben" verurteilen, ohne sich bewusst zu sein, dass sie in ihrer eigenen Zeitschleife der 60-70er Jahre leben. Wer hat die Filzbanner "Liebe" und "Begegnung", die Disharmonien auf der Gitarre und die kleinen Fische auf den Leinensackchaseln miterlebt? Damals war es jugendlich, heute ist es erbärmlich.
Der Koelner
Rede seit langem von der "Missbrauchskirche der Homo-Vielfalt".
(Unter der Regenbogenflagge.)
Mit den Möchtegern-Diakonissinnen hat dies allerdings nun gerade gar nichts zu tun.
Bleiben wir gerecht.
Abraham a Sancta Clara
Die elendige zur Unkenntlichkeit entstellte Homosexkirche der Handkommunionsektierer.
Der Koelner
Eine Frau kann kein Priester sein. Soviel ist sicher.
Die Arbeit, die ein Diakon heute überwiegend macht, kann allerdings sehr wohl auch eine Frau machen.
Doch als Weiheamt geht das schlicht nicht.
Es braucht also eine andere Lösung.
Die, ich betone dies, sehr wünschenswert ist. Die Kirche braucht keine Wichtigtuer*innen.
Frauen sind hingegen ihr Elixier.
Pretorius
Richtig, eine Frau kann kein Priester sein.
Die Arbeit eines Diakons kann unmöglich eine Frau machen, weil damit ebenfalls eine Weihe, die niedrige Weihe verbunden ist.
Wenn eine Frau so etwas ähnliches wie Diakonin sein will dann soll sie zu den Protestanten gehen denn dort gibt es den Sozialdiakon, was nicht mit dem Dienst des kath. Diakon gemeinsam hat.
Sie dürfen den Gender* stern gerne …Mehr
Richtig, eine Frau kann kein Priester sein.
Die Arbeit eines Diakons kann unmöglich eine Frau machen, weil damit ebenfalls eine Weihe, die niedrige Weihe verbunden ist.
Wenn eine Frau so etwas ähnliches wie Diakonin sein will dann soll sie zu den Protestanten gehen denn dort gibt es den Sozialdiakon, was nicht mit dem Dienst des kath. Diakon gemeinsam hat.

Sie dürfen den Gender* stern gerne weg lassen. Ist anbei auch des Teufels wie die Weiber welche Diakoninnen werden wollen, auf Teufel komm raus
Oenipontanus
@Pretorius
"Die Arbeit eines Diakons kann unmöglich eine Frau machen, weil damit ebenfalls eine Weihe, die niedrige Weihe verbunden ist."
Der Diakonat zählt zu den höheren Weihen, nicht zu den niederen. Bitte keinen Blödsinn absondern, danke! 👏Mehr
@Pretorius
"Die Arbeit eines Diakons kann unmöglich eine Frau machen, weil damit ebenfalls eine Weihe, die niedrige Weihe verbunden ist."

Der Diakonat zählt zu den höheren Weihen, nicht zu den niederen. Bitte keinen Blödsinn absondern, danke! 👏
Pretorius
Plären Sie hier nicht dumm herum
Oenipontanus
CIC 1917 Can 949: In canonibus qui sequuntur, nomine ordinum maiorum vel sacrorum intelliguntur presbyteratus, diaconatus, subdiaconatus; minorum vero acolythatus, exorcistatus, lectoratus, ostiariatus.
In der vorkonziliaren Kirche gehörte also der Diakonat klar zu den höheren Weihen, in der nachkonziliaren, die keine niederen "Weihen" (in Anführungszeichen, weil diese ja nur den Charakter von …Mehr
CIC 1917 Can 949: In canonibus qui sequuntur, nomine ordinum maiorum vel sacrorum intelliguntur presbyteratus, diaconatus, subdiaconatus; minorum vero acolythatus, exorcistatus, lectoratus, ostiariatus.

In der vorkonziliaren Kirche gehörte also der Diakonat klar zu den höheren Weihen, in der nachkonziliaren, die keine niederen "Weihen" (in Anführungszeichen, weil diese ja nur den Charakter von Sakramentalien hatten!) mehr hat, bildet er die erste Stufe des Weihesakraments, ist aber nicht mehr reine Vorstufe (und damit Formalität ohne wirklichen Inhalt) zum Presbyterat.
Pretorius
Blähen Sie sich nicht so auf wie ein Pfau. Es gibt neben CIC 1917 ein anderes welches die Diakonsweihe klar definiert....
Ursula Sankt teilt das
3321
Deutsche katholische Frauen sagen, sie seien "professionell und hochqualifiziert", um Diakoninnen zu sein, und beweisen dies mit einem Clownstanz auf dem Altar des Speyerer Doms.
Maass
Die Schlange das alte Übel führt viele in die Irre.
Mara2015
Geltungssüchtige, alte und häßliche Weiber.
LIGHT PROTECTOR
@Mara2015 : Meist linke, ungläubige Lila-Schal- Männerhasser-Emanzen, oft lesbisch ...
Stefan B.
Hier wird das Domradio zitiert. In der katholisch.de-Meldung wurde Clown tatsächlich in Clownin gegendert.
Ursula Sankt
Clownin - da steht's eindeutig
Pretorius
zum 🤮
Girolamo Savonarola teilt das
1121
Satan hasst in besonderer Weise Maria, die Mutter Gottes, schreibt da einer, und wie recht er hat, zeigt sich an der sogenannten Medaille "Mutter der Erlösung", der er einen mit seinem Satanszeichen (Pentagramme) besetzten Dornenkranz auf den Kopf setzt.
Pretorius
Frage, wo sehen Sie das Satanszeichen auf jener Medaille? Ich habe es mir angeschaut und zwar deutlich....Anbei mir gefällt die Medaille auch nicht...
Carlus teilt das
1226
Satan kennt die Natur des Menschen, der hasst in besonderer Weise Maria . Aus diesem Grund ist er bestrebt über das Ebenbild von Maria, d.h. dem Weibe die Sünde gegen Gott und die Kirche besonders durch die Frauen in die Welt zu bringen. Auf diese Weise kann er in besonderer Art die selige Jungfrau und Gottesmutter Maria beleidigen.
Andreios
Nicht meine Kirche !!!!
Elista
Ich war erst vorletztes Jahr in Speyer im Dom. Was mir sofort auffiel war, dass der Tabernakel in einer kleinen Seitenkapelle versteckt war. Ich musste einige Zeit suchen, bis ich ihn fand. Das sagt doch schon sehr viel!
Sixtus
Mir wird übel 🤮
Petrus und Paulus
1Kor 11,7 Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Bild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist der Abglanz des Mannes.
Ergo:
Der Priester (und Diakon) repräsentieren Gott bzw. Gottes Ekklesia.
Die "Diakonin" repräsentiert eine "KIRCHE" DES MENSCHEN (666).
Das ist ganz im Sinne von VII Gaudium et Spes: "Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Ausführungen."Mehr
1Kor 11,7 Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Bild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist der Abglanz des Mannes.

Ergo:
Der Priester (und Diakon) repräsentieren Gott bzw. Gottes Ekklesia.
Die "Diakonin" repräsentiert eine "KIRCHE" DES MENSCHEN (666).

Das ist ganz im Sinne von VII Gaudium et Spes: "Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Ausführungen."
kyriake
Genauso stelle ich mir zukünftige Diakonissen und ihre Kirche vor!! 😅😂
alfredus
Diese Emanzipation die nicht von Gott kommt, führte schon im Ur- Paradies zur Ursünde, denn die Frau war es, die Adam dazu brachte gegen das Gebot Gottes zu verstoßen und damit zu sündigen ... ! So ähnlich ist es auch heute, wo die ungehorsamen Frauen die Bischöfe dazu bringen wollen, ihnen kirchliche Ämter, Weihen und Aufträge zu übertragen und sie zu Diakoninnen zu weihen ! Es ist die immer …Mehr
Diese Emanzipation die nicht von Gott kommt, führte schon im Ur- Paradies zur Ursünde, denn die Frau war es, die Adam dazu brachte gegen das Gebot Gottes zu verstoßen und damit zu sündigen ... ! So ähnlich ist es auch heute, wo die ungehorsamen Frauen die Bischöfe dazu bringen wollen, ihnen kirchliche Ämter, Weihen und Aufträge zu übertragen und sie zu Diakoninnen zu weihen ! Es ist die immer gleiche Ursünde, nicht zu dienen, sondern zu herrschen . Da gibt es immer wieder Emanzen die es schaffen, auch andere Frauen mit zu mobilisieren und zu interessieren und inzwischen ist auch der größte Teil der Bischofskonferenz, der mit dem " synodalen Weg " diesen Frauen entgegen kommt . Dekadenz auf allen Wegen und nicht die Sakralität wird gefördert, sondern das Wort und da sind es auch besonders die Frauen, die das Wort beherrschen ... !
Bernold Baer
- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.
Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.
- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.
- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Apostolische Konstitutionen und Kanones
Drittes …
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- Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

- Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

- Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.


Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen


9. Wie die Frauen nicht predigen dürfen, so sollen sie auch keine Taufe vornehmen; das streitet nämlich gegen das göttliche Gesetz.

Über die Spendung der Taufe durch Frauen thun wir euch kund, daß jene, welche sich diese Handlung anmaßen, in einer nicht kleinen Gefahr schweben; deßwegen rathen wir nicht dazu, denn es ist gefährlich, ja sogar unerlaubt und gottlos.

Wenn nämlich der Mann das Haupt des Weibes ist und er zum Priesterthum befördert wird, so widerstreitet es der Gerechtigkeit, die Ordnung des Schöpfers zu zerstören und den dem Manne eingeräumten Vorrang an das unterste Glied abzutreten.

Denn die Frau ist der Leib des Mannes, sie ist aus seiner Rippe und ihm unterworfen, weßwegen sie auch zum Gebären der Kinder auserwählt ist. Der Herr sagt: „Er wird über sie herrschen.”1 Es hat aber der Mann die Herrschaft über das Weib, da er auch ihr Haupt ist.

Wenn wir aber im Vorhergehenden den Frauen das Predigen nicht erlaubt haben, wie möchte ihnen Jemand unnatürlicher Weise priesterlichen Dienst gestatten?

Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Wenn aber auch Frauen taufen dürften, so wäre fürwahr auch der Herr von seiner eigenen Mutter getauft worden und nicht von Johannes,2 und er hätte bei unserer Aussendung zum Taufen zugleich mit uns auch Frauen zur Spendung der Taufe ausgeschickt.

Nun aber hat der Herr niemals eine derartige Anordnung getroffen oder schriftlich hinterlassen, da er als Schöpfer der Natur und Begründer der Ordnung die natürliche Stufenfolge und das, was schicklich sei, kannte. S. 121

1. Gen. 3, 10.

2. Matth. 3, 13.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

6. Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

Denn unser Lehrer und Herr Jesus selbst hat nur uns Zwölf gesendet, das Volk (Israel) und die Heiden zu belehren, niemals aber Frauen, obwohl sie nicht mangelten; denn es war mit uns die Mutter des Herrn und ihre Schwestern und noch Maria Magdalena und Maria Jakobi und Martha und Maria, die Schwester des Lazarus, Salome und einige andere. Wenn es also für Frauen geziemend gewesen wäre, die Lehre Jesu zu verkünden, so würde er selbst sie zuerst berufen haben, mit uns das Volk zu unterweisen.

Denn wenn der Mann das Haupt des Weibes, so ist's nicht schicklich, daß der übrige Leib das Haupt beherrsche. Es soll also die Wittwe das Bewußtsein in sich tragen, daß sie Opferaltar Gottes ist, und sie soll zu Hause bleiben und unter keinem Vorwand in die Wohnungen der Gläubigen gehen, um Etwas zu empfangen, denn der Altar Gottes wandelt nicht umher, sondern steht fest an einem bestimmten Orte.

So sollen auch die Jungfrauen und Wittwen nicht umherlaufen oder in fremden Häusern herumstreichen; denn die umherlaufen, keck sind und dergleichen, lassen ihre Füße nirgends zur Ruhe kommen, weil sie keine (wahren) Wittwen (χῆραι), sondern Bettelsäcke (πῆραι) sind, bereit zum Empfangen, geschwätzig, verläumderisch, händelstiftend, keck und ausgeschämt; die so Beschaffenen sind unwürdig dessen, der sie berief.

Sie kommen auch am Sonntage zur gemeinsamen Versammlungs- und (geistlichen) Ruhestätte nicht wie die Wachenden, sondern schlafen entweder oder schwätzen oder kuppeln oder betteln oder bringen Andere in Gefangenschaft, indem sie dieselben dem Bösen zuführen, nicht gestattend, daß sie aufmerksam seien im Herrn, vielmehr bewirkend, daß sie wieder so hinausgehen, wie sie hereingekommen, nämlich ohne Gewinn, weil sie auf die nicht aufmerkten, welche das Wort des Herrn predigten oder vorlasen.

Von Solchen sagt der Prophet Isaias: „Ihr werdet (es) mit dem Ohr vernehmen und doch nicht verstehen, mit dem Auge sehen und doch nicht erkennen; denn umfettet ist das Herz dieses Volkes.”1 S. 117

1. Is. 6, 9.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

10. Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt, wird wie Ozias gestraft werden.2

1. Hebr. 5, 4.

2. Paral. 26.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter
Pretorius
Willkommen bei den Protestanten. Kath. Diakoninnen? Ne !