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Gloria Global am 20. März 2014 Pius-Prior kritisiert Deutschland. Heute kommt der antikatholische …

Der deutsche Distriktobere der Piusbruderschaft, Firmin Udressy, erklärte, Kontakte zum Vater der Filmemacher habe es in den späten 80er Jahren gegeben. Regisseur Brüggemann ist 1976 geboren, seine am Film beteiligte Schwester 1981. Wenn ein subordinierter Prior dann die in Gloria Global kolportierte "Information" verbreitet, schadet er seiner eigenen und der Glaubwürdigkeit der Bruderschaft. …Mehr
Der deutsche Distriktobere der Piusbruderschaft, Firmin Udressy, erklärte, Kontakte zum Vater der Filmemacher habe es in den späten 80er Jahren gegeben. Regisseur Brüggemann ist 1976 geboren, seine am Film beteiligte Schwester 1981. Wenn ein subordinierter Prior dann die in Gloria Global kolportierte "Information" verbreitet, schadet er seiner eigenen und der Glaubwürdigkeit der Bruderschaft. Und Gloria.tv sollte zuerst prüfen und dann senden ...
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Papst scherzt mit den argentinischen Bischöfen

@Katholisator:
Warum isst du kein Fleisch cantate. Dazu sind die Tiere doch da, zum essen.
Hm, anscheinend ist Gott nicht so ganz dieser Ansicht. Oder wie soll ich das Folgende interpretieren?
Genesis/1. Mose
27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt …Mehr
@Katholisator:
Warum isst du kein Fleisch cantate. Dazu sind die Tiere doch da, zum essen.

Hm, anscheinend ist Gott nicht so ganz dieser Ansicht. Oder wie soll ich das Folgende interpretieren?

Genesis/1. Mose
27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen!
29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles Samen tragende Kraut gegeben, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen;
30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist, alles grüne Kraut zur Speise . Und es geschah so.

31 Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
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Papst scherzt mit den argentinischen Bischöfen

@hannes
Auch ich mag den Humor des Papstes (z.B. in der Audienz für die Pressevertreter) und kann nichts Schlimmes an seiner Formulierung finden.
Allerdings erwarte ich nicht, dass jeder in diesem Forum den gleichen oder ähnlichen Geschmack in Humorfragen hat. Das ist auch nicht weiter tragisch, es sind eher Petitessen.
Wirklich schlimm finde ich hingegen, wenn in einem katholischen Forum der Papst …Mehr
@hannes
Auch ich mag den Humor des Papstes (z.B. in der Audienz für die Pressevertreter) und kann nichts Schlimmes an seiner Formulierung finden.

Allerdings erwarte ich nicht, dass jeder in diesem Forum den gleichen oder ähnlichen Geschmack in Humorfragen hat. Das ist auch nicht weiter tragisch, es sind eher Petitessen.

Wirklich schlimm finde ich hingegen, wenn in einem katholischen Forum der Papst nicht als solcher anerkannt wird, wenn nur auf Fehler (die ihm unterlaufen können, denn er ist ja ein Mensch und nicht per se und immer unfehlbar) gewartet wird - ja geradezu von Einigen darauf gehofft wird ... das ist eine Haltung, die ich hier so nicht erwartet hätte.
Ich wünsche unserem Hl. Vater viel Erfolg und Gottes Segen bei der Erfüllung seiner "kürzlich übernommenen Verpflichtung" und bete für Ihn.
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Kardinal gesteht bewusste gesetzte Zweideutigkeiten ein

@rpg
Wer, wie Prioritäten setzt weiß nur Gott..
Da stimme ich Ihnen völlig zu. Und wir Menschen versuchen, uns im Glauben dem göttlichen Willen zu nähern.Mehr
@rpg
Wer, wie Prioritäten setzt weiß nur Gott..

