Einkleidung und Tonsur in Zaitzkofen
thecathwalk.de

Moderne Priesterseminare sind tot, Zaitzkofen hat Rekordeintritte - cathwalk.de

Am Fest Mariä Lichtmess 2023 wurden im Priesterseminar Herz Jesu in Zaitzkofen 20 Seminaristen eingekleidet – ein absoluter …
Sv. Šime Zadar
Nun - mit Verlaub - jeder freut sich über Erfolge und mag diese - gerade dann, wenn auch eine gewisse "Werbung" für das eigene Tun und Streben gemacht werden soll, an die Öffentlichkeit bringen. Das hat nichts mit mangelnder Bescheidenheit zu tun - es ist eine intuitive Strategie, die sich schon jedes moderne Marketingmanagement zu Nutze macht. "Masse ist Klasse" - so wird uns beigebracht. Dennoch …Mehr
Nun - mit Verlaub - jeder freut sich über Erfolge und mag diese - gerade dann, wenn auch eine gewisse "Werbung" für das eigene Tun und Streben gemacht werden soll, an die Öffentlichkeit bringen. Das hat nichts mit mangelnder Bescheidenheit zu tun - es ist eine intuitive Strategie, die sich schon jedes moderne Marketingmanagement zu Nutze macht. "Masse ist Klasse" - so wird uns beigebracht. Dennoch soll nicht vergessen werden: Zahlen sprechen eine zweifache Sprache: Sie geben Auskunft von "eigenem Erfolg" und können gleichermaßen Auskunft von "eigenem Misserfolg" geben! So wie die hohe Anzahl der Neueintritte 2023 in Zaitzkofen freudig den Eindruck erwecken kann: "Die Bewegung wächst, hier scheint man auf dem richtigen Weg zu sein, hier liegt ganz klar Gottes Segen usw., so gibt es auch andere Zahlen, die man von verantwortlicher Seite natürlich nicht so gerne nennt, immerhin möchte man ja "einen guten Eindruck" hinterlassen. Nur wenige hier im Forum werden die FSSPX vielleicht seit 30, 40 Jahren, oder noch länger kennen, werden die Anfänge des deutschsprachigen Seminars in Weissbad/Schweiz damals freudig zur Kenntnis genommen und noch erlebt haben, ja werden Begleiter und Beobachter der Bruderschaft "seit den ersten Stunden" sein. Genau diese aber werden dann - wenn auch nicht in der Gänze, so aber doch zumindest für den "deutschen Sprachraum" - Zahlen kennen, die die "Erfolgsgeschichte" schmerzlich relativieren. So mancher Jahrgang, der freudig mit mehr oder weniger vielen Neueintritten den Gläubigen durch das Mitteilungsblatt zur Kenntnis gebracht wurde, wurde später eher unbemerkt der Vergessenheit überlassen, da von den "vielen Berufungen", die die Bruderschaft verzeichnete, nach einigen Jahren kaum erwas übrig war. Tatsächlich fallen mir in diesem Zusammenhang aus dem Stand mehr als zwanzig Namen von Brüdern und Bruderanwärtern, Seminaristen, Priestern, leitenden Oberen ein, die teils vielversprechend sich hervortaten oder gar wie ein Leuchtfeuer den Gläubigen bekanntgemacht wurden, heute aber längst schon nicht mehr - aus den verschiedensten Gründen - der Priesterbruderschaft St. Pius X. angehören. Von so manchen Jahrgängen blieb fast nichts mehr übrig - vielleicht noch der Gedanke an das "Damals". Es ist leicht zu sagen, dass dies ein "ganz normaler Prozess" sei: Austritte, Wechsel, vielleicht sogar der Abfall, die Feindschaft...seien immer möglich. Übrigens, auch dass ist eine Strategie, die