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Erzbistum München: Ein neuer Volksaltar für St. Ägidius

Ich frage mich, warum gloria.tv eine solche Nachricht auf seiner Internetseite platziert, wenn die Redaktion genau weiß, daß es damit den Polemikern und Berufsempörern damit Gelegenheit bietet, ihren ganzen verbalen Mist über die arme Gemeinde von St. Ägidius auszukübeln, ohne daß die sich dagegen wehren kann. Ich frage mich, welche Merkmale die Nachrichtenauswahl haben muß, damit sie hier auf …Mehr
Ich frage mich, warum gloria.tv eine solche Nachricht auf seiner Internetseite platziert, wenn die Redaktion genau weiß, daß es damit den Polemikern und Berufsempörern damit Gelegenheit bietet, ihren ganzen verbalen Mist über die arme Gemeinde von St. Ägidius auszukübeln, ohne daß die sich dagegen wehren kann. Ich frage mich, welche Merkmale die Nachrichtenauswahl haben muß, damit sie hier auf gloria.tv erscheint, und ich erkenne an allen Stellen dieser pseudokatholischen Website: Das hat Strategie. Auf dieser Seite soll einer selbsterechten frechen Minderheit eine Plattform geboten werden, andere zu beleidigen und verbal niederzuknüppeln, ohne daß die Opfer sich wehren und die Täter zur Verantwortung gezogen werden können, und das macht die Täter und die Internetseite so unappetitlich.
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Priestertum (3) Vortrag von Pater Karl Wallner via K-TV

Dem mit dem braunen Bildchen und dem extravaganten Anspruch: Sie schreiben richtig "in Messen, die ohne Volk gefeiert werden", also nur in den sogenannten "Privatmessen" gilt die freie Wahl zwischen den beiden Formen. Für alle anderen Messen gilt das nicht. Da entscheidet der Bischof allein. Sie wollen jetzt natürlich allen Priestern vorschreiben, sie hätten die Messe im außerordentlichen Ritus …Mehr
Dem mit dem braunen Bildchen und dem extravaganten Anspruch: Sie schreiben richtig "in Messen, die ohne Volk gefeiert werden", also nur in den sogenannten "Privatmessen" gilt die freie Wahl zwischen den beiden Formen. Für alle anderen Messen gilt das nicht. Da entscheidet der Bischof allein. Sie wollen jetzt natürlich allen Priestern vorschreiben, sie hätten die Messe im außerordentlichen Ritus auch als Privatmesse zu feiern. Aber auch ein Pater Wallner tanzt nicht nach Ihrer Pfeife.

Zu der Bibiana und ihrer kühnen Behauptung, beide Messen seien "gleichberechtigt". Sie wollen damit behaupten, daß es egal ist, welche Meßform man in der Gemeinde wählt. Und das ist falsch! Deshalb heißt die "außerordentliche" Form ja "außerordentlich", weil sie nämlich nur "außerhalb der Ordnung" gefeiert werden darf. Die ordentliche Form bleibt die "reguläre" Form. So steht es ausdrücklich im MP. Sie wollen auch wieder aus der "darf-Form" eine "muß-Form" machen, weil Ihnen das besser in den Kram paßt. Aber auch Ihnen kann gesagt werden: Die katholische Kirche tanzt nicht nach Ihrer Pfeife, sondern sie feiert die Messe so, wie sie es immer getan hat und wie es nach der Liturgiereform üblich ist.
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Priestertum (3) Vortrag von Pater Karl Wallner via K-TV