Da stimme ich Ihnen völlig zu. Und wir Menschen versuchen, uns im Glauben dem göttlichen Willen zu nähern.
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Kardinal gesteht bewusste gesetzte Zweideutigkeiten ein

Was @singular betrifft: Ich bin erst kurz in diesem Forum und beziehe mich hier auf ihre letzten Äußerungen.
@rpg Danke für den Hinweis. Habs zu spät gesehen.Mehr
Was @singular betrifft: Ich bin erst kurz in diesem Forum und beziehe mich hier auf ihre letzten Äußerungen.

@rpg Danke für den Hinweis. Habs zu spät gesehen.
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Kardinal gesteht bewusste gesetzte Zweideutigkeiten ein

@rpg
Von "Ausschließen" war keine Rede. Ich glaube einfach, daß Äußerlichkeiten im Stellenwert nicht zuerst kommen. Auch für mich ist es ein Genuß, die Pracht und Feierlichkeit bei der Verehrung Gottes mitzuerleben. Aber die Prioritäten sollten stimmen.
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Kardinal gesteht bewusste gesetzte Zweideutigkeiten ein

@singular
Tiberius Magnus meint: "Ihnen ist doch nicht mehr zu helfen."
Ich denke, Ihnen muß gar nicht geholfen werden, da Sie völlig recht haben. Denjenigen hier, die an der Farbe des Schuhwerks die Gesinnung des Heiligen Vaters festmachen, die fast einen Herzkasper bekommen, weil der Papst auch Frauen die Füße gewaschen hat ... denen, so hoffe ich, kann vielleicht noch geholfen werden. Jedenfalls …Mehr
@singular
Tiberius Magnus meint: "Ihnen ist doch nicht mehr zu helfen."

Ich denke, Ihnen muß gar nicht geholfen werden, da Sie völlig recht haben. Denjenigen hier, die an der Farbe des Schuhwerks die Gesinnung des Heiligen Vaters festmachen, die fast einen Herzkasper bekommen, weil der Papst auch Frauen die Füße gewaschen hat ... denen, so hoffe ich, kann vielleicht noch geholfen werden. Jedenfalls haben die es dringend nötig.

Ich finde im Evangelium keinen Hinweis darauf, daß Christus Wert auf das Tragen einer pelzbesetzten Mozetta legt - aber viele Stellen in denen es um Barmherzigkeit und Nächstenliebe geht. Offenbar war Jesus mehr an innerer Frömmigkeit als an Äußerlichkeiten interessiert. Ganz im Gegensatz zu vielen Foristen hier.
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Scorzelli-Bischofsstab ist wieder da

@pio molaioni
... Diese Kreuzigungsdarstellung ist abgrundtief hässlich.Den orthodoxen Christen graut vor diesem Stab. Von einer strahlenden Verklärung des Siegeszeichens ist da aber gar nichts zu spüren...
Die Kreuzigung war eine abgrundtief hässliche und grausame Hinrichtungsart. Erst nach Jesu Auferstehung wurde sie zum Siegeszeichen. Der hier kritisierte Bischofsstab ist aber mit Corpus und …Mehr
@pio molaioni
... Diese Kreuzigungsdarstellung ist abgrundtief hässlich.Den orthodoxen Christen graut vor diesem Stab. Von einer strahlenden Verklärung des Siegeszeichens ist da aber gar nichts zu spüren...

Die Kreuzigung war eine abgrundtief hässliche und grausame Hinrichtungsart. Erst nach Jesu Auferstehung wurde sie zum Siegeszeichen. Der hier kritisierte Bischofsstab ist aber mit Corpus und damit darf einem Christen durchaus "davor grausen" - nämlich vor dem Leid, das Christus für uns auf sich nahm. Doch da wir wissen, dass auf Karfreitag ein Ostersonntag folgt, verwandelt sich das Grausen in ein Jubeln.

@Reginold
Mich störte das Kreuz immer schon, weil die Kreuzbalken nach unten zeigen. Nach Angaben von Thereese Neumann (Konnersreuther Resl)
weisen die Kreuzenden nach oben.