wir so verachtenswert aus der Gewandtheit der Politiker unserer Tage kennen: Es wird aus der Not eine Tugend, aus dem Versagen ein normales, ja fast positives Ergebnis gemacht. Dennoch bleibt, wenn man über den Tellerrand der abstrakten und gesichtslosen Zahlen einmal hinwegsieht die Erkenntnis, dass "nicht alles Gold ist, was glänzt". Die scheinbar "hohe Zahl der Berufungen" ist kein Garant für Gottes unmittelbaren Segen und schon gar nicht, für das eigene segensreiche Wirken. Gerade letzteres mag und muss selbstkritisch hinterfragt werden. So, wie die hohen Eintrittzahlen hindeuten sollen auf "den richtigen Weg" und das im Vorfeld "segensreiche Wirken der Bruderschaft" in der Rekrutierung neuer Berufungen, so sollten die negativen, gerne verschwiegenen oder zumindest der Vergessenheit preisgegebenen Zahlen Anlass zur Selbstkritik sein, einer Selbstkritik, die oftmals nur vereinzelt hinter vorgehaltener Hand zum besten gegeben – oder nicht selten entrüstet gänzlich von sich gewiesen wird. Bei jedem "Weggang" aus der Bruderschaft - und davon gab es im Laufe der Jahre wahrlich nicht wenige - müsste sich die Frage gestellt werden: "Was haben wir falsch gemacht?"! Kritik an den Verantwortlichen der Bruderschaft von außen soll nicht zerstörend, beleidigend, unsachlich u.ä. sein, sie sollte so sein, dass sie gehört werden kann. So, wie hinter der abstrakten Zahl "20", die Namen von konkreten Menschen, von Hoffnungsträgern stehen, so stehen ebenso Namen hinter den verschwiegenen und oftmals kleingeredeten Zahlen von Verlusten und sagen wir es offen: Von selbst verschuldeten Verlusten! So wie sich sicher ein verantwortlicher geistlicher Leiter, ein Spiritual, ein Regens, ein Beichtvater...freut, einem jungen Menschen den Weg zum geistlichen Stand gezeigt zu haben und dafür mit Sicherheit seinen Lohn im Himmel erhoffen darf, so werden aber auch genau die, die mit der Aufgabe betraut waren, die kostbare Saat zu hegen und zu pflegen einmal gefragt werden, was sie getan haben, damit die Saat auch Früchte tragen konnte. Mit dem Aufwarten "positiver" Zahlen wird es vor dem Richterstuhl Gottes nicht getan sein. Ich würde mir sehr wünschen, zum geistlichen Nutzen jener, die sich hinter der „positiven“ Zahl „20“ verbergen, wenn diese - nennen wir es „Mahnung“ - einmal auf offene Ohren treffen würde.
a.t.m
Wenn man bedenkt wie massiv mit den Mitteln des Widersacher Gottes unseres Herrn (also mit Durcheinander werfen, Verleumden, Faktenverdrehen, Verwirren und Lügen) gegen die FSSPX von Seiten der antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern und der aus dem Unseligen VK II hervor gekrochen AFTERKIRCHE gekämpft wird, so ist dies eine sehr beachtliche Zahl an Neueintritten. …Mehr
Wenn man bedenkt wie massiv mit den Mitteln des Widersacher Gottes unseres Herrn (also mit Durcheinander werfen, Verleumden, Faktenverdrehen, Verwirren und Lügen) gegen die FSSPX von Seiten der antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern und der aus dem Unseligen VK II hervor gekrochen AFTERKIRCHE gekämpft wird, so ist dies eine sehr beachtliche Zahl an Neueintritten.