Hört auf, solchen Unfug zu schreiben. Pater Wallner kann die Messe im außerordentlichen Ritus weder einführen noch verhindern. Das ist Sache des Bischofs. Er ist der Vorsteher jedes katholischen Gottesdienstes und er bestimmt, wann und wo die Messe gefeiert wird. Von diesem Wesen des Bischofsamtes kann kein päpstliches Schreiben abweichen und weicht es auch nicht ab. Pater Wallner kann also gar …Mehr
Hört auf, solchen Unfug zu schreiben. Pater Wallner kann die Messe im außerordentlichen Ritus weder einführen noch verhindern. Das ist Sache des Bischofs. Er ist der Vorsteher jedes katholischen Gottesdienstes und er bestimmt, wann und wo die Messe gefeiert wird. Von diesem Wesen des Bischofsamtes kann kein päpstliches Schreiben abweichen und weicht es auch nicht ab. Pater Wallner kann also gar nicht "gegen den Wunsch" unseres Papstes handeln, und er kann auch gar nicht "die alte Messe unterdrücken". Ich finde es langsam öde, wie die Ewiggestrigen immer wieder den Anschein erwecken wollen, also ob sie die Wahrheit in der Liturgie gepachtet hätten und deshalb die katholische Kirche nach ihrer Pfeife tanzen müßte. Und genauso langweilig ist die ständige Behauptung der Ewiggestrigen, der Papst hätte eigens für die Ewiggestrigen eine eigene Kirche gegründet, nur damit sie die Messe im tridentinischen Ritus feiern können. Ihr wißt ganz offensichtlich nicht, was die katholische Kirche ist, weil Ihr immer nur im Internet rumlästern könnt, aber Euch ansonsten nicht am Kirchenleben beteiligt. Ihr setzt Euch nicht für die Kirche ein, sondern nur für Eure privaten egoistischen Interessen.
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Priestertum (3) Vortrag von Pater Karl Wallner via K-TV

Die "universae ecclesiae"-Geschichte ist ein Zugeständnis für die Piusbrüder und ein Rückschritt in das mittelalterliches Rubrikenwesen, das durch das 2te vatikanische Konzil mit seinem Rückverweis auf die "Überlieferung der Väter" überwunden zu sein schien. Hier feiert es (wenngleich als "außerordentliche Form") wieder fröhliche Urstände. Das haben wir einem barocken Papst zu verdanken, der sich …Mehr
Die "universae ecclesiae"-Geschichte ist ein Zugeständnis für die Piusbrüder und ein Rückschritt in das mittelalterliches Rubrikenwesen, das durch das 2te vatikanische Konzil mit seinem Rückverweis auf die "Überlieferung der Väter" überwunden zu sein schien. Hier feiert es (wenngleich als "außerordentliche Form") wieder fröhliche Urstände. Das haben wir einem barocken Papst zu verdanken, der sich von seinen Mitarbeitern historisch falsch informieren ließ (oder er hätte es selbst gerne so gehabt?). Das Schreiben universae eccelsiae zeigt verschiedene historische Fehlleistungen, auf die Kirchenhistoriker und Liturgiegeschichtler bereits zuhauf hingewiesen haben, wie etwa der Hinweis auf Papst Gregor. Der Papst ist weder Erfinder des sogenannten Gregorianischen Chorals noch hat er irgendeine Liturgie festgeschrieben. Papst Gregor ist geradezu das Gegenbeispiel für eine liturgische Enge, wie überhaupt die "alterwürdige Liturgie" in ihrer Gestaltung viel freier war, als es die Traditionalisten uns weißmachen wollen. Im Gegenteil, Gregor riet seinem nach England entsandten Missionar Augustinus, der verunsichert war ob der in Gallien andersartigen Liturgie: "Ich bin dafür, daß du das, was du entweder in der römischen Kirche oder in der Kirche der Gallier ... findest und was dem Allmächtigen besser gefallen könnte, sorgfältig auswählst. Was also in den einzelnen Kirchen jeweils gottgefällig, fromm, richtig ist, das wähle aus ..." [Beda, Historia ecclesiastica I, 27; Beda der Ehrwürdige, Kirchengeschichte des englischen Volkes, hg. v. G. Spitzbart (Darmstadt 21997) 86f.] Die Vergötzung des Gewohnten muß endlich aufhören und wieder Wert auf die "ars celebrandi" gelegt werden. Die hat allerdings auch unter den "Neuerern" arg gelitten.
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Erzbistum Hamburg verleiht Okkultismus-Koffer

Ohhh, dieser Kommentar von mir da unten sollte ganz woanders hin .... So kanns einem gehn, wenn man sich auf 5 verschiedene Dinge gleichzeitig konzentrieren muß. - Hier sollte eigentlich nur das Folgende hin: Dieser Materialkoffer ist wie der Namen schon sagt "Material" und zwar für die Fortbildung und zur Information über alles, was Jugendliche (aber nicht nur die) an okkulten Praktiken tun. …Mehr
Ohhh, dieser Kommentar von mir da unten sollte ganz woanders hin .... So kanns einem gehn, wenn man sich auf 5 verschiedene Dinge gleichzeitig konzentrieren muß. - Hier sollte eigentlich nur das Folgende hin: Dieser Materialkoffer ist wie der Namen schon sagt "Material" und zwar für die Fortbildung und zur Information über alles, was Jugendliche (aber nicht nur die) an okkulten Praktiken tun. Soweit ich aus dem Internet ersehen kann, ist das vom Katholischen Bildungswerk zusammengestellt worden und zur Fortbildung gedacht. Vor allem ältere Leute wissen weitgehend nichts darüber, was ihre Enkel in den "Hinterzimmern" so treiben. Da ist es gut, wenn man mal so ein Dreiecktischchen u.ä. gesehen hat. Im übrigen bieten das auch andere Bildungswerke an, wie z.B. das Kölner Bildungswerk (oh Graus: Erzbischof Kardinal Meisner bitte für uns!).
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Priestertum (3) Vortrag von Pater Karl Wallner via K-TV

"Ihres Kommentares entnehme ich Ihre Unfähigkeit ..."
Lieber kleiner Tiberias,
nicht jeder Genetiv ist Zeichen von Bildung ....Mehr
"Ihres Kommentares entnehme ich Ihre Unfähigkeit ..."

Lieber kleiner Tiberias,
nicht jeder Genetiv ist Zeichen von Bildung ....
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Priestertum (3) Vortrag von Pater Karl Wallner via K-TV

Ökumenische Bemühungen der katholischen Kirche gab es immer und wird es aufgrund der Sündhaftigkeit, der Schuld und des Versagens (auch der katholischen Kirche) immer geben. Ökumene muß es geben, damit die Spaltungen überwunden werden, die die Kirchengeschichte immer begleitet haben. Sie hat dazu geführt, daß z.B. Bannbullen des Bischofs von Rom gegenüber der griechisch-orthodoxen Kirche aufgehoben …Mehr
Ökumenische Bemühungen der katholischen Kirche gab es immer und wird es aufgrund der Sündhaftigkeit, der Schuld und des Versagens (auch der katholischen Kirche) immer geben. Ökumene muß es geben, damit die Spaltungen überwunden werden, die die Kirchengeschichte immer begleitet haben. Sie hat dazu geführt, daß z.B. Bannbullen des Bischofs von Rom gegenüber der griechisch-orthodoxen Kirche aufgehoben wurden. Deshalb gab es auch immer wieder ökumenische Konzilien und solche Konzilien, die der Ökumene dienten (wie z.B. das Zweite Vatikanische Konzil). Und es gab und gibt immer wieder ökumenische Initiativen von einzelnen Christen, ohne die die Überwindung der Spaltungen unter dem Christen gar nicht möglich sind. Wenn der jetzige Papst nach Deutschland kommt, wird vermutlich eine besondere Ökumene im Mittelpunkt stehen, über die im Augenblick in den Medien niemand liest: die Ökumene mit den orthodoxen Kirchen. Wer gegen die Ökumene auftritt, verachtet das Wort Jesu und seine Bitte, "daß alle eins seien." Das "eins-sein" fällt nicht vom Himmel, sondern dafür muß auch die katholische Kirche aktiv eintreten, und sie tut es.
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Erzbistum Hamburg verleiht Okkultismus-Koffer

Als nächstes werden die Orgeln, die Geigen, die Trompeten und alles, was Musik oder Klang macht in der Kirche von Euch Fundamentalisten und Klangstürmern aus der Kirche rausgeschmissen. Dieser unselige Fundamentalistengeist, wie Ihr ihn in euch tragt, nährte auch Attentäter wie den von Norwegen, der gegen alles für ihn "Fremde" seinen Hass ausstreute und in einem Blutbad endete: "der heilige geist …Mehr
Als nächstes werden die Orgeln, die Geigen, die Trompeten und alles, was Musik oder Klang macht in der Kirche von Euch Fundamentalisten und Klangstürmern aus der Kirche rausgeschmissen. Dieser unselige Fundamentalistengeist, wie Ihr ihn in euch tragt, nährte auch Attentäter wie den von Norwegen, der gegen alles für ihn "Fremde" seinen Hass ausstreute und in einem Blutbad endete: "der heilige geist weht ja auch im kniefall der muslime". Faßt euch mal an den Kopf, ob die Temperatur noch stimmt.
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Anschlag gegen Salzburger Lebensschützer

Natürlich sind die "Gegenaktionen" von schwarzvermummten sogenannten "Gegendemonstranten" kriminell. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß durch solche "Aktionen" der "Lebensschützer" auch nur einer einzigen schwangeren Frau geholfen wurde, ihr Kind anzunehmen. Es sieht ja fast so aus, als wollten sich die "Lebensschützer" medial als "Märtyrer für das ungeborene Leben" stilisieren und als kämen …Mehr
Natürlich sind die "Gegenaktionen" von schwarzvermummten sogenannten "Gegendemonstranten" kriminell. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß durch solche "Aktionen" der "Lebensschützer" auch nur einer einzigen schwangeren Frau geholfen wurde, ihr Kind anzunehmen. Es sieht ja fast so aus, als wollten sich die "Lebensschützer" medial als "Märtyrer für das ungeborene Leben" stilisieren und als kämen ihnen diese schwarzvermummten "Gegendemonstranten" mit ihrem Gewaltpotential gerade Recht, weil sie sich davon mehr Öffentlichkeit erhoffen. Kein Wunder also, daß sich an solch sinnlosen PR-Gags keine Caritas beteiligen möchte und daß die Medien an solcher Art von Selbstdarstellung kein Interesse haben. Sinnvoller wäre es, die Kräfte dort einzusetzen, wo sie wirklich nützlich sind: bei den schwangeren Frauen, beim Gesetzgeber und bei der Öffentlichkeitsarbeit für Hilfsprojekte.
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Jesuitenpater Mertes: Kirchenhierarchie kuscht vor „pöbelnden Dunkelkatholiken“

Hier sind sie wie in einem Brennglas versammelt, die Pater Mertes meint mit den "pöbelnden Dunkelkatholiken", jener lauten, selbstgerechten Minderheit in der Kirche, die "jede Kritik als Illoyalität begreifen" und Kritiker "immer frecher überfallen", insbesondere "wenn sie sich in Verbänden, Gremien oder gar im Zentralkomitee der deutschen Katholiken engagieren" (oder wenn sie als Leiter katholischer …Mehr
Hier sind sie wie in einem Brennglas versammelt, die Pater Mertes meint mit den "pöbelnden Dunkelkatholiken", jener lauten, selbstgerechten Minderheit in der Kirche, die "jede Kritik als Illoyalität begreifen" und Kritiker "immer frecher überfallen", insbesondere "wenn sie sich in Verbänden, Gremien oder gar im Zentralkomitee der deutschen Katholiken engagieren" (oder wenn sie als Leiter katholischer Schulen sexuellen Mißständen ein Ende bereitet haben!). Hier haben sie sich eines von vielen Foren geschaffen diese selbstgerechten Kommentatoren und Polemiker, die die Kirche zum Gespött unter den Menschen machen und sich selbst dafür noch feiern wollen!

ein pöbelnder Dunkelkatholik
: "Dieses kleine, deutsche Paterlein scheint mir ganz und gar von sich selbst berauscht... Aber hatten wir ja hierzulande schon einmal ;)..."

Eine aus der selbstgerechten Minderheit: "Wenn man sich einmal überlegt, wie viele Menschen allein in Wien offiziell als katholisch gemeldet sind und wie viele dieser Menschen sonntags nicht die Heilige Messe besuchen, dann erkennt man schnell, daß das hohe Ideal, für den Glauben und für das Erlangen des Himmelreiches etwas aufzugeben, heute nur noch wenig zu gelten scheint."

Ein pöbelnder Dunkelkatholik: "Der Mann hat ein Trauma sexueller Art."

Ein pöbelnder Dunkelkatholik: "Pater Klaus Mertes ist doch dieser Pater, der sich seines Priestertums schämt und ständig als Laie verkleidet öffentlich auftritt ..."

Einer aus der selbstgerechtenMinderheit: "Was ist wohl eher eine selbstgerechte Minderheit die romtreuen, frommen Katholiken, die den rechten Glauben gegen solche "Verbände" und "Gremien" verteidigen, oder, "Katholiken" die öffentlich gegen den Heiligen Vater meutern (Aufruf zum Ungehorsam, Memorandum etc.)."

Einer aus der selbstgerechten Minderheit: "Ein Gläubiger aus Witten moniert auf der bischöflichen Dialog-Seite unter anderem:„(...) Die christliche Liebe nämlich ist so groß ,dass sie auch die Liebe zweier Männer oder zweier Frauen zueinander oder auch eines Priesters zu einer Frau/einem Mann einschließt.“ Offensichtlich wird hier Liebe mit Sex verwechselt. Desweiteren scheint eklatanter Mangel an Aufklärung und Faktenwissen bezüglich des heiligen Sakraments der Priesterweihe zu bestehen. Auch Jesus hat übrigens Frauen wie Männer geliebt: Aber er hat zölibatär gelebt. Deutsche Katholiken sollten dieses Faktum endlich ernstnehmen!"

Einer aus der selbstgerechten Minderheit: "Was für eine Sprache: "Kritiker immer frecher überfallen" ? Das klingt nach Polizeiprotokoll. Es müsse "offen über Sexualität geredet werden" , aber unsere Gesellschaft, unser TV, Radio, Zeitungen machen doch kaum etwas anderes, wir Katholiken leben doch nicht auf einer Insel und womöglich gibt es Menschen, denen Sexualität nicht verordnetes! lebenslanges! Hauptthema ist. Könnte das nicht auch, sagen wir, etwas Bedenkliches und stark Ermüdendes haben, immer wieder auf ein Thema verwiesen, damit belästigt !!!! und reduziert zu werden. - "Dunkelkatholiken" das klingt nach "Dunkelmännern", nach "Obskurantismus"- ein Kampfbegriff , der Menschen angehängt wurde, die vermeintlich Gegen-Aufklärung propagierten. Wenn wir mit solchen Etiketten, die eine düstere historische Vergangenheit haben, hantieren- dann helfe uns Gott."

Ein pöbelnder Dunkelkatholik: "Die von "katholischen" Verbänden im Rahmen des Dialogs vielfach geäußerte Forderung nach Gleichstellung homosexueller Beziehungen mit der Ehe ist nur ein schwaches Echo der aggressiven Propaganda von Schwulenverbänden und Politikern. Unser Bischof Overbeck, der die homosexuelle Praxis in einer öffentlich-rechtlichen (leider trotz Zwangssteuerfinanzierung wenig sachlichen) Talkshow gemäß der Bibel, dem Lehramt und der reinen Vernunft als "Sünde" darstellte, bekam dies sogar durch aktiv-sexuelle Proteste in Heiligen Messen zu spüren: www.youtube.com/watch Was viele Schwule nicht wissen (können): Die katholische Kirche begegnet ihnen mit Respekt, Verständnis und Mitleid ob ihrer schweren Situation. Wörtlich: "Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen." (Katechismus, 2358)." - Das schreibt jemand, der überhaupt keine Ahnung davon hat, was und wie bei dem ersten Dialogtreffen miteinander gesprochen wurde: www.bistum-dresden-meissen.de/front_content.php

Einer aus der selbstgerechten Minderheit:
"Ich habe an Herrn Glück vom ZDK ein Schreiben gesandt, dass ich seinen Verein als überflüssig erachte und die Bistümer ihre Gelder sinnvoller anlegen sollten als diesen antirömischen Verein zu unterstützen. Ich möchte betonen, dass ich nicht anonym geschrieben habe sondern mit voller Adresse. Es geht um die Wahrheit, sehr geehrter Herr Mertes, und da sind Sie und ihre Vereine, die sie erwähnt haben, weit entfernt. Nur durch ein soziales Verhalten wird das Heil nicht erlangt und das weiss auch unser HL. Vater ..."

Einer aus der selbstgerechten Minderheit: "wie gut,dass wir unseren heiligen vater haben...da braucht es keine modernistischen priester und ordensleute...."
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Fascho-Look -Katholiken. Herolde des Evangeliums marschieren. A tribute to Rodrigo† & TFP

Ich sehe hier martial erscheinen wollende Uniformierte, die auftreten, als wollten sie diesen Platz erobern. Was das mit der Verkündigung des Evangeliums zu tun hat, erschließt sich wahrscheinlich nur "Eingeweihten". Und wo diese "Herolde" auftreten, scheinen sie - wie in diesem video - nur abschreckend zu wirken: www.blickpunkt-lateinamerika.de/…/ecuador:_partie…
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Zum Einbruch des Modernismus. Pater Dr. Thomas Jatzkowski erläutert den Charakter und die Systematik …

"Also wenn jemand über kreuz.net meckert, dann sollte er einfach mal ganz gemütlich in der Internet-Welt surfen. Ohne Mühe und Not findet man in konstantem Abstand die größte geistige Niederkunft seit der Steinzeit. Alles natürlich verpackt in "angeblich geistige Beiträge" über viele Absätze hinweg, die aber meines Erachtens gar keine Aussage treffen." - Ein härteres Urteil über kreuz.net läßt …Mehr
"Also wenn jemand über kreuz.net meckert, dann sollte er einfach mal ganz gemütlich in der Internet-Welt surfen. Ohne Mühe und Not findet man in konstantem Abstand die größte geistige Niederkunft seit der Steinzeit. Alles natürlich verpackt in "angeblich geistige Beiträge" über viele Absätze hinweg, die aber meines Erachtens gar keine Aussage treffen." - Ein härteres Urteil über kreuz.net läßt sich nun nicht mehr fällen, Herr Conde, da haben Sie ganz Recht.
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Formel. zur Rettung und Erneuerung

Dem happypepi und allen seinen Fans empfehle ich diesen wunderschönen blog zur lektüre www.lectiobrevior.de/…/in-sieben-schri… - vielleicht hilft ihm das, seine Polemik intellektuell etwas anspruchsvoller zu gestalten.
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Bunte Stühle im Würzburger Dom

Wie alle, die lesen können, aus dem Artikel entnehmen können, ging es bei der Aktion um die Anerkennung der Gleichberechtigung behinderter Menschen in Gesellschaft und Kirche ("Inklusion"). Mir erscheint die Haltung mancher Kommentatoren dazu doch ziemlich kurz belichtet. Der Hinweis darauf, daß aus "kunsthistorischen erwägungen" der Einsatz für Behinderte in der Kirche unterbleiben sollte, ist in …Mehr
Wie alle, die lesen können, aus dem Artikel entnehmen können, ging es bei der Aktion um die Anerkennung der Gleichberechtigung behinderter Menschen in Gesellschaft und Kirche ("Inklusion"). Mir erscheint die Haltung mancher Kommentatoren dazu doch ziemlich kurz belichtet. Der Hinweis darauf, daß aus "kunsthistorischen erwägungen" der Einsatz für Behinderte in der Kirche unterbleiben sollte, ist in meinen Augen eine Verachtung all der Behinderten, die diese Stühle hergestellt haben nach dem Motto: "Stellt eure Stühle bitte woanders hin, hier in der Kirche haben sie (aus kunsthistorischen erwägungen) nichts zu suchen." Ich würde mir bei einigen hier doch mehr Herz und weniger engstirnigen Formalismus wünschen. Ich freue mich jedenfalls in unserer Gemeinde immer wieder über die Vielfalt der Gnadengaben des Heiligen Geistes, die in der bunten Beteiligung aller Gemeindeglieder zum Ausdruck kommen. Auch über einen Bischof wie Dr. Friedhelm Hofmann darf man sich nur freuen.
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Gloria Global am 22. Juli. Sollen die Rechte von Lebensschützern beschnitten werden? Schwangerschaft …

@Tribun3: "Die sogennanten Gläubigen glauben an etwas , Gott genannt, das können sie nicht sehen, nicht riechen, nicht schmecken, nicht hören. Kaum eine der bibl. Gechichten ist historisch belegt."
Da muß ich Ihnen deutlich widersprechen: Ich rieche, sehe, schmecke Gott jeden Tag. Er schenkt mir mein Leben. Er läßt mich die Liebe erfahren, die mein Leben lebenswert macht. Er läßt mich die Blumen …Mehr
@Tribun3: "Die sogennanten Gläubigen glauben an etwas , Gott genannt, das können sie nicht sehen, nicht riechen, nicht schmecken, nicht hören. Kaum eine der bibl. Gechichten ist historisch belegt."

Da muß ich Ihnen deutlich widersprechen: Ich rieche, sehe, schmecke Gott jeden Tag. Er schenkt mir mein Leben. Er läßt mich die Liebe erfahren, die mein Leben lebenswert macht. Er läßt mich die Blumen riechen, die er erschaffen hat usw. Wenn Sie Ihre sieben Sinne für die Schönheit und die Geborgenheit öffnen, von der auch Sie getragen werden, können Sie auch Gott erfahren - vielleicht nennen Sie das anders, aber ich nenne das Gott. Und was Sie zu Historizität der Bibel schreiben, daran sind schon viele vor Ihnen gescheitert, weil Sie die Eigenart der biblischen Schriften nicht kennen. Wer an Heilige Schriften nur mit den beschränkten Mitteln historischer Forschung herangeht, wird den meisten Teilen der Bibel nicht gerecht. Sie lesen einen Roman (lesen Sie?) auch nicht wie eine moderne Historiographie. Und das Nibelungenlied auch nicht wie einen Roman von Thomas Mann. Ihre Weltsicht scheint mir doch sehr beschränkt. Versuchen Sie sich einmal der Vielfalt der Welt zu öffnen, und Sie werden mit neuen Augen sehen. - Und zum "Besitz der Wahrheit": Da sind Sie Ihrer eigenen Haltung aufgesessen. Anders als Ideologen wissen die Christen genau, daß sie nicht im Besitz der Wahrheit sind. Jesus sagt "Ich bin die Wahrheit und das Leben." Aber Jesus kann man nicht besitzen. Deshalb sagt Paulus zu seiner Gemeide: "alles gehört euch; ihr aber gehört Christus. Christus aber gehört Gott." (1 Kor 3,23) Nicht wir sind im Besitz der Wahrheit, sondern wir Christen gehören der Wahrheit! Das ist ein gewaltiger Unterschied zu Ideologen, die meinen alles beweisen zu müssen und zu können - und angesichts der Wahrheit scheitern!
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Gloria Global am 22. Juli. Sollen die Rechte von Lebensschützern beschnitten werden? Schwangerschaft …

"Daß man sich ohne die Muttergottes nur direkt an Christus wenden soll" - Was heißt "soll"? Ich wende mich immer direkt an Christus; er ist der einzige Mittler zum Vater. Wer dagegen Hemmungen hat und meint, er müßte sich zuerst an Maria (als die Bedeutendste unter den Heiligen) wenden, soll das tun. Notwendig ist das nicht. Maria ist als Mutter Jesu bedeutungsvoll. Aber wie sagte Jesus? "Meine …Mehr
"Daß man sich ohne die Muttergottes nur direkt an Christus wenden soll" - Was heißt "soll"? Ich wende mich immer direkt an Christus; er ist der einzige Mittler zum Vater. Wer dagegen Hemmungen hat und meint, er müßte sich zuerst an Maria (als die Bedeutendste unter den Heiligen) wenden, soll das tun. Notwendig ist das nicht. Maria ist als Mutter Jesu bedeutungsvoll. Aber wie sagte Jesus? "Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln." Darin kann Maria uns Helferin sein.
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"Skandalöses Fehlurteil" gegen Lebensschützer

Den guten Willen der "Lebensschützer" in allen Ehren. Ich halte diese Art und Weise, sich für ungeborene Menschen einzusetzen aber für einen reinen PR-Gag ohne jede Wirkung. Im Gegenteil: Wie das gerichtliche Vorgehen zeigt, ist diese Form sogar kontraproduktiv. Anstatt die Kräfte in solch sinnlosen Aktionen zu verpulvern sollten die "Lebensschützer" lieber die kirchlichen Beratungsstellen …Mehr
Den guten Willen der "Lebensschützer" in allen Ehren. Ich halte diese Art und Weise, sich für ungeborene Menschen einzusetzen aber für einen reinen PR-Gag ohne jede Wirkung. Im Gegenteil: Wie das gerichtliche Vorgehen zeigt, ist diese Form sogar kontraproduktiv. Anstatt die Kräfte in solch sinnlosen Aktionen zu verpulvern sollten die "Lebensschützer" lieber die kirchlichen Beratungsstellen unterstützen und nicht ungewollt Werbung für eine Abtreibungsklinik machen. Das erinnert mich etwas an die damalige Audiwerbung mit dem Wackel-Elvis: Am Ende wollten die Käufer nicht den Audi, sondern die Elvisfigur kaufen, mit der Audi Werbung gemacht hat.
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abgeschafft. na, endlich!

Natürlich gibt es ihn, den Satan. Dafür brauche ich keine "außergewöhnlichen" Phänomene zum Beweis. Das Böse ist doch handgreiflich, wie Sie selbst es "im Gefühl" mit dem Drogenabhängigen hatten. Der Satan sucht sich seinen Weg durch die Menschheitsgeschichte. Ich wollte nur darauf verweisen, daß wir Christen wissen, daß es das Böse gibt, weil wir wissen, daß Gott es in Jesus Christus überwunden …Mehr
Natürlich gibt es ihn, den Satan. Dafür brauche ich keine "außergewöhnlichen" Phänomene zum Beweis. Das Böse ist doch handgreiflich, wie Sie selbst es "im Gefühl" mit dem Drogenabhängigen hatten. Der Satan sucht sich seinen Weg durch die Menschheitsgeschichte. Ich wollte nur darauf verweisen, daß wir Christen wissen, daß es das Böse gibt, weil wir wissen, daß Gott es in Jesus Christus überwunden hat. Ich mache allerdings die Erfahrung, daß die Menschen in unserem Kulturkreis das Böse/den Bösen nicht wahrnehmen, weil sie nicht wahrhaben wollen, die wir alle und auch sie erlösungsbedürftig sind. Die meisten meinen doch, ein Urlaub im Wellnesshotel und eine Ayurvedamassage mit entsprechenden Räucherstäbchen würde das Böse aus ihnen selbst und aus ihrer Welt vertreiben. Die lade ich ein, mit mir in den Knast zu kommen, wo der Gefangene X zum sprichwörtlich "xten" Mal einfährt, weil er mit dem Bösen in sich selbst nicht fertig wird, der ihn immer wieder zu einer Tat hinreißt, die ihn in Konflikt mit dem Gesetz bringt. Selbst diesem Menschen ist es (fast) unmöglich zuzugeben, daß er der Erlösung bedürftig ist. Immer wieder höre ich den Satz: "Wenn ich jetzt entlassen werde, komme ich bestimmt nicht zurück." Und *bumm* ist er wieder drinne.
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abgeschafft. na, endlich!

"Wer" hat den Teufel "abgeschafft"?: Die "aufgeklärte" Gesellschaft hat ihn "abgeschafft". Ansonsten taucht er in vielerlei literarischer, filmischer ("Buffie und die Dämonen" u.ä.), verschwörungstheoretischer und anderer Form ("Sexualstraftäter", "Satanskult"u.a.) von "Sündenböcken" überall auf. Er kann also gar nicht abgeschafft werden, wollte man ganze Lebensbereiche der Realität ausblenden: …Mehr
"Wer" hat den Teufel "abgeschafft"?: Die "aufgeklärte" Gesellschaft hat ihn "abgeschafft". Ansonsten taucht er in vielerlei literarischer, filmischer ("Buffie und die Dämonen" u.ä.), verschwörungstheoretischer und anderer Form ("Sexualstraftäter", "Satanskult"u.a.) von "Sündenböcken" überall auf. Er kann also gar nicht abgeschafft werden, wollte man ganze Lebensbereiche der Realität ausblenden: Man denke z.B. an die Fassungslosigkeit zu "9/11". Allerdings: Wir Christen brauchen uns keine Sorgen um die Existenz des Teufels machen, sondern darum, wie wir das Heil für die Welt verkünden, wie Jesus es uns aufgetragen hat: "Wenn ich mit dem Finger Gottes die Dämonen austreibe, so ist die Gottesherrschaft schon zu euch gelangt." und "Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen". Das Problem erscheint mir eher das, daß die meisten in unserem europäischen Kulturraum meinen, sie brauchten nicht erlöst zu werden: "Ich glaube an mich selbst" ist der häufigste Satz, den ich höre, wenn ich darauf verweise, daß man ohne Gott an alles glaubt, nur nicht an das, was ich zu meiner Erlösung brauche.