Man kann trefflich darüber streiten, ob die Römer das Kreuz aus Balken oder (wie es nach vielen historischen Quellen anzunehmen ist) aus Rundhölzern, sprich Baumstämmen bzw. Pfählen und starken Ästen angefertigt haben. Alle 4 Evangelisten sprechen nur vom "Kreuz", ohne weitere Angaben. In Apg 5,30 heißt es: "Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und ermordet habt."
Wie auch immer, waren es Balken, so dürfte keinerlei Verbiegung des Querbalkens erfolgt sein. Bei Rundholz ist eine Verbiegung nach unten (wie im Bischofsstab) vorstellbar. Doch das der Balken sich nach oben biegt ist völliger Unfug. Das Osterwunder besteht nicht in einer Umkehrung der Schwerkraft.
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Ausländerfeindliche Graffitis gegen polnischen Pfarrer

@gerdich
Fremde Priester sind keine Lösung, sondern ein Problem.
Wir brauchen landeseigene Priester, die die wahre Lehre verkünden. Priester mit denen sich das Volk identifizieren kann.

Wir brauchen - haben aber nicht genug. Also lieber die Seelsorge verkümmern lassen?
In meiner Heimatgemeinde ist seit 2 Jahren ein schwarzafrikanischer Priester mit sehr guten Deutsch-Kenntnissen (vorher ein Inder …Mehr
@gerdich
Fremde Priester sind keine Lösung, sondern ein Problem.

Wir brauchen landeseigene Priester, die die wahre Lehre verkünden. Priester mit denen sich das Volk identifizieren kann.


Wir brauchen - haben aber nicht genug. Also lieber die Seelsorge verkümmern lassen?
In meiner Heimatgemeinde ist seit 2 Jahren ein schwarzafrikanischer Priester mit sehr guten Deutsch-Kenntnissen (vorher ein Inder, der wg. seines starken Akzents oft sehr schlecht zu verstehen war). Dieser Priester ist sehr beliebt in der Gemeinde, obwohl er manchem Schäfchen vielleicht ab und an zu deutlich "die Leviten liest". Aber seine gelebte Glaubwürdigkeit und Herzenswärme, verbunden mit festem und unverstelltem Glauben machen ihn zu einer "Lösung" - er ist bestimmt kein "Problem".
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Der Papst singt nicht

Der obenstehende Artikel verniedlicht mit dem Begriff "schwere Lungenentzündung" das wirkliche Ausmaß der damaligen Erkrankung des hl. Vaters. Er verfügt nur über eine Lungenhälfte - keine Kleinigkeit, besonders in fortgeschrittenem Alter. Für mich ist es nicht wirklich entscheidend, ob er singt oder betet, solange er einen innigen Kontakt zu seinem und unserem Herrn pflegt.
Was sein Zitat bzgl …Mehr
Der obenstehende Artikel verniedlicht mit dem Begriff "schwere Lungenentzündung" das wirkliche Ausmaß der damaligen Erkrankung des hl. Vaters. Er verfügt nur über eine Lungenhälfte - keine Kleinigkeit, besonders in fortgeschrittenem Alter. Für mich ist es nicht wirklich entscheidend, ob er singt oder betet, solange er einen innigen Kontakt zu seinem und unserem Herrn pflegt.
Was sein Zitat bzgl. Autorität angeht: Es ist eine Binsenweisheit, daß wirkliche Autorität sich aus Charakter, Charisma und Auftreten (darunter subsummiere ich auch wörtliche und schriftliche Äußerungen) ergibt. Wer es nötig hat, seine Autorität zu betonen, hat in der Tat keine mehr. Nach dem bisherigen Anschein verfügt der hl. Vater über eine ausgeprägte natürliche Autorität, die er hoffentlich zum Wohle unserer geliebten Mutter Kirche einsetzen wird.