Und allgemein ist eben zu erkennen, das Bruderschaften, Institutionen und Vereine die im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirken (für die noch GUT = GUT und BÖSE = BÖSE ist) und die die Heilige Opfermesse aller Zeiten (siehe Bulle quo primum, vom Heiligen Papst PIUS V) zelebrieren, wachsen, die anderen sich aber im Niedergang befinden. Siehe auch Zähneknirschendes Eingeständnis: "Viele afrikanische Bischöfe wol…

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Pretorius
Ja jedoch vorher brauchen auch diese einen starken Gesinneswandel.... @Theresia Katharina
Pretorius
Dennoch, una cum BerGOGlio oder wie viele ihn falsch nennen Papst F....
Falscher Papst bleibt falscher....
Jan Kanty Lipski
Theresia Katharina
Bald werden wir diese Priester brauchen, sobald unser Herr Jesus Christus das satanische Pack abgeräumt hat. Dann wird Deutschland vom Glauben her und auch wirtschaftlich aufblühen, das ist prophezeit. Die Vereinten Herzen Jesu und Mariens, das Heiligste Herz Jesu und Unbefleckte Herz Mariens werden glanzvoll über Deutschland herrschen, siehe Sr. Lucia von Fatima. Deutschland wird sich bekehren …Mehr
Bald werden wir diese Priester brauchen, sobald unser Herr Jesus Christus das satanische Pack abgeräumt hat. Dann wird Deutschland vom Glauben her und auch wirtschaftlich aufblühen, das ist prophezeit. Die Vereinten Herzen Jesu und Mariens, das Heiligste Herz Jesu und Unbefleckte Herz Mariens werden glanzvoll über Deutschland herrschen, siehe Sr. Lucia von Fatima. Deutschland wird sich bekehren! Sr.Lucia von Fatima am 19.März 1940
Betet und bittet den Herrn, ER möge bald eingreifen und abräumen. Betet und fleht , besonders heute am Herz-Mariae-Sühnesamstagl! Die Gottesmutter sagte in Marienfried am 13.Mai 1940, als sie dem Sehermädchen Bärbel Rueß den Immaculata Rosenkranz lehrte: Erbittet euch alles durch mein Unbeflecktes Herz !!
@Carlus @Faustine 15 @Vered Lavan @Maria Katharina @alfredus @a.t.m @Elista
Theresia Katharina
Rosenkranz. 5. Durch deine Unbefleckte Empfängnis regiere uns und uns…
Betet und bittet den Herrn, ER möge bald eingreifen und abräumen. Betet und fleht , besonders heute am Herz-Mariae-Sühnesamstagl! Die Gottesmutter sagte in Marienfried am 13.Mai 1940, als sie dem Sehermädchen Bärbel Rueß den Immaculata Rosenkranz lehrte: Erbittet euch alles durch mein Unbeflecktes Herz !!
Der Hofrat
Nur dass der Einzugsbereich von Zaitskofen mehrere Staaten umfasst dafür ist es sehr übersichtlich
niclaas
Solche »Rekordeintritte« schaffen die Missionsseminare vom Neokatechumenat durch ihr weltweites Einzugsgebiet auch, die brauchen nur ein Schräubchen aufdrehen, um ihre Kandidatenströme zu lenken. Bei Pius werden die möglichen Kandidaten vor ihrer Eintrittsentscheidung nicht manipulativ-suggestiv bezüglich einer Berufung bearbeitet.
Und gemessen an der Zahl der Gläubigen hinter den Pius-Gemeinden …Mehr
Solche »Rekordeintritte« schaffen die Missionsseminare vom Neokatechumenat durch ihr weltweites Einzugsgebiet auch, die brauchen nur ein Schräubchen aufdrehen, um ihre Kandidatenströme zu lenken. Bei Pius werden die möglichen Kandidaten vor ihrer Eintrittsentscheidung nicht manipulativ-suggestiv bezüglich einer Berufung bearbeitet.

Und gemessen an der Zahl der Gläubigen hinter den Pius-Gemeinden ist die Zahl aus mehreren Staaten immer noch deutlich besser als in den Diözesen. Diese Zahl von 20 wird eher dadurch relativiert, daß ernsthafte Interessenten öfters direkt aus den Diözesen zu Pius mit Seminarziel wechseln, ohne in der Tradition religiös sozialisiert worden zu sein.
DrMartinBachmaier
Jetzt nicht alles kleinreden.
Rekord ist Rekord (Tradition, Zaitzkofen),
und Minusrekord ist Minusrekord (moderner Kaas, Diözesen).
Der Hofrat
dass es für das Tradi Seminar ist bestreite ich nicht nur man kann es mit keinem Diözesanseminar vergleichen ja nicht einmal mit allen deutschen Seminarien man müßte
Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien und Kroatien dazu zählenMehr
dass es für das Tradi Seminar ist bestreite ich nicht nur man kann es mit keinem Diözesanseminar vergleichen ja nicht einmal mit allen deutschen Seminarien man müßte

Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien und Kroatien dazu zählen
Rodenstein
Welche Mensch*nnenenmassen mit welchem Altersdurchschnitt hocken denn in Ihren liturgischen Bastelstunden?
Der Hofrat
ich muß Sie enttäuschen ich betreue keine Bastelstunden weder liturgische noch andere im übrigen habe ich auch mit der neuen Liturgie nichts zu tun und hatte ich auch nie meine letzte aktive Teilname an einer Messe nach dem Missale Romanum von Paul VI jährt sich am 1. Juli zum 40 